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#1
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AW: ..mein Vater ist betroffen...
Hallo Steffie
Auch ich möchte mich mal kurz hier melden.Tut mir leid für Deinen Vater . Ich bin selber Betroffen und kenne das . Es erschreckt mich hier nur die ganze negative Einstellung, man sollte doch den Kranken Mut machen. Prognosen und Aussagen der Ärzte,da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Mir wurde im April 2008 in der Uni Klinik in Essen gesagt Sie haben noch ca 6-7 Monate.Komisch ich bin noch da ,Trotz palliativer Behandlung und einer Chemotherapie nach der anderen . Also Kopf hoch und glaubt ein bischen an das Wunder Alles Liebe Peter www.leben-mit-speiseroehrenkrebs.net |
#2
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AW: ..mein Vater ist betroffen...
Hallo Steffi,
Peter hat recht, Mut, Kraft und Zuversicht brauchen wir alle. Gib es auch an deinen Vater weiter. Ich bin selbst betroffen und bekam nach einem Rezidiv gerade Chemo und Bestrahlung, bin gerade mit durch und hoffe auch auf ein kleines Wunder. Aber du siehst ja an Peter, dass es sowas auch gibt. Lieber Peter, es freut mich, dass es dir gut geht, gibt mir unheimlich viel Kraft und Zuversicht den Kampf weiterzuführen. Vielleicht kannst du mir mal schreiben, welche Chemo du anschließend bekommen hast, es soll bei mir ja auch so weitergehen. Also Kopf hoch und durch und liebe Grüße Ulrike |
#3
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AW: ..mein Vater ist betroffen...
Zitat:
Er meinte auch, um so genaue Vorhersagen zu treffen, wären schon zu viele angeblich unheilbar Krebskranke wieder gesund geworden, allen Prognosen zum Trotz, und bei Krebs könnte man allgemein keine sicheren Prognosen stellen und sollte es lieber lassen jemandem seine letzte Hoffnung zu nehmen. |
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