Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Hodenkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 10.07.2020, 10:18
Psy Psy ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.07.2020
Beiträge: 9
Standard Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Hallo zusammen,
kurz zu mir. Ich bin 36 Jahre alt, männlich
In den letzten paar Tagen habe ich mir mal hier die ein oder andere Geschichte durchgelesen um ein paar Infos zu bekommen, wie das ganze euch so ergangen ist.

Nach dem ich mir einen neuen Sattel für mein Mountenbike gekauft habe, bin ich in den letzten 2 Wochen immer mit dem Rad zur Arbeit gefahren, nach wenigen Tagen allerdings hatte ich leichte schmerzen, also mal eben ab zum Arzt.
Am 24. war ich mit einem erhötem empfindlichkeits Gefühl am Hoden bei meinem Hausarzt, der mich nach kurzem Ultraschall zu einem Urologen überwiesen und mir noch sagte, da scheint etwas im Hoden zu sein was da nicht hingehört.

Am 27 und 28
Mein Hoden war sehr berührungsempfindlich und hat schon echt weh getan, hier bin ich noch von einer Entzündung ausgegangen weshalb ich an den zwei Tagen morgens und Abends eine halbe 600er Ibuprofen genommen habe, damit ging es dann auch und die schmerzen waren weg.

Am 29.
der Hoden war schmerzfrei und unter der Dusche habe ich keine Unaufälligkeiten bemerkt, es war alles genau so wie sonst auch immer. Da dachte ich noch, das wird es dann wohl gewesen sein.

Am 30. / morgens
Termin beim Urologen, ich habe ihm meine Geschichte erzählt, er hat zugehört und sagte lass mal sehen. Ultraschall am rechten Hoden, alles super so muss das aussehen. Ultraschall am linken Hoden, da ist was das da nicht sein sollte. Das wird ein Tumor sein, kam dann noch vom Arzt und ich dachte mir nur ja herzlichen Glückwunsch, aber soll ja bekanntlich gut heilbar sein, vorrausgesetzt man geht frühzeitig zum Arzt. Ich habe ihm dann noch kurz von meinem großen Bruder erzählt der vor einigen Jahren an einem Hodentumor gestorben ist da er Angst hatte zum Arzt zu gehen und es dadurch viel zu spät behandelt wurde. Darauf hin hat er mich dann mal direkt und ohne über los zu gehen ins Krankenhaus (Urologie-Station) überwiesen.
Wo ich dann auch 2 Stunden später eingetroffen bin.

Am 30. / mittags
Auf der Urologische Station angekommen begrüßte man mich schon direkt freundlichst mit Namen und erwartete mich bereits. Nach einem Gespräch mit dem Doc, in dem ich erfuhr das ich auf jedenfall Operiert werde (linker Hoden und S-Strang) wurde noch eben Blut abgenommen und ich habe mit der Narkose Frau die Narkose besprochen (habe mir natürlich die volle Dröhnung gewünscht) konnte ich auch schon wieder gehen, irgenwie wusste ich zwar was kommt, war aber trotzdem nicht niedergeschlagen oder traurig. Im Krankenhaus war alles recht modern und die Angestellten alle super freundlich, ich habe mich einfach gut aufgehoben gefühlt.

Am 1. / 9 Uhr
Meine Frau ist mit mir zum KH gefahren und hat mich bis auf die Station gebracht, musste dann aber Corona bedingt wieder los. Meine OP wurde vorgezogen war also nicht mehr um 11 Uhr sondern schon um 10 Uhr, mich hat es aber nicht gestört, weniger Zeit zum Grübeln. Gegen 14 Uhr wurde ich wach und es ging mir im großen und ganzen gut, mit meinem Zimmernachbarn hatte ich auch Glück und so konnte ich mich dann erstmal ein wnig ausruhen.

Am 2.
wurde eine CT gemacht.

Am 3.
Bei der Morgentlichen Visite, wurde die Naht für gut befunden und man teilte mir mit das es auf dem CT keinerlei Auffälligkeiten gab worüber ich mich schon mal sehr gefreut habe und anschließend sagte man mir das ich entlassen wäre, worüber ich mich noch mehr gefreut habe. Termin um das eingeschickte zu Besprechen war am 8. bis dahin konnte ich dann erstmal Zuhause mein Wunden lecken.
Die Tage Zuahuse bin ich ohne eine schmerz Tablette zurecht gekommen, nur mein Hoden fühlte sich total wund an was echt unangenehm war.

Am 8. Befundbesprechung
War ich wieder im KH um den befund zu besprechen, ich hatte es mir aufgrund der Vorgeschicht von meinem Bruder schon gedacht, was entfernt wurde war ein bösartiger Tumor, allerdings war ich glücklicherweise sehr früh beim Arzt.

Orchiektomieresektat links mit einem non-seminomatösen Hodenmischtumor, kein Nachweis einer Infiltration des Nebenhodens. Keine Infiltration des Rete testis. Tumorfreie Ränder. pT1 L0 V0 R0

Meine Blutwerte vor der OP:
ß-HCG 56
AFP 9,2

Meine Blutwerte 8 Tage nach der OP
ß-HCG 0,73
AFP 4,3

Nächste Blutuntersuchung in 3 Monaten.

Am 10.
Das was da in den letzen Tagen passiert ist kann ich irgendwie immer noch nicht so richtig begreifen, ich freue mich natürlich das ich es scheinbar mit dem kleinst möglichen Aufwand überstanden habe, denn aktuell sieht es so aus als wäre der Krebs besiegt.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 10.07.2020, 12:17
Derjayger Derjayger ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2017
Beiträge: 163
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Moin,

schöne Geschichte - schnelle Abläufe, "gute Laune" und ein guter Ausgang! Du wirst wahrscheinlich auf aktive Beobachtung gesetzt. Frag mal den Doc, ob sie dir MRTs geben anstatt CTs, wegen der fehlenden Strahlenbelastung. Du kannst gern auf die aktuellen Leitlinien verweisen, in denen das empfohlen wird.
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 10.07.2020, 19:15
Psy Psy ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.07.2020
Beiträge: 9
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Hey, danke für die Info. Ich glaube aber aktuell ist als nächstes erstmal nur Blutentnahme / Tumormarker geplant, wobei ich finde das 3 Monate für die nächste Kontrolle schon spät ist
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 11.07.2020, 12:01
Wally_coffee Wally_coffee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2017
Beiträge: 102
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Das hast du gut gemacht. Erzähl deine Geschichte auch anderswo. Damit auch Männer rechtzeitig zum Arzt gehen.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 11.07.2020, 13:34
Psy Psy ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.07.2020
Beiträge: 9
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Ist das eigentlich normal das die nächste Untersuchung erst in 3 Monaten stattfindet? Mir persönlich dauert das eigentlich zu lange, ich werde mal in 2 Wochen den Arzt anrufen und fragen ob er mir nicht ein bischen Blut abnehemn kann und dieses mal eben auf die Tumormarker kontrolliert?
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 11.07.2020, 14:07
Derjayger Derjayger ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2017
Beiträge: 163
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Scheint normal zu sein. Hier ein Auszug aus der aktuellen Leitlinie:

"Postoperativ sollen bei Patienten mit präoperativ erhöhten Werten die Serumtumormarker AFP, Beta-hCG und LDH alle 5-7 Tage bis zum Erreichen des Normalwertes/des jeweiligen Nadirs beziehungsweise bis zum Serumtumormarkeranstieg kontrolliert werden."
https://www.leitlinienprogramm-onkol...ersion_1.1.pdf

Das ist laut deiner Angaben passiert. Damit bist du jetzt in der aktiven Überwachung bzw. Nachsorge. Ein gutes Nachsorgeschema findest du auf S.186. Es gibt aber auch andere gute Nachsorgeschemata von anderen Fachgesellschaften, etwa hier: https://uroweb.org/guideline/testicular-cancer/#8
Kannst gern mal mit deinem Doc darüber reden.
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 11.07.2020, 14:13
achi achi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.11.2018
Beiträge: 66
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Herzlichen Willkommen im Forum,

dann haste dir ja fast den selben Tumor, wie ich eingefahren .

Geändert von gitti2002 (11.07.2020 um 16:52 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 12.07.2020, 16:34
ElChupacabra ElChupacabra ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.07.2018
Beiträge: 117
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Willkommen bei uns.

Bisher alles richtig gemacht. Gleich zum Arzt und gehandelt. Die Ergebnisse sind ja auch soweit gut, sodass s vermutlich dann auf Überwachung rausläuft, also Du im besten Fall mit der Nummer raus bist.

MRT wurde ja schon empfohlen. Das solltest Du auf jedenfalls dem CT vorziehen.

Wenn Du weitere Fragen hast, dann melde Dich!
__________________
07/18 - Diagnose (pT2, N0, M0, S0, V1), klassisches Seminom, wait&see

seitdem alle Nachsorgen ohne Befund
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 13.07.2020, 22:00
Psy Psy ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.07.2020
Beiträge: 9
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Juhuu zusammen,

Am 13.
wurden die Fäden von der OP gezogen, die Narbe sieht sehr gut aus und verheilt so wie es sein sollte. Soweit geht es mir gut, ein bischen kaputt und meine Kondition ist glaube ich auch im Krankenhaus geblieben aber ansonsten läuft es, ich glaube mein Kopf verarbeitet gerade was alles so passiert ist und je mehr Storys ich mir aus dem Forum durchlese, desto mehr bin ich aktuell einfach nur froh das ich aktuell gesund bin.

Wie lange wart ihr nach der OP eigentlich Krank geschrieben, ich glaube mit 5 Wochen kann ich wohl rechnen bis alles wieder gut ist oder?

Habt Ihr auf der Seite wo der Hodenentnommen wurde auch relativ weit oben so einen dicken weichen Knubbel oder war das die Dockingstation für das Ei?


@Wally_coffee /Ich rede sowieso darüber, damit auch andere verstehen das jeder sowas kriegen kann und es gut ausgeht und auch nicht schlimm ist *wenn man früh gebug zum Arzt geht*

@Derjayger/*Das ist laut deiner Angaben passiert. Damit bist du jetzt in der aktiven Überwachung bzw. Nachsorge.* Ah okay, also weil meine Werte nach der OP rapide gesunken sind, deshalb ist der Abstand zwischen den Blutuntersuchungen jetzt so groß, das macht eigentlich auch Sinn!

@achi/ normalerweise würde ich jetzt sagen ja leider, aber in diesem Fall nehme ich mein Päckchen gerne an

@ElChupacabra/Ja ich denke auch, gut das ich sofort zum Arzt gegangen bin. Ich denke mal wenn die Tumormarker so weit unten bleiben, dann sollte eine CT bzw. MRT eigentlich garnicht notwendig sein, zumindest aktuell ist erstmal keine Rede von weiteren Untersuchungen, mein Uruloge ist allerdings auch gerade im Urlaub.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 14.07.2020, 09:54
Psy Psy ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.07.2020
Beiträge: 9
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Hey Leute,
ich habe noch was. Ein Kumpel von mir meinte ich sollte mich mal schlau machen und das ganze bei der Rentenversicherung einreichen??? Was soll ich einreichen, den Hoden?
oder hat man wegen einem fehlendem Hoden wirklich Rentenansprüche?
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 14.07.2020, 22:04
Wally_coffee Wally_coffee ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2017
Beiträge: 102
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Nein. Du könntest eine Reha beantragen. Und - aber nicht bei der Rentenversicherung - 2 Jahre 50% Schwerbehinderung.
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 14.07.2020, 22:23
ElChupacabra ElChupacabra ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.07.2018
Beiträge: 117
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

2 Jahre wirst Du definitiv 50% bekommen, was Du auch machen solltest. Da mehr Urlaub, weniger Arbeiten (im öffentlichen Dienst zumindest) und mehr Steuervorteile. Das geht übers Versorgungsamt und relativ fix.

Diesen Knebel hatte ich übrigens auch. Da wurde rumgeschnibbelt. Das ist noch entzündet und bleibt so 3-4 Monate, dann ist es weg.

Wg. der Krankschreiben war ich ca. 8 Wochen krank geschrieben. Das hat gereicht um körperlich fit zu werden. Dann wollte ich wieder voll arbeiten gehen und hab (war auch im Job ne stressige Zeit) direkt nach 4 Wochen schlapp gemacht, weil es mir psychisch zu viel wurde. War dann ca. 3 Monate nochmal krank geschrieben und bin dann mit einer Wiedereingliederung mit 4h gestartet.

Im Nachhinein würde ich es mit der Wiedereingliederung wieder so machen. Du magst körperlich fit sein, aber oft verarbeitet man es im Kopf doch erst ein bissl später. Ist natürlich bei jedem anders. Glücklicherweise bin ich Beamter, sodass die lange Krankschreiben und Wiedereingliederung bei vollen Bezügen lief.

Im Nachsorgeschema sind die Nachuntersuchungen genau geregelt je nach Stadium. Ich würde mich auf jeden Fall daran halten. Sicher ist sicher, auch wenn Du Dich gut fühlst!
__________________
07/18 - Diagnose (pT2, N0, M0, S0, V1), klassisches Seminom, wait&see

seitdem alle Nachsorgen ohne Befund
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 11.03.2021, 21:09
Psy Psy ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.07.2020
Beiträge: 9
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Hallo zusammen,
mittlerweile ist es ein gutes halbes Jahr nach der OP. Letzte Woche war ich wieder beim Doc zur Nachsorge (der Kopf macht sich vorher aber immer noch einen frisch), die Marker waren glücklicherweise aber alle Top:
AFP 1,4 und HCG <2.0, Blutwerte habe ich zusätzlich auch mal mit checken lassen, welche aber auch gut waren.

In 100 Tage ist die Nächste Untersuchung und da steht dann auch das erste CT an, für mein Verständniss ist eine CT Untersuchung unnötig, vorrausgesetzt die Blutwerte (bzw. Tumormarker) sind so wie bei mir gerade komplett im Keller, wie seht Ihr das?
Wenn der selbe Krebstyp wieder auftritt, das sollte dieser ja auch sofort an den Tumor Markern erkennbar sein.

Ansonsten mein Fazit nach 6 Monaten als eineiiger
Es ist alles genau so wie vor der OP, mal davon abgesehen das man auf dem Fahrrad Sattel mehr Platz hat und im Sommer nix am Oberschenkel klebt
Also Leute, die Diagnose ist auf keinen Fall ein Todesurteil oder wer sich nicht sicher ist ob alles im Lot ist sollte so früh wie möglich zum Arzt und das ganze mal eben checken lassen, je früher desto besser.
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 11.03.2021, 21:25
Derjayger Derjayger ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2017
Beiträge: 163
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Super!

Nicht jedes Rezidiv wird an den aktuell verfügbaren Markern sichtbar, deshalb die Bildgebung. Empfohlen wird in den Leitlinien meines Wissens inzwischen MRT+Röntgen statt CT wegen der Strahlenbelastung.
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 14.03.2021, 17:26
Psy Psy ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 08.07.2020
Beiträge: 9
Standard AW: Diagnose Hodenkrebs mit viel Glück

Danke für die Info, wird für das MRT und Röntgen auch Kontrastmittel benötigt oder ist das Ergebniss auch ohne okay?
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
befundbesprechung, blutwerte, hodentumor


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:17 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55