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  #1  
Alt 02.11.2004, 15:34
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Standard Brustkrebs

Suche Frauen in Österreich, die wie ich relativ jung- 45 Jahre- an Brustkrebs erkrankten, Operiert wurden und jetzt die Antihormontherapie machen (Spritze und Tablette)
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  #2  
Alt 03.11.2004, 19:23
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Standard Brustkrebs

Hallo Martina,
ich habe deinen Aufruf gelesen und wollte nicht einfach ohne Antwort wieder schließen. Bin in der von dir angesprochenen Altersgruppe aber ich habe Eierstockkrebs und kann dir zu deinen Fragen leider nichts sagen.
Einen Erfahrungsaustausch wirst du wohl am ehesten im Brustkrebs-Forum erreichen.
Ich wünsche dir alles Gute!
Liebe Grüße
Margit
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  #3  
Alt 08.11.2004, 17:31
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Standard Brustkrebs

Es geht mir nicht nur um Brustkrebs, sondern um Krebs in unserem Alter überhaupt, wie es uns so geht und welche speziellen Probleme wir haben (Beruf, Kinder, Haushalt...)
LG Martina
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  #4  
Alt 08.11.2004, 18:04
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Standard Brustkrebs

Hallo Martina,
ich bin seit meinem 27. Lebensjahr am schwarzen Hautkrebs ( Melanom ) erkrankt. Letztes Jahr kurz nach meinem 42. Geburtstag hatte ich wieder ein Melanom mit Lymphknotenmetastasen des rechten Oberschenkels. Mir wurden alle LK aus dem Oberschenkel entfernt. Seit dem leide ich an einem sekundären Lymphödem. Jetzt im September hatte ich erneut ein Melanom am Bauch. Außer der Immuntherapie mit Interferonen gibt es keine weitere Therapie.
Ich bin verheiratet und habe eine Tochter von 15 Jahren und momentan in befristeter Pension.
Wenn man in jungen Jahren die Diagnose Krebs bekommt lebt man bewußter.
Du darfst mir gerne eine Mail schicken:
webwoman@abacho.at

LG
aus dem verschneiten Tirol
von
babs
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  #5  
Alt 08.11.2004, 20:23
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Standard Brustkrebs

Ich bin in Innsbruck aufgewachsen! Ich suche deswegen Frauen in meinem Alter weil ich glaube, dass wir ganz besondere Probleme haben, Beruf, Familie, Kinder soll alles noch unter einen Hut gebracht werden. Da kommt man immer wieder zu kurz!
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  #6  
Alt 08.11.2004, 21:15
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Standard Brustkrebs

Hallo Martina, hallo Babs,
ich bin verheirate und habe 2 Kinder. Eine Tochter mit 15 und einen Sohn mit 17 1/2. Ich komme aus OÖ und wohne in der Nähe vom Attersee.
Meine Diagnose Eierstockkrebs bekam ich im April 2003. Mit einem Schlag hat sich unser ganzes Leben geändert. Mein Krebs hat es sich schon richtig gemütlich bei mir gemacht und mein Blut bereits soweit verändert, dass ich mehrer Thrombosen und bereits eine Lungenembolie hatte. Nach längerem Hin und Her konnte ich dann doch operiert werden. Ich war vorerst nur ganz einfach glücklich, dass die OP durchgeführt werden konnte und dass die Chemo planmäßig laufen konnte.
Da ich durchgehend 6Wochen im KH war, waren meine Kinder sehr verunsichert und ein richtiges Gespräch war eigentlich in der KH-Atmosphäre und bei der ganzen Ungewissheit wie es mit mir weitergehen soll nicht wirklich möglich. Es waren viele Gespräche und viel Zeit notwendig bis sie wieder unbeschwerte Jugendliche geworden sind. Mein Sohn beobachtet mich auch jetzt noch heimlich und wenn ich mich besonders viel ausruhe fragt er gleich, ob es mir denn nicht gut geht.
Leider leide ich immer noch stark unter Fatigue und bin deshalb vorerst bis Ende Jänner in Pension. Hatte vorige Woche einen Untersuchungstermin bei der PVA. Wie ich da behandelt wurde hat mich tief betroffen. Ich musste auch zum Neurologen und der hat dann gemeint, dass es ja ganz Normal ist, wenn ich Depressionen habe. Ich hab ihm geantwortet, dass ich keine habe. Darauf hat er gemeint: "Bei dem Befund den sie haben muss man Depressionen haben!" Auf meine Frage wegen Fatigue hat er nur gemein, dass sei eine "Modekrankheit". Die Überheblichkeit und Voreingenommenheit hat mir sehr zugesetzt, aber letztendlich doch nur wieder meinen Kampfgeist geweckt. Warte vorerst mal ab und gegebenfalls werden die mich dann auch von meiner kratzbürstigen Seite kennenlernen!
Ich bin durch meine Krankheit wohl auch egoistischer geworden und mir ist es einfach wichtig, viele schöne Stunden mit meiner Familie zu verbringen.
Hallo Martina, deine Diagnose ist wohl noch nicht so lange her oder? Wie geht es dir jetzt und wie gehen deine Kinder damit um?
LG
Margit
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  #7  
Alt 08.11.2004, 21:47
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Standard Brustkrebs

Ich bin im März 2003 operiert worden, war eine Woche im Spital und dann jewels eine Nacht bei den 6 Chemotherapien.Es ist mir Gottseidank nicht so schlecht gegangen. Meine kinder reden nie darüber, wie es ihnen geht, ob es ihnen überhaupt schlecht geht.
Bei der jüngsten habe ich überhaupt oft das Gefühl, dass sie es gar nicht so registriert.
Unser Leben läuft so wie es vorher war, ich versuche alles ruhiger anzugehen, aber oft fordert Alltag uns Beruf seinen Tribut. Momentan harren noch 4 Waschmaschinen voll Wäsche darauf, dass ich sie aufhänge!
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  #8  
Alt 09.11.2004, 17:08
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Standard Brustkrebs

Hallo Martina, Hallo Margit B.,
für uns 3 war 2003 kein gutes Jahr - wollen wir hoffen, daß die Zukunft besser wird.
Wart ihr Zwei eigentlich schon mal auf Kur ? Ich war letztes Jahr im November, 3 Wochen in Walchsee beim Wittlinger wegen meines Lymphödems.
Ich würde gerne wieder zur Kur fahren- es sollte aber eine Kurklinik sein mit Zusatztherapien.
Weiß jemand von euch etwas speziell bei Krebserkrankungen ???
Natürlich sollte die PVA oder KK zahlen- angeblich hat man auf 3 Kuren innerhalb von 5 Jahren nach der Krebserkrankung den Anspruch.
LG
babs_Tirol
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  #9  
Alt 09.11.2004, 18:36
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Standard Brustkrebs

Ich war noch nie auf Kur! Aber jetzt trage ich mich mit dem Gedanken, doch anzusuchen. Ein bisschen hält mich noch der Gedanke zurück, meine Familie so lange allein zu lassen.
Auch von der Arbeit her, wollte ich noch nicht richtig, ich habe heuer wieder eine 1.Klasse VS!
Wenn ich ansuche, wohin kommt man oder kann man sich das aussuchen!
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  #10  
Alt 09.11.2004, 19:39
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Standard Brustkrebs

Hallo Martina,
ich hab auch anfangs gedacht, dass ich meine Krankheit einfach von meinen Kindern fernhalte. Hab dann zufällig erfahren, dass meine Tochter ihrer Freundin erzählt hat, sie glaubt ich hätte Leukämie. Erst da wurde mir wirklich bewusst, dass meine Kinder ein Anrecht auf ein ernsthaftes Gespräch haben. Natürlich haben sie anfangs versucht abzublocken - einfach wegen der Gefahr ich könnte ihnen sagen dass ich bald sterben muss. Mein Sohn wusste zu der Zeit schon dass ich Krebs habe. Er hat heimlich geschaut, welche Internetseiten ich wegen Informationen durchstöbert habe.
Seit ich mit meiner Krankheit offen gegenüber meinen Kindern umgehe haben wir ein viel innigeres Verhältnis bekommen. Die Gespräche haben ihnen viele Ängste genommen.
Vielleicht solltest du trotzdem von dir aus einmal mit deinen Kindern reden. Ich hab im BK-Forum gelesen, dass deine Älteste schon 20 Jahre alt ist. Da ist es doch auch ein gewisser Vertrauensbeweis, wenn du einmal mit ihr über deine Krankheit und auch über manche Dinge sprichst, die dir durch den Kopf gehen.
Außerdem habe ich die Erfahrung gemacht, dass ich meine Kinder zu Arbeiten halt einfach einteilen muss. Auch bei meinem Mann mach ich das jetzt so. Ich hab mir auch oft gedacht, dass er oder die Kinder doch sehen müssen, wenn es mir schlecht geht. Aber solange ich nicht sage was zu tun ist sieht keiner von ihnen die Arbeit. Vielleicht überlegst du dir auch etwas, wie dich deine Töchter entlasten können. Wer sagt denn, dass du die Wäsche aufhängen musst?
Ich hatte anfangs auch große Probleme damit, dass ich manche Arbeiten eben nicht mehr machen kann oder auch will. Dann hab ich mir überlegt, dass es eigentlich ja der ganzen Familien zugute kommt wenn es mir gut geht.
LG
Margit
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  #11  
Alt 09.11.2004, 20:04
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Standard Brustkrebs

Hallo Babs,
ich weiss nicht, ob jede Landeskrankenkasse nach den gleichen Richtlinien vorgeht. Bei uns in OÖ wurde mir gesagt, dass ich nicht eine richtige Kur machen kann, da diese zu anstrengend für mich sei. Ich war dann heuer im Februar 3 Wochen auf Erholungsurlaub in Bad Ischl. Da ich seit meiner Chemo immer noch an Fatigue leide, habe ich mir gedacht, dass ich da sicher gut aufgehoben bin. Leider waren es verdammt lange 3 Wochen. Über meine gesundheitlichen Problemen konnte ich mit niemandem reden. Hab mir kompetente Hilfe und Ratschläge für meinen Alltag erwartet.
Natürlich waren auch einige Frauen in meinem Alter. Die waren aber schon wieder fit wie ein Turnschuh und sind stundenlang gewandert. Auch das Freizeitangebot war eher dürftig. Da hat man schon gemerkt, dass ein Großteil der Patienten zwischen 60 und 70 Jahre alt war und meist wegen anderer Erkrankungen dort waren.
Leider gibt es anscheinend keine derartige Einrichtung nur für Krebskranke. Ich hätte mir doch zumindest eine Gesprächsrunde mit Betroffenen gewünscht.
Wie hat dir deine Kur gefallen? War es wenigstens eine Linderung für dein Lymphödem?
Ich hoffe, meine Eindrücke sind nicht allzu negativ, aber ich hab es eben so empfunden. Ich war eigentlich ziemlich sauer, dass keiner da war, der mir wirklich weiterhelfen konnte.
LG
Margit
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  #12  
Alt 10.11.2004, 13:26
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Standard Brustkrebs

Liebe Margit!
Am Anfang haben wir natürlich geredet und meine Älteste weiß auch um ihre besondere Belastung.(Beide Gromütter und ich!). Aber jetzt, wo alles wieder normal zu sein scheint, reden wir eigentlich nicht mehr darüber. Für meine Kinder ist einfach alles wieder ok!
Mit dem Arbeit delegieren, habe ich vorher schon meine Probleme gehabt. Es helfen schon alle mit, aber der Großteil bleibt an mir hängen. Aber ich werde wieder mehr dahinter sein!
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  #13  
Alt 10.11.2004, 16:50
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Standard Brustkrebs

Liebe Margit,
ich habe gerade deine Eindrücke über deinen Erholungsurlaub in Bad Ischl gelesen so ähnlich ist es mir auch in Walchsee gegangen.
Es ist schon so wie die Martina sagt - in unserem Alter an Krebs zu erkranken wo die Kinder einen noch brauchen ist schon besonders schwierig. Meine Tochter hat genug mit ihrer Schule zu tun - da kann sie nicht auch noch im Haushalt helfen. Mein Mann hat sich aber seit meiner Erkrankung zum richtigen Hausmann entwickelt, er hilft mir immer am Wochenende.
Ich würde gern eine Kur machen, wo es Blutkontrollen, Lymphdrainagen, sportliche Aktivitäten und vielleicht auch psychologische Betreuung gibt. Leider scheint es in Österreich solche Einrichtungen für Krebspatienten wohl nicht zu geben.
Meine befristete Pension läuft auch im Januar 2005 aus, da ich aber erneut an einem Melanom erkrankt ist - hoffe ich, daß die schriftlichen Befunde von der Klinik für die Pensionsverlängerung ausreichen.An der Fatigue leide ich auch aber es ist eindeutig durch das PEGIntron hervorgerufen welches ich noch mindestens 1 Jahr spritzen muß.
Mein Lymphödem ist übrigens extrem ( Bein ist ständig 4 - 6 cm dicker ) ich bin dadurch gehbehindert nach wie vor gehe ich noch 2 x wöchentlich zur Lymphdrainage nach Dr. Vodder.
Aber wenn man logisch denkt und keine Lymphknoten mehr im rechten Bein hat - wie soll da der Lymphabtransport klappen. Bis jetzt habe ich von der TGGK meine Lymphdrainagen immer genehmigt bekommen.
Bei mir haben sich übrigens viele Freunde meines Alters zurückgezogen weil sie keine Interesse haben über eine Krebserkrankung zu sprechen.
Ich habe nur 2 Freundinnen behalten die ich schon seit meinem " Sandkastenalter " habe.
Im September war ich übrigens mit einer anderen Melanomerkrankten Frau meines Alters- in einem Beauty-Wellness-Urlaub es hat ungemein gutgetan.
Wir wollen es bald wiederholen.

LG auch an Martina
von
babs-Tirol
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  #14  
Alt 10.11.2004, 20:35
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Schade ist das mit deinen Freunden!Aber viele Menschen können offensichtlich mit dem Thema krebs schwer umgehen! Sie werden möglicher weise mit ihren eigene Ängsten nicht fertig!
Mit mir redet auch keiner mehr darüber, es fragt mich kaum mehr jemand wie es mir geht oder ob ich vielleicht Hilfe brauchen könnte. Oft stört es mich schon, weil andere die Kopfweh haben, sehr bedauert werden. Ich will kein Mitleid, nur manchmal ein bisschen Anteilnahme. Es ist schwer für mich, das genau zu erklären!
Meine Kinder sind auch schulisch sehr beschäftigt und kommen oft erst am Abend heim und ich will irgendwie nicht, dass sie das Gefühl haben, eine kranke Mutter zu haben. Meine Schwiegermutter ist 1967 an Brustkrebs erkrankt, als mein Mann 12 Jahre alt war (Sie ist leider schon 1979 gestorben) und er hat darunter schon sehr gelitten.
Ich gehe jede Woche zur Lymphmassage, mir taugt es sehr. Ich habe gottseidank keine allzu großen Probleme damit.
So richtig gute Kuren scheint es ja in Österreich nicht zu geben!Aber vielleicht erfahren wir noch was!
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  #15  
Alt 11.11.2004, 19:15
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Liebe Babs, liebe Martina,
die Sache mit dem delegieren ist so ein Kapitel für sich.... Es stimmt schon, wir wollen unseren Kindern ja eine unbeschwerte Jugendzeit ermöglichen. Und da soll nicht immer unsere Erkrankung präsent sein. Es ist schon bei mir auch so, dass jetzt eigentlich wenig oder fast gar nicht mehr über meine Erkrankung gesprochen wird. Es ist ja auch in Ordnung, dass wieder eine gewisse Routine eingekehrt ist. Und irgendwie ist es bei mir so, dass ich wenigstens den Haushalt meistern will, wenn ich schon nicht mehr arbeiten kann! Aber manchmal ist es eben ohne Hilfe doch nicht zu bewältigen.
Liebe Babs, wie geht es dir bezüglich Nebenwirkungen von der Interferon-Therapie? Die Nebenwirkungen können ja mitunter ganz heftig sein.
Ich hab jetzt eine Masseurin entdeckt, die nach Breuss massiert. Diese Massage ist sehr sanft und fördert die Entgiftung des Körpers. Lass mich da ca. alle 3 Wochen verwöhnen, das tut mir so richtig gut!
Einen schönen Abend euch Beiden und LG
Margit
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