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  #1  
Alt 14.09.2009, 16:31
Kleine Schwester Kleine Schwester ist offline
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Standard Hilfe!!! Nach Blasenentfernung vor 6 Monaten sind jetzt die Lymphknoten geschwollen??

Hallo,
bin nicht ganz neu in diesem Forum. Habe mich vor geraumer Zeit bereits hier wg. meines Bruders umgeschaut, der wg. Rippenfellkrebs leider am 08.06.09 mit 49 Jahren verstorben ist. Heute geht es jedoch um meinen Vater, der an Blasenkrebs erkrankt ist und dem im Februar 09 die Blase und alles umliegende entnommen wurde (Zystektomie). Seit Mai macht er Chemo. Wöchentlich! Alle drei Wochen jedoch eine große, die 6-7 Stunden dauert und dazwischen eine kleine Chemo (2 Std.). Erholungsphasen sind also so gut wie nicht vorhanden. Er hat mittlerweile sehr stark abgebaut, nimmt ständig weiter ab. Er hat ständig und immer wieder Fieber, Schmerzen und Nachtschweiss. Anhand des Blutes hat der Onkologe aber bisher nie was festegestellt. Letzte Woche ist er nachts umgekippt. Mittlerweile hat er gar keinen Lebensmut mehr. Die letzte Chemo wurde erstmal ausgesetzt. Seit gestern wird er künstlich über Tropf zu Hause ernährt. Am Donnerstag war er in der "Röhre", dabei wurde festgestellt, dass die Lymphknoten in der unteren Körperhälfte geschwollen sind. Nun meine Frage:
Was kann das bedeuten??? Sind sie möglicherweise auch vom Krebs befallen?? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?? Die kleine Hoffnung hängt ja noch daran, dass es eine Entzüngung sein könnte.
Wäre für Hinweise und Erfahrungsberichte dankbar.
Liebe Grüße
Moni
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  #2  
Alt 14.09.2009, 20:18
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Hilfe!!! Nach Blasenentfernung vor 6 Monaten sind jetzt die Lymphknoten geschwoll

Liebe Moni!
Das tut mir sehr leid,dass Du schon so schlimme Erfahrungen machen mußtest....
Es ist schwer hier als Laie ein Urteil abzugeben,aber ich kann mir nicht vorstellen,dass jetzt während der Chemo da etwas weitergewachsen wäre.
Es gibt da sicher auch viele andere Ursachen.
Wünsche Deinem Vater von Herzen,dass er bald wieder zu Kräften kommt und sich Eure Sorgen als unbegründet erweisen,alles,alles Gute liebe Grüße Eva
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  #3  
Alt 15.09.2009, 08:55
Kleine Schwester Kleine Schwester ist offline
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Standard AW: Hilfe!!! Nach Blasenentfernung vor 6 Monaten sind jetzt die Lymphknoten geschwoll

Liebe Eva,
Danke für Deine lieben Wünsche und Deine Einschätzung. Das gleiche denke ich ja auch, dass bei einer so heftigen Chemo doch eigentlich nicht noch was weiter wachsen kann. Morgen ist das Gespräch mit dem Onkologen und ich fahre dann morgen früh von Coesfeld nach Duisburg und begleite meine Eltern. Habe mir Urlaub genommen.
Ja, wir machen eine schwere Zeit durch. Den Tod meines Bruders konnten wir noch gar nicht wirklich verarbeiten, weil mein Vater uns jetzt braucht. Aber irgendwie gehen mittlerweile alle auf dem Zahnfleisch. Die Angst und die Sorge zermürbt einen. Das schlimme ist, dass sich die Bilder bei meinem Bruder und meinem Vater so gleichen. Den körperlichen und geistigen Verfall meines Bruders mit anzusehen, der am Ende bei 1,80 m Größe vielleicht noch 48 oder 48 kg gewogen hat. Und mein Vater baut auch immer mehr ab. Die Bilder gleichen sich so sehr.
Ich hoffe, dass wir morgen etwas schlauer sind.
Ganz lieben Dank und liebe Grüße!
Moni
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  #4  
Alt 15.09.2009, 09:40
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Hilfe!!! Nach Blasenentfernung vor 6 Monaten sind jetzt die Lymphknoten geschwoll

Liebe Moni!
Das muß sicherlich sehr schlimm gewesen sein.Aber lebt jetzt einfach einmal in der Hoffnung,dass es bei Deinem Vater besser ausgeht und er sich wieder erholt,es ist ja normal,dass diese Behandlung kraftraubend ist.Der Fall bei Deinem Vater kann ja ganz anders liegen,ist ja eine ganz andere Krebsart.
Bin selbst kein weiß Gott gläubiger Mensch,aber bei meiner Diagnosestellung war gerade zufällig ein Pfarrer im Zimmer und der sagte mir dann "einfach ein bißchen Vertrauen haben" und das hat mir sehr geholfen.
Wünsche Euch sehr,dass alles gut geht und für morgen drück ich Euch fest die Daumen,liebe Grüße Eva
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  #5  
Alt 15.09.2009, 10:13
Kleine Schwester Kleine Schwester ist offline
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Standard AW: Hilfe!!! Nach Blasenentfernung vor 6 Monaten sind jetzt die Lymphknoten geschwoll

Liebe Eva,
nochmal ganz lieben Dank!
Darf ich fragen, was bei Dir passiert ist und wie es Dir geht?!
Lieben Gruß
Moni
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  #6  
Alt 15.09.2009, 18:34
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Hilfe!!! Nach Blasenentfernung vor 6 Monaten sind jetzt die Lymphknoten geschwoll

Liebe Moni!
Ich selbst hatte Non_Hodgkin_Lymphome an Hals und im Brustkorbbereich 2002.Nach Chemotherapien,Stammzellentransplantation und Bestrahlungen geht es mir heute wieder so halbwegs gut und ich hab wieder Freude am Leben.Hatte vorher auch keine Ahnung davon,wie gut man heutzutage schon solche Sachen behandeln-bzw. heilen kann und bin der Medizin sehr dankbar.
Nochmals alles Gute für morgen,liebe Grüße Eva
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  #7  
Alt 29.10.2009, 14:39
Kleine Schwester Kleine Schwester ist offline
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Standard Nach radikaler Zystektomie und starker Chemo keine Heilung mehr möglich!

Hallo,
bei meinem Vater wurde im Februar 09 eine radikale Zystektomie (Entfernung der Blase, Prostata, Samenblase und Blinddarm) durchgeführt. Aus einem Stück Darm wurde ein Blasenreservoir gebildet und ein künstlicher Blasenausgang gelegt (Urostoma). Soweit so gut. Von Anfang an hatte er massive Beschwerden mit dem Darm. Ständiges Gefühl zur Toilette zu müssen. Während der Reha, die sich kurzfristig nach der Operation anschloss, hatte er zweimal Fieberschübe mit Rücküberweisung ins Krankenhaus. Ursache wurde nicht ermittelt. Ab September 09 verschlechterte sich sein Zustand täglich. Eine CT Anfang September ergab angeblich jedoch nur die Erkenntnis, dass die Lymphknoten stark angeschwollen sind, aber sonst kein Tumorwachstum vorläge. Ende September/Anfang Oktober wurde es immer schlimmer. Er aß nichts mehr, hatte unerträgliche Schmerzen im Unterleib. Da er nicht mehr in der Lage war, sich zum Arzt zu schleppen, hat meine Mutter dem Onkologen die Beschwerden beschrieben und es wurden dann Rezepte mit entsprechenden Medikamenten ausgestellt. Ab dem 05.10 erbrach er sich immer wieder, am 06.10. konnte er überhaupt nichts mehr bei sich behalten, auch keine Flüssigkeit mehr. Am 07.10 wurde er ins Krankenhaus eingewiesen.
Im Bauchraum hatte sich Flüssigkeit angestaut, die erstmal abgeleitet wurde.
Am 08.10. wurde morgens eine Damrspiegelung durchgeführt und anschließend sofort eine Not-OP eingeleitet! Darmverschluss!!!Eine Niere drohte ebenfalls zu versagen. Wie sich rausstellte hat sich durch den Darmverschluss alle Flüssigkeit und Kot im Körper zurückgestaut. Zuletzt hat mein Vater wohl schon Kot erbrochen. Die OP kam in allerletzer Sekunde. Wg. des schlechten Allgemeinzustandes meines Vaters, er hatte während des Krankheitsverlaufs unheimlich abgenommen, dass er eine solche OP nicht überlebt. Er hat es zum Glück geschafft. Es wurde ein künstlicher Darmausgang (Anus praeter) gelegt. Es stellte sich heraus, dass ein neuer Tumor an der Blase den Darm verschlossen hat (Dickdarmileus bei Rezidiv eines Urothelkarzinoms) und sich Methastasen gebildet haben und das Bauchfell von Tumoren befallen ist (Peritonealkarzinose), obwohl mein Vater seit Mai 09 fast jede Woche Chemo bekam (mit Cisplatin). Alle drei Wochen bekam er eine große Chemo (6-7) Stunden, die Wochen dazwischen eine kleine. Anscheinend nur mit mäßigem Erfolg. Anfangs waren die Prognosen angeblich für ihn ganz gut. Auch Anfang September meinte der Onkologe noch, dass es ganz gut aussähe und die geschwollenen Lymphknoten bei seinem Krankheitsverlauf nicht unüblich wären. Als mein Vater dann jedoch Anfang Oktober ins Krankenhaus eingewiesen wurde, hieß es dann, dass es sich um einen sehr agressiven,extrem schnell wachsenden Krebs handelt und eine KEINE Chance mehr auf Heilung hätte. An seine Aussage von Anf. Sept. konnte sich der Onkologe sich nicht mehr erinner und auch nicht erklären, wie diese Aussage zustande kommen konnte. Da wir zu dritt waren und alle das selbe verstanden haben und auch nicht nur was gutes verstehen wollten. Muss der Fehler wohl eher bei ihm liegen. Das kuriose ist, dass der Onkologe eigentlich sehr nett und sehr aufmerksam ist und meine Eltern sich dort bis dahin eigentlich sehr gut aufgehoben fühlten. Letztlich ändert es aber auch sowieso nichts mehr. Es hätte sowieso nichts geändert.
Letztlich müssen wir uns mit dem Gedanken anfreunden, dass nach meinem Bruder (49) im Juni nun bald ein weiteres Familienmitglied der Volksseuche Krebs zum Opfer fallen wird. Wir sind so unendlich traurig und hilflos, denn zum allen Übel ist mein Vater auch sehr depressiv und redet kaum noch. Gestern ist er aus dem Krankenhaus entlassen worden. Meine Mutter wollte ihn erstmal wieder mit nach Hause nehmen und ihn so lange selber pflegen, wie es eben geht. Wir Kinder werden Sie nun nach Kräften dabei unterstützen und hoffen, dass Papa noch lange durchhält und dem Krebs doch noch die Stirn bietet. Wir rechnen aber trotz allem mit dem schlimmsten. Morgen findet nochmal ein Gespräch mit dem Onkologen statt, ob möglicherweise eine palliative Chemotherapie angebracht wäre. Aber eigentlich will Papa keine Chemo mehr, sondern nur noch seine Ruhe!
Ich wollte hier einfach nur mal berichten, vielleicht interessiert es ja jemanden, der ebenfalls betroffen ist.

Viele liebe Grüße
Moni
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  #8  
Alt 30.10.2009, 17:07
lindt lindt ist offline
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Standard AW: Nach radikaler Zystektomie und starker Chemo keine Heilung mehr möglich!

@Liebe Moni,

zufällig bin ich auf Deinen Beitrag gestossen,der mich völlig sprachlos machte.
Mir fehlen immernoch die passenden Worte,Trost kann ich Dir nicht geben,
gibt es trost überhaupt?!,
ich glaube auch, dass Du sie auch garnicht lesen magst, irgendwelche abgedroschenen Floskeln...
Ich bin entsetzt,einfach nur traurig wenn ich lese,wieviel doch ein Menschenleben wert ist!
Was eine Menschenseele alles so aushält,-und in seinen schwersten und schlimmsten Momenten ist der Mensch immer allein.
Es tut mir für Deinen Papa sehr leid,für ihn und für Euch ,da Ihr seinem Leiden machtlos gegenüber steht.
Ich kann verstehen, dass Dein Papa nach seiner Ruhe verlangt...
Und dennoch wäre eine palliative Chemotherapie wohl sehr angebracht,um sein Dasein erträglicher zu machen.

Es erschüttert mich aber wieder einmal zu lesen,wie leichtfertig so manche Ärzte ,gerade Onkologen,mit Krebspatienten umgehen.
Wie kann ein derartig persönlich sehr wichtiges Gespräch in Vergessenheit geraten?! Es geht doch hier nicht um einen grippalen Infekt!
Unerhört!
Ich selber bin leider auch betroffen,(Gebärmutterhalskrebs)und habe die Erfahrung machen dürfen,
dass Ärzte leider VIEL zu wenig Zeit erübrigen,
um gerade mit Krebspatienten ausgibige Gespräche zu führen.
Im Gegenteil !,sie vermitteln einem den Eindruck stets unter Druck /Stress zu stehen,was im Grunde ja auch wohl so sein wird,
und dennoch wird man als Patient,
viel zu sehr mit dieser verherrenden Diagnose allein gelassen.
Ich möchte Dich auch nicht mit abgedroschenen Phrasen behelligen,zu texten,um Himmelswillen!
Sie helfen ja ohnhin nichts,im Gegenteil !
Es kann auch sehr geschmacklos sein!
Und das ist nicht in meinem Sinne!
Deinem Papa wünsche ich viel Kraft um diese verdammte Krankheit einigermaßen durchzustehen.


Liebe Grüße .fühle Dich herzlich
Biana (Lindt)
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  #9  
Alt 09.11.2009, 08:50
Kleine Schwester Kleine Schwester ist offline
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Standard AW: Nach radikaler Zystektomie und starker Chemo keine Heilung mehr möglich!

Hallo,

eigentlich ist dieser Onkologe jemand, der sich immer viel Zeit für Gespräche nimmt und sehr einfühlsam ist. Wir haben sogar seine private Handy-Nr.. Deshalb war es ja für alle Beteiligten so unerklärlich. Letztlich hätte dies aber auch am Resultat nichts geändert. Eine palliative Chemotherapie würde meinem Vater nichts nützen, sondern ihn nur noch zusätzlich schwächen. Mittlerweile liegt er mit einem erneuten Darmverschluss wieder im Krankenhaus. Vermutlich verdrängen die Tumore im Bauchraum nun endgültig den Darm. Die zuerst vermutete Lungenentzündung ist vermutlich auch keine, sondern da die Schatten an zwei verschiedenen Stellen liegen, wird der Krebs auch schon in die Lunge gestreut haben. Gestern brauchte er extrem viel Schmerzmittel, nachdem er wieder kurz vorm Erbrechen war, wurde ihm dann eine Magensonde gelegt. Man hatte dies schon am Samstag versucht, da er aber an diesem Tag Geburtstag hatten, wollte man ihn nicht unnötig quälen. Es ist nun ein Abschied auf Raten und jeder Tag könnte der letzte sein. Nachdem wir im Juni erst meinen Bruder beerdigt haben, wird mein Vater ihm nun sicher bald folgen. Ich hoffe er muss nicht mehr so lange leiden, obwohl es schlimm für mich ist, ihn zu verlieren. Aber dem täglichen Verfall zusehen zu müssen und zu sehen, wie er sich quält, ist so unendlich schlimm.
Meiner Mutter geht es sehr schlecht und sie kann sich bei Besuchen kaum von ihm trennen. Mir geht es allerdings genauso. Ich kann leider auch nicht jeden Tag zu ihm, da ich nicht nah genug dran wohne.
Bis dann
Moni
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  #10  
Alt 29.11.2009, 21:45
Kleine Schwester Kleine Schwester ist offline
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Standard AW: Nach radikaler Zystektomie und starker Chemo keine Heilung mehr möglich!

Nun, mein Vater ist am Freitag, den 27.11.2009 gestorben und das sehr qualvoll. Er hat die letzten Wochen nur noch vor sich hin vegetiert und am Freitag dauerte sein Todeskampf 7 Stunden.
Moni
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  #11  
Alt 30.11.2009, 14:30
MrsKey MrsKey ist offline
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Standard AW: Nach radikaler Zystektomie und starker Chemo keine Heilung mehr möglich!

Hallo du Arme

mein Beileid und meine Anteilnahme zu Eurem Verlust.

herzlich
die MrsKey
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