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Alt 12.05.2006, 15:19
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juwi1947 juwi1947 ist offline
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Daumen hoch Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Grill–Teller

Zutaten für 4 Personen:

8 Riesenchampignons
1 Zwiebel, 125 g Tomaten, Petersilie
Salz, Pfeffer, geriebene Muskatnuss
80 g Doppelrahm-Frischkäse mit Kräutern
3 – 5 EL Öl

2 Bund Lauchzwiebeln
8 Käseknacker
400 g Frühstücksspeck / Bacon

Zubereitung:

1. Champignons putzen, die Stiele heraus drehen und fein hacken. Zwiebel fein würfeln.
Tomaten viertel, entkernen und ebenfalls in kleine Würfel schneiden. Petersilie hacken.
Etwas Öl in der Pfanne erhitzen, die gehackten Pilzstiele und die Zwiebelwürfel darin anbraten.
Die gewürfelten Tomaten und etwas Petersilie zufügen. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss
würzen. Auskühlen lassen, dann den Frischkäse unterrühren.

Champignonköpfe rundum mit Öl bestreichen, mit Salz und Pfeffer bestreuen.
Mit der ausgehöhlten Seite auf den vorgeheizten Grill legen und leicht bräunen.
Dann die Champignons umdrehen, mit Pilz-Käse-Masse füllen und weitere 10 – 15 Minuten grillen.


2. Lauchzwiebeln putzen und waschen und in vier Portionen zu je 2 – 3 Stück aufteilen.
Die Lauchzwiebeln halbieren und zusammenlegen.
Die Lauchzwiebeln und die Käseknacker fest mit Speckscheiben umwickeln und
ca. 10 – 15 Minuten grillen.

Tipp:

mittlere Champignons putzen, gehackte Knoblauchzehen und Kräuterbutter mischen und einfüllen.
Champignons und Käseknacker grillen, anrichten und fertig ist der Smileys-Teller.



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Jürgen
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  #62  
Alt 12.05.2006, 16:55
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juwi1947 juwi1947 ist offline
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Daumen hoch Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Mal was anderes als immer nur "Pommes mit Mayo"


Kartoffelspalten vom Blech

Zutaten für 4 Personen:

3 Stiele Thymian
1,5 Kg fest kochende Kartoffeln
2 EL Öl
2 TL grobes Meersalz

Zubereitung ca. 45 Minuten:

Blättchen von Thymian abzupfen und fein hacken.
Kartoffeln (evtl. schälen) gründlich waschen, in Spalten schneiden,
mit Öl mischen und auf ein Backblech legen.
Mit Meersalz und fein gehackten Thymian bestreuen.
Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 200° C / Umluft: 175° C)
ca. 25 Minuten rösten, dabei einmal wenden.

1. Dipp:
2 - 3 Tomaten
2 - 3 Lauchzwiebeln
250 ml „Texicana Salsa“ (Flasche)
50 – 100 ml Chili-Cauce

Tomaten und Lauchzwiebeln fein würfeln und mit der „Texicana Salsa“ verrühren.
Mit der Chili-Sauce nach Bedarf würzen. (mein Lieblings-Dipp)

2. Dipp:
30 g Frühstücksspeck
1/2 Bund Schnittlauch
150 g saure Sahne (10% Fett)
Salz, Cayennepfeffer, Zucker

Speck in Streifen schneiden und in einer beschichteten Pfanne kross auslassen.
Herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Schnittlauch, bis auf etwas zum Garnieren, in Röllchen schneiden.
Saure Sahne, Schnittlauch und Speck mischen.
Mit Salz, Cayennepfeffer und einer Prise Zucker würzen.

3. Dipp:
100 g leichter Feta-Käse
20 g grüne Oliven
5 Stiele Thymian
150 g Creme legere
Schale und Saft von 1/2 unbehandelten Zitrone
Salz, Pfeffer, Zucker

Feta-Käse zerbröseln, Oliven fein hacken. Thymian grob abzupfen.
Beides mit Creme legere, Zitronenschale und groben Thymian verrühren.
Mit Zitronensaft, Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker würzen.

Kartoffelspalten auf einer Platte geben,
Dipp in Schälchen anrichten.


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  #63  
Alt 02.06.2006, 16:27
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juwi1947 juwi1947 ist offline
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Daumen hoch Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Gnocchi mit grünen Spargel

Zutaten für 3 - 4 Personen:

500 g grüner Spargel
400 g gefüllte Gnocchi
150 ml Geflügelbrühe
1 Glas Basilikumpesto ( Pesto alla Genovese )
150 - 200 g Krustenbraten in dünnen Scheiben
Olivenöl
Salz
schwarzer Pfeffer
1 TL Speisestärke
Blattpetersilie

Zubereitung:

Grünen Spargel nur am Ende etwas schälen, das holzige Stück abschneiden und evtl. halbieren.

Die Geflügelbrühe aufkochen und mit der Stärke leicht binden und den Pesto einrühren.

Die Gnocchi gar kochen, in die Sauce geben und etwas durchziehen lassen.

In der Zwischenzeit in einer Pfanne oder im Wok etwas Olivenöl erhitzen.
Den Spargel darin anbraten, salzen und pfeffern.

Den Krustenbraten unregelmäßig zupfen und zum Spargel in die Pfanne geben.

Die Petersilie zu den Gnocchi in die Sauce geben und in einem Teller anrichten.

Den gebratenen Spargel darüber geben.


Tipp:

Wenn man die Gnocchi mal ohne Sauce servieren möchte, muss man sie gut abtropfen lassen
und dann in Olivenöl knusprig anbraten.
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  #64  
Alt 03.06.2006, 10:39
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Jüüüüürgen, ich mag Gnocchi, aber keinen Spargel!!!!!!!!!! Schon der Geruch löst bei mir einen Igittigitt-Effekt aus! Ich erinner mich an meine Kindheit, da waren Spargel Luxus und wenn's die mal gab, legte mir meine Mutter auch dieses Zeugs auf den Teller. Ich bekam's aber nicht runter. Und ich wurde verdammt streng erzogen. Da lag noch der Kochlöffel neben Mutters Teller, entweder du ißt das oder du fängst was..... Das waren damals so die Erziehungsmethoden. Letztendlich hab ich nur noch geheult, bekam den Spargel nicht runter, daher meine Aversion gegen Spargel ;-).

Bei uns gibt es heute Hausmanns-Kost:

Drei-Erbsen-Topf (sind aber mehr als 3 Erbsen drinne ;-))

4 Portionen

200 g Kichererbsen, 200 g grüne und 200 g gelbe, geschälte halbe Erbsen, 100 g Möhren, 1 Bund Suppengemüse, 500 g rohes Kasseler mit Knochen, je 1/2 TL Majoran und Oregano getrocknet, 1 Lorbeerblatt, Salz, 4 geräucherte Kochwürste, 1 Bund Schnittlauch.

Die Kichererbsen mit kaltem Wasser bedeckt über Nacht weichen lassen. Eben-so die grünen und die gelben Erbsen. Am nächsten Tag die Möhren schälen und in Scheiben schneiden. Das Kasseler auslösen, die Knochen kleinhacken und mit dem zusammengebundenen Suppengemüse in 1 1/4 bis 1 1/2 l Wasser 60 Min. kochen. Danach die Knochen und das Suppengemüse herausholen. Die Hülsenfrüchte abgießen. In die Knochenbrühe zuerst die Kichererbsen geben und insgesamt 60 Min. kochen lassen. Nach 35 min. die beiden anderen Erbsensorten dazugeben sowie den Majoran, Oregano, das Lorbeerblatt und Salz. In den letzten 20 min. das Kasseler und die Möhren zufügen. Wenn alles weich ist, das Kasseler herausnehmen und warm stellen. Die Hälfte der Erbsen mit den Möhren pürieren und mit den ganzen Hülsenfrüchten vermischen. Das Kasseler in kleine Würfel und die Kochwürste in schräge Scheiben schneiden. Zur Suppe geben und zusammen erhitzen, mit Schnittlauch bestreuen.

Ich variier das allerdings. Ich koch Kasseler ohne Knochen gleich mit den Kichererbsen mit. Und die Würste laß ich auch weg, wird sonst zu deftig. Bei den Gewürzen leg ich dagegen zu, was ist schon 1 Lorbeerblatt, ich werf heute mindestens 3 Blätter von unserem Hauslorbeerbäumchen rein. Und an Oregano und Schnittlauch spar ich auch nicht. Ich mag Kräuter und Gewürze. Anstelle von Salz nehm ich dann auch lieber Instant-Brühe, z.B. Tello. Das Suppengrün nehm ich auch nicht raus, da ich das immer klein schnippel.

Und morgen gibt's Sauerbraten, der zieht schon seit gestern morgen in der Marinade :-).

Liebe Grüße und ein schönes Grillfest!

Christa J.

Geändert von Christa1 (03.06.2006 um 10:58 Uhr)
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  #65  
Alt 03.06.2006, 17:22
sonntagskind sonntagskind ist offline
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Hallo,

oh, ich glaub, hier muss ich mich öfter mal umgucken...

Für Christa gleich ein Rezept für eine Gnocchi-Sosse, natürlich ohne Spargel:

2 Paprika
fein würfeln,
in Butter angehen lassen, mit
Weisswein ablöschen, mit
Brühe und
Sahne
auffüllen
salzen
pfeffern
einkochen lassen
pürieren

Geht einfach, schnell und schmeckt seeeehr lecker - und passt ausser zu Gnocchi natürlich auch zu Pasta.


Nach Originalrezept von VOX dazu kurz gebratenen Fisch (Pangasiusfilet, sehr lecker), und die Sosse in zwei Varianen (je aus 1 gelber und roter Paprika) zubreiten und die rote mit etwas Tabasco würzen (habe ich meinem Magen zuliebe noch nicht getestet).


Wohl bekomms!

Renate
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  #66  
Alt 04.06.2006, 09:11
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Hallo Renate,

das Rezept kommt lecker rüber, aber den Fisch laß ich wech. Einmal im Jahr ist für mich schon einmal zu viel. Ich eß ab und an Fisch, aber ist nicht so unbedingt mein Ding. Tabasco und Sambal oelek benutz ich dagegen ständig, mir hilft das sogar und ist letztendlich auch gesund, hab ich mal gelesen :-). Ich bin auch sehr empfindlich mit dem Magen und dem Rest des Verdauungssystems, bei Blumenkohl und Co hab ich tagelang zu knabbern. Aber die Gewürze helfen.

So, jetzt brauch ich ein Rezept gegen verschnupfte Nase!

Neue Rezepte, noch nicht ausprobiert:

Pikante Hähnchenfilets mit Chili

4 Portionen; je 270 kcal.

1 unbehandelte Orange, 4 Hähnchenfilets mit Haut (à ca. 150 g), Salz, Pfeffer, 1 Eßl. Öl, 5 Zweige Thymian, 2 rote Chilischoten, 100 ml Weißwein, 150 ml Brühe, 1 - 2 Eßl. heller Soßenbinder.

Die Orange heiß waschen, Schale dünn abschälen und in feine Streifen schneiden. Saft aus der Orange pressen. Filets salzen und pfeffern. In erhitztem Öl bei mittlerer Hitze 8 Min. anbraten. Thymian und Chilischoten waschen und zugeben. Das Fleisch herausnehmen und im vorgeheizten Backofen (180 °C) ca. 15 Min. garen. Bratensatz in der Pfanne mit Orangensaft ab-löschen, auf die Hälfte einkochen lassen. Wein und Brühe zugießen, auf-kochen lassen, Soßenbinder einrühren. Orangenschale zufügen. Soße salzen und pfeffern und etwas durchziehen lassen. Hähnchen aus dem Ofen nehmen,
1 Min. ruhen lassen, dann in Scheiben schneiden und mit der Soße servieren. Dazu schmecken in Butter und Basilikum geschwenkte Gnocchi.



Putengeschnetzeltes mit Curry & Ananas

4 Portionen; je 370 kcal.

600 g Putenbrust in Streifen, Öl, 1 Zwiebel, 2 TL Currypulver, 300 ml Kokosmilch, 100 ml Ananassaft, 1 Dose Ananas in Stücken (340 g), 1 Dose Mango in Scheiben (425 g), Salz, Pfeffer, Petersilie, frischer geriebener Meerrettich.

Putenbrust in 2 Eßl. Öl portionsweise anbraten, herausnehmen. Die gewür-felte Zwiebel in 1 Eßl. andünsten, Currypulver einrühren. Kokosmilch und Ananassaft angießen. 5 Min. köcheln. Ananas und Mango zum Fleisch geben, erhitzen. Salzen, pfeffern. Gehackte Petersilie und geriebenen Meerrettich überstreuen. Dazu Reis.


Gewürzreis-Pfanne

4 Portionen; je 545 kcal.

600 g Schweinefilet, 1 Knoblauchzehe, 3 Stengel Oregano (ersatzweise 1 TL getr. Oregano), 4 Eßl. Öl, 1 TL gemahlener Kreuzkümmel, je 2 Eßl. Orangen- und Limettensaft, Salz, Pfeffer, 200 g Langkornreis, 2 Zwiebeln, 1 rote Peperoni, 1 Dose weiße Bohnen (Abtropfgewicht: 250 g), 1 Dose stückige Tomaten (400 g), 2 Eßl. Sojasoße, 1 Eßl. Honig.

Fleisch abbrausen, trockentupfen und in schmale Streifen schneiden. Knob-lauch abziehen, durchpressen. Oregano abbrauen und trockenschütteln. Blätt-chen fein hacken, mit Öl, Kreuzkümmel, Knoblauch, Orangen- und Limettensaft verrühren. Mit Salz und Pfeffer würzen. Fleisch in die Marinade legen und darin etwa 30 Min. ziehen lassen. Inzwischen Reis nach Packungsangabe in kochendem Salzwasser garen. Zwiebeln abziehen und klein würfeln. Peperoni abbrausen, putzen und ebenfalls klein würfeln. Bohnen in ein Sieb abgießen, abbrausen, Reis abgießen. Fleisch samt Marinade in einer großen Pfanne unter Rühren ca. 5 Min. braten. Zwiebeln zugeben, weitere 2 - 3 Min. braten. Tomaten, Peperoni und Bohnen ebenfalls unterrühren und alles ca.
5 Min. köcheln. Reis unterrühren, erhitzen. Vor dem Servieren mit Salz, Pfeffer, Sojasoße und Honig abschmecken. Nach Belieben mit frischem Oregano garnieren.
Putensteak mit Kokos-Linsen


Putensteaks mit Currylinsen

4 Portionen; je 445 kcal.

1 Zwiebel, 1 Bund Lauchzwiebeln, 1 kleine Dose Ananasstücke (Abtropfgewicht 140 g), 3 Eßl. Öl, 200 g rote Linsen, ca. 200 ml Gemüsebrühe (Instant),
150 ml Kokosmilch (ungesüßt; Fertigprodukt), Salz, Pfeffer, 4 Putensteaks (à etwa 160 g), grober Pfeffer.

Zwiebel abziehen, würfeln. Lauchzwiebeln putzen, waschen, in Ringe teilen. Ananas abtropfen lassen. 1 Eßl. Öl in einem Topf erhitzen, Zwiebel darin kurz andünsten. Linsen zufügen, umrühren und Brühe und Kokosmilch angießen. 10 Min. bei mittlerer Hitze köcheln lassen. 5 Min. vor Ende der Garzeit Lauchzwiebeln und Ananas zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Inzwischen Steaks kalt abbrausen, trockentupfen und im restlichen Öl von jeder Seite ca. 3 Min. braten. Salzen, mit groben Pfeffer bestreuen. Steaks mit Kokos-Linsen servieren.



Bevor ich diese Rezepte ausprobier, brauch ich ein paar Versuchskanickel ;-).

Legt mal los! Bei uns gibt es jedenfalls heute stinknormaler Sauerbraten :-).

Liebe Grüße

Christa J.

Geändert von Christa1 (04.06.2006 um 09:13 Uhr)
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  #67  
Alt 06.06.2006, 10:50
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Christa - noch mehr Gnocchi-Rezepte, ohne Fisch und Spargel.
Das Hähnchenfilet mit Chili steht schon auf dem Speiseplan. Danke und weiter so.

Renate - Sonntagskind
Deine Gnocchi-, Pasta-Sauce klingt sehr lecker, werde ich wie Christas Rezepte bei
Gelegenheit nachkochen. „Tim-Mälzer-Rezepte – schmeckt nicht – gibt’s nicht“


Gnocchi Gorgonzola mit Tomaten

Zutaten für 2 - 4 Personen:

400 g frische Gnocchi
5 cl Olivenöl
Knoblauchzehen nach Geschmack
1 – 2 Zwiebeln
Kräuter der Provence (getrocknet)
0,2 ltr Sahne
5 cl Weißwein
80 g Gorgonzola
1 – 2 Tomaten
5 cl Gemüsebrühe
Salz und Pfeffer

Zubereitung:

Die Gnocchi in kochendem Salzwasser, 2 cl Olivenöl hinzufügen, garen,
in ein Sieb abgießen und kurz mit kaltem Wasser abschrecken.

3 cl Olivenöl in einer Pfanne erhitzen.
Die Zwiebeln in kleine Würfel schneiden und glasig anschwitzen.
Knoblauchzehen schälen, in kleine Stücke schneiden und dazugeben.
Kräuter der Provence dazugeben und mit Weißwein ablöschen.

Die Sahne dazugeben und den Gorgonzola darin auflösen.
Die Gemüsebrühe hinzugeben und aufkochen lassen.
Die Tomaten vierteln, das Gehäuse herausschneiden,
das Tomatenfleisch würfeln und in die Pfanne geben.

Alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Die Gnocchi in die Sauce geben, leicht unterrühren
und nach Lust und Laune garnieren.


Tipp:

die Sauce schmeckt auch vorzüglich zu Spaghetti



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  #68  
Alt 06.06.2006, 10:52
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Daumen hoch Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Gnocchi mit Speck-Sahne-Soße

Zutaten für 4 Personen:

400 g Gnocchi aus der Frischetheke
250 g Austernpilze
100 g Frühstücksspeck
2 Tomaten
4 Stiele Thymian
2 EL Butter
1 EL Mehl
200 ml Sahne
200 ml Gemüsebrühe (instant)
100 g tiefgefrorene Erbsen
Salz, Pfeffer

Zubereitung ca. 30 min.:

Pilze halbieren und Speck in grobe Stücke schneiden.
Tomaten vierteln, entkernen und das Fruchtfleisch in kleine Würfel schneiden.
Thymianblättchen, bis auf etwas zum Garnieren, fein hacken.

1 EL Butter in einem Topf schmelzen, Mehl darin anschwitzen.
Unter Rühren mit Sahne und Brühe ablöschen und
ca. 2 Minuten köcheln lassen.
Erbsen und Tomaten zufügen.
Soße mit Salz und Pfeffer würzen.

Restliche Butter in einer großen Pfanne erhitzen.
Speck darin knusprig auslassen.
Pilze zufügen, kräftig anbraten und
mit Salz, Pfeffer und Thymian würzen.

Gnocchi 2 Minuten in sprudelndem Salzwasser kochen.
Gnocchi abtropfen lassen und zu den Pilzen geben.

Soße zur Pilz-Gnocchi-Pfanne geben und nochmals kurz aufkochen lassen.
Evtl. mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Mit Thymian garnieren.

Tipp:

Ganz nach Jahreszeit oder Geschmack kann die Pfanne auch mit frischen Pfifferlingen,
Champignons, Maronen oder Kräutersaitlingen zubereitet werden.


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  #69  
Alt 06.06.2006, 11:38
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Jüüüürgen, ich könnte dir Rezepte durchs Netz jagen, da würde dein PC anfangen zu glühen ;-). Ich sammel schon ewig Rezepte, die ich dann fleißig in den PC eintippe, früher noch brav mit Schreibmaschine.... Ist eine tolle Sache, laß das Rezept ausdrucken, kann das Blatt Papier dann beim Kochen herrlich einsauen (sorry, jedenfalls bleiben so die Kochbücher ohne Soßenkleckse). Nun, mit dem Nachkochen klappt es dann nicht so immer. Mein Mann will auch nicht unbedingt alles.

Auch sehr lecker:

Hähnchenbrust mit Apfelweinsoße

4 Portionen; je 280 kcal.

4 Hähnchenbrustfilets (à 125 g), Salz, Pfeffer, 20 g Butter oder Margarine, 6 Äpfel (700 g), 1 Lorbeerblatt, einige Wacholderbeeren, 1/4 l Apfelwein,
2 Eßl. Crème fraîche, 1/2 Topf Majoran.

Hähnchenbrustfilets abspülen und trockentupfen. Mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Fett rundherum anbraten. Äpfel schälen, achteln und entker-nen. Mit dem Lorbeerblatt und den Wacholderbeeren zum Hähnchenfleisch ge-ben. Wein angießen und 15 Minuten bei mittlerer Hitze garen. Crème fraîche einrühren, aufkochen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Majoranblätt-chen hacken und darüberstreuen. Dazu schmecken Kartoffelkroketten.

Ungewohnt, aber mal was anderes:

In Bier geschmorte Rinderhüftscheiben

4 Portionen

4 Scheiben der Rinderhüfte à 200 g, 3 Knoblauchzehen, 0,3 l Pils, 400 g Zwiebelstreifen, 5 Eßl. Öl, 3 Lorbeerblätter, 1/2 Eßl. Schwarzer Pfeffer grob geschrotet, 1/2 TL Kümmel, 5 Thymianzweige, 1/4 Zitronenscheibe (nur das Gelbe), Meersalz, 1 Eßl. Tomatenmark, 20 g Mehl, 1/2 l Rinderbrühe, 100 g Speckstreifen, 1 Bund Schnittlauch

Die Rinderhüftscheiben mit den in Scheiben geschnittenen Knoblauchzehen und dem Bier einen Tag vor der Zubereitung einlegen. Die Zwiebelstreifen mit dem Öl in einem heißen Bräter goldbraun rösten. Die Rinderhüftscheiben mit dem Knoblauch dazugeben und leicht anrösten. Lorbeerblätter, Pfeffer, Küm-mel, Thymianzweige, Zitronenschale, Salz und Tomatenmark dazugeben und kurz mitrösten. Das Mehl durch ein Sieb darüberstäuben, ebenfalls kurz mitrösten und mit der Biermarinade auffüllen. Die Rinderbrühe dazugießen, abdecken und bei ganz schwacher Hitze ca. 60 – 70 Min. gar dünsten. Die Speckstreifen in einer heißen Pfanne anbraten. Den Schnittlauch in feine Röllchen schneiden, dazugeben, einmal durchschwenken und zur Seite stellen. Die Rinderhüftscheiben mit den angebratenenen Speckstreifen und dem Schnittlauch anrichten.
Als Beilage: Gekochte Rigatoni mit in Butter gebratenen Pfifferlingen, gehackte Petersilie, Salz, Pfeffer und Muskat.

Ich halt mich nicht immer hundert pro ans Rezept, ich laß jetzt bei den Rinderhüftscheiben auch den Speck weg (von dem hab ich eh genug auf den Hüften....)

Und noch ein Rezept, auch noch nicht ausprobiert:



Kichererbsensalat

6 Portionen; je 320 kcal.

8 Eßl. Olivenöl, Saft von 2 Limetten, Salz, Pfeffer, Zucker, nach Belieben je 1 Prise gemahlener Kreuzkümmel und Kardamom, je 1 rote, grüne und gelbe Paprikaschote, 1 kleine Salatgurke, 1 Zwiebel, 2 Dosen Kichererbsen (Abtropfgewicht à 400 g), 1 Bund Koriander (ersatzweise glatte Petersilie).

Am Vortag: Öl mit Limettensaft, Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken, nach Belieben mit Kreuzkümmel und Kardamom würzen. Zugedeckt kalt stellen. Am nächsten Morgen: Paprika halbieren, entkernen, waschen, in sehr kleine Würfel schneiden. Gurke waschen, längs halbieren, mit einem Löffel die Kerne herauskratzen. Gurke ebenfalls klein würfeln. Zwiebel abziehen, fein würfeln. Kichererbsen in einem Sieb gut abbrausen und abtropfen lassen. Alle Salatzutaten mischen. Dressing unterheben und zum Durchziehen kalt stellen. Dann Salat noch mal abschmecken. Koriander abbrausen, die Blättchen abzupfen und unterheben. In einer Schüssel anrichten.


Ich hab soooo viele Rezepte, aber wenn ich was such, find ich nix ;-).


Liebe Grüße

Christa J.
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  #70  
Alt 07.06.2006, 13:01
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Böse Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Christa

danke, danke. Ich sammle auch PC-mäßig die Rezepte, allerdings erst seid
ca. 4 Jahren. Davor, ich und kochen habe das Wasser anbrennen lassen.
Und jetzt ist es soweit gekommen. dass die Tochter bei ihren Besuchen
zu meiner Holden sagt: "Mam, kochst du mal etwas Normales, so wie früher.
Dad immer mit den modernen Sachen, ich möchte mal essen wie zu Hause.
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  #71  
Alt 07.06.2006, 13:29
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Ja Jürgen, Mutters Küche ist immer noch die Beste ;-). Ich koch auch meistens so, wie ich es von Mutter gelernt hab. "Krumbeersupp", "Quer durch de Garde" etc. Aber ich probier schon gern was aus, allerdings kriegste hier in der tiefsten Provinz meistens die Zutaten nicht. Wenigstens haben wir jetzt einen Türken vor Ort, da bekommt man mit etwas Glück doch mal was, was dem gewöhnlichen Pfälzer "Bauer" zu exotisch vorkommt ;-). Ich muß immer dran denken, daß mein Vater die erste Zeit (ist schon ewig her) keine Pizza essen wollte. Igitt, pfui Teufel! Irgendwann war er dann begeisterter Pizzabäcker. War praktisch schon eine Zeremonie, wie er die Pizza dann belegt hat. Manchmal kommen sehr viele Erinnerungen hoch, Vater war auch Spezialist für Frankfurter Kranz. Das hätteste mal sehen sollen, wie er da ganz penibel den Kranz mit Butterkrem verziert hat. Nix mit klatsch-klatsch drauf, das dauerte mindestens den halben Tag. Und Mutters Dampnudele und Schneckenudele. Mutter hat manchmal einen Großkampftag hingelegt. Wie gesagt "Krumbeersupp" und dann noch "Quetschekuche", "Zuckerkuche", "Dampnudele", "Schneckenudele", sie stand da schon früh morgens in der Küche. Und man hat so gern vom Hefeteig genascht :-). Oder die Krümel vom Streuselkuchen geklaut :-).Mit Backen hab ich es absolut nicht, da ich kein Süßmaul bin.

So, letzte Runde Fensterputz............

Liebe Grüße

Christa J.
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  #72  
Alt 15.06.2006, 10:31
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Christa

ich habe als Kind meine Schulferien immer bei meinen Großeltern in Bruchsal
verbracht und da war es fast genau so. Meine Oma stand morgens sehr
früh auf und machte Dampfnudeln. So viel ich weiß, wurden die mit einem
Tuch abgedeckt, damit die Hefe aufging. Wenn ich das Tuch anhob, gab
es ordentlich was auf den Detz.

Pizza habe ich früher auch nicht gegessen. Es gab schon einen Spruch für mich:

Alle Leute essen Pizza,
nur nicht Jürgen,
der muss würgen.


Heute esse ich leidenschaftlich gerne Pizza. Wie habe ich damals gesagt:
Kuchen mit Belag.

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Jürgen
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  #73  
Alt 15.06.2006, 12:26
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Jürgen, Mutters Dampnudele. Die mußten unten dann so richtig mit Kruste sein. Wir mochten sie nicht süß, sondern eher salzig. Mutter war da immer ganz pingelig, nur keinen Wasserfleck auf die Dampfnudel. Das war nämlich dann für sie der halbe Weltuntergang. Ich seh sie immer noch vor mir, wie sie den Tisch voller Dampfnudeln, Schneckennudeln und eben den Rest hatte. Und dazu gab's die Krumbeersupp. Gut, ich hab auch schon selbst Dampfnudeln gemacht, aber die reichen an die von Mutter nicht ran. Es war da eigentlich eine Höllenarbeit, Mutter stand dann frühmorgens schon auf, hat den Hefeteig angerührt. Bevor sie krank wurde, hatte sie sich vorgenommen, ich mach nochmal Schneckenudele, de Gerd äßt se so gern. Aber daraus wurde nichts mehr. Ich hab so gern die Streusel vom Zuckerkuchen geklaut, bekam dann immer Ärger.- Und der Käsekuchen von Mutter.....Als ich noch ein Kind war, hat sie da anstelle von Vanillepuddingpulver Erdbeerpuddingpulver reingetan. Ich hab das geliebt! Meine Mutter fehlt mir sehr und es kommen viele Erinnerungen hoch. Vieles wird auch ja nicht mehr so gekocht oder gebacken wie früher. Zwetschgenkuchen mit diesem Eiweißschaum, da hab ich immer die gelben Kügelchen geliebt. Oder die Weihnachtsbäckerei, da saßen wir alle immer um den Tisch, haben Geback gefuttert und verziert. Anisplätzchen, Holzgebäck, Zimtwaffeln, Buttergebäck, Löwenzähnchen............ Es war eine verdammt schöne Kindheit.

Wenn die Erinnerungen hochkommen, merkt man, daß man älter wird.

Eigentlich hätte ich jetzt Lust auf Pizza :-).

Liebe Grüße

Christa J.
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  #74  
Alt 15.06.2006, 14:06
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juwi1947 juwi1947 ist offline
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Daumen hoch Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Gratinierter Spargel

Zutaten für 4 Personen:

je 500 g weißer und grüner Spargel
Salz, 1 Prise Zucker
2 EL Butter
300 g Sauce Hollandaise (Fertigprodukt)
½ TL Zitronensaft und etwas abgeriebene Schale
200 g gekochter Schinken
100 g geriebenen Käse
750 g kleine Kartoffeln
2 EL geh. Petersilie

Zubereitung ca. 45 Minuten:

Spargel waschen und den weißen ganz schälen, den grünen nur im unteren Drittel,
die holzigen Enden entfernen.

Weiße Stangen in Salzwasser mit Zucker und 1 TL Butter ca. 15 min.,
die grünen Stangen ca. 12 min. garen.

Den Backofen auf 200° C (Umluft 180° C) vorheizen.

Die Sauce Hollandaise erwärmen, mit Zitronensaft und -schale verfeinern.

Spargel gut abtropfen lassen, je 3 – 4 Stangen mit 1 Scheibe Schinken umwickeln
und in eine Auflaufform legen.

Die Sauce und den Käse darüber geben und ca. 15 Minuten gratinieren.

Kartoffeln waschen und mit Schale ca. 15 min. garen. Danach abgießen, pellen
und in übriger Butter und Petersilie schwenken.

Mit den Spargelpäckchen anrichten und evtl. mit Kräutern garnieren.

Tipp:

Wer mag, serviert noch rohen Schinken dazu.
__________________
Jürgen
---------------------------------------------
Heute ist das Morgen,
über das du dir gestern Sorgen gemacht hast,
und alles ist gut.
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  #75  
Alt 16.06.2006, 16:42
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard AW: Rezepturen aus dem "Schlemmer-Tempel am Main"

Auch ungewohnt, aber da wir es in der Villa des Schweigens gerade mit Linsen hatten, also noch ein Rezept ;-)


Linsen-Tomaten-Ragout mit Nudeln

4 Portionen; je 690 kcal.

200 g getrocknete, braune Linsen, 1 Schalotte, 2 Knoblauchzehen, 1 - 2 Eßl. Olivenöl, 1 große Dose geschälte Tomaten, 100 ml Rotwein, 2 - 3 Eßl. Kräu-ter der Provence, 1 Prise Zucker, Pfeffer, Paprikapulver edelsüß, 200 g gekochter Schinken, 6 - 8 große schwarze Oliven, 250 g breite Bandnudeln, Salz, 100 g Schlagsahne, 1 Eßl. Zitronensaft.

Linsen 1 - 2 Stunden in kaltem Wasser einweichen, abgießen. Schalotte und Knoblauch abziehen, fein hacken. Im Öl anschwitzen. Linsen andünsten. Tomaten mit Abtropfsaft und Wein angießen, aufkochen. Mit Kräutern, Zucker, Pfeffer, Paprika würzen. 20 Min. zugedeckt köcheln. Schinken in schmale, 1 - 2 cm breite Streifen schneiden. In einer Pfanne kurz anbraten. Oliven abgetropft entkernen, dann der Länge nach achteln. Nudeln bißfest garen, abgießen. Sahne zum Linsenragout geben, ein paar Minuten einköcheln lassen. Dann Oliven und Schinken unterheben, mit Salz, Pfeffer, Zitronensaft abschmecken. Bandnudeln mit dem Linsen-Tomaten-Ragout anrichten.

Man soll es nicht glauben, schmeckt aber gut! Ich nehm allerdings meistens die Linsen von "B........... ist das famose Zartgemüse aus der Dose" :-)

LG Christa J.
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