Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > andere Krebsarten > Krebs im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 23.05.2012, 02:36
BiAn BiAn ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.05.2012
Beiträge: 3
Ausrufezeichen Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Hallo,

bei meiner mama wurde bereits im februar ein zungengrundkarzinom festgestellt, leider hat der "beginn" der behandlung wegen einer, meiner meinung nach, total inkommpetenden ärztin, SEHR und vllt auch viel zu lange gedauert. Somit wurde anfang/mitte april die erste biopsie gemacht, ca. 1,5 wochen danach die zweite in einem anderen krankenhaus...bei beiden kam eben raus dass es ein sehr bösartiger tumor ist.

Als dann vor ca. zwei Wochen entschieden wurde dass man den Krebs mit 7 Wochen täglicher Bestrahlung und zusätzlicher Chemo bekämpfen möchte, hieß es dass meiner Mutter zuerst alle, bis auf drei, Zähne gezogen werden sollen, damit diese sich während der Bestrahlung nicht entzünden können. (dazu muss ich sagen dass meine Mama mittelgradige Alkoholikerin ist und seit über 15 Jahren Substituiert ist - daher sind die Zähne sehr schlecht)

Ich hatte für heute den ersten Zahnarzttermin vereinbart, doch leider kam folgendes dazwischen:
Sonntags, also Vorgestern, habe ich meine Mama ins Krankenhaus gefahren, sie klagte seit knapp zwei Wochen über Durchfall und war nun mittlerweile so geschwächt, dass sie mein Freund zum Auto tragen musste. (Dazu muss ich sagen dass meine Mama bei einer Größe von 1,70m nur ca. 43 Kg wiegt - somit ist sie von hausaus schon sehr geschwächt).
Im Krankenhaus kam dann nach sieben Stunden Behandlung raus, dass sie an Nierenversagen leidet und einen Darmverschluss hat. - Dazu hat sie die ganze Zeit gebrochen. (Wurde auf die Intensivstation verlegt)

Infolgedessen hat es nicht lange gedauert bis sie wegen des Darmverschlusses operiert worden ist. Sprich Montag/ Gestern um 15 Uhr. Zunächstmal musste ich bis 22:15 Uhr warten bis ich ärztliche Informationen bekam wie es gelaufen ist...Meine Mama hat jetzt einen künstlichen Ausgang und wurde ins künstliche Koma (Tiefschlaf - von den Ärzten lieber gehört) versetzt.
So ziemlich alles läuft nun bei ihr über eine Maschine...Atmung, Ernährung (welche leider durch die Nase wieder ausgeschieden wird), Infusion,...
Heute kam raus, dass sie nun auch noch eine Lungenentzündung hat


Nun liegt meine Mama im künstlichen Koma/Tiefschlaf und der Krebs kann munter weiter wachsen!!! Er hat sich vor ´kurzem´ innerhalb von sechs Wochen ums dreifache vergrößert, später ist er dann innerhalb von zwei Wochen wieder ein großes Stück den Hals hochgewandert; und als ich gestern und heute in ihren Mund sah, sah es so aus als könne man ihn nun mit dem bloßen Auge schon im Mund erkennen!!!

WAS KANN ICH TUN??
Hat jemand ähnliche Erfahrungen? Sollte man sie lieber aus dem künstlichen Koma herausholen? Ich habe so Angst dass der Krebs sie während des Tiefschlafs umbringt und sie davor nicht mehr wach war!


(PS: 1. die Ursache des Darmverschlusses ist unbekannt; // 2. Vor zwei Wochen hieß es man wisse nicht genau ob der Krebs auf die Lyphknoten gestreut hat, dass könnte man auf dem CT nicht erkennen, aber zwei von ihnen sehen sehr verdächtig aus)


ICH DANKE JETZT SCHON MAL FÜR JEDE ANTWORT!
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 25.05.2012, 00:57
Rainer53 Rainer53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2010
Beiträge: 284
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Hallo Bian,

leider sieht es wohl nicht so gut aus um deine Mutter. Die ärztliche Betreuung macht nach deiner Schilderung auf mich auch nicht den besten Eindruck. Lungenentzündung ist eine typische Komplikation, wenn bei bewußtlosen Patienten Essen wieder hochkommt. Etwas davon gerät in die Lunge und schon ist die Lungenentzündung da. Das geht schon in Richtung Behandlungsfehler.

Auch alle Zähne ziehen macht nicht unbedingt Sinn, wird aber gern gemacht.

Ob deine Mutter während des Komas am Krebs sterben kann? Im Moment scheinen die anderen Probleme ja vordringlich zu sein, der Krebs wird sie erst umbringen, wenn er lebenswichtige Funktionen unterbindet, was noch länger dauern kann. Natürlich kann ich es so nicht beurteilen, du musst dann auch dazu die Ärzte fragen.

Mein Vater lag auch vor seinem Tod im Koma (kein Krebs) und ich denke schon, dass er es gemerkt hat, wenn ich oder meine Geschwister da waren und z.B. seine Hand gehalten haben. Auch bei meiner Mutter war es so, sogar sehr deutlich.

Du solltest auf jeden Fall diese Gelegenheit wahrnehmen, mit deiner Mutter in Kontakt zu treten. Viel mehr kannst du im Moment nicht tun.

Viele Grüße und alles Gute,

Rainer
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 26.05.2012, 02:23
BiAn BiAn ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.05.2012
Beiträge: 3
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Hallo Rainer,

danke für deine Antwort! Naja, ich weiß nicht ob man es als Behandlungsfehler sehen kann? Sie haben ihr ja einen Schlauch durch die Nase gelegt, woraus sie bricht...Mehr kann man da denk ich mal nicht tun, weil den Kotzreiz zu unterbinden ist, denke ich mal, ziemlich unmöglich, oder? Das mit dem künstlichen Koma mussten sie ja angeblich machen, damit ihr Körper sich von der Darm-OP erholen kann...oder meinst du mit Behandlungsfehler, dass sie das hätten nicht machen dürfen?

Wegen der Zähne wurde mir das so erklärt, dass wenn man mit der Bestrahlung beginnt sich höchst wahrscheinlich die Zähne bzw. der Mundraum entzünden würde und dass dann sehr gefährlich sei!...Meine Mama war ja wie glaub schon gesagt seit 15 Jahren nicht mehr beim Zahnarzt und dementsprechend sehen ihre Zähne aus...dazu ist ihr Kieferknochen schon fast ganz zurückgegangen...

Wenn du über diese Dinge andere Infos hast...? Freue mich auf deine Antwort
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 26.05.2012, 13:04
Rainer53 Rainer53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.12.2010
Beiträge: 284
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Hallo BiAn,

da du ja geschrieben hattest, dass deine Mutter schon vorher sich dauernd erbrochen hat, wäre es von daher besser gewesen, sie vorübergehend intravenös zu ernähren. Ansonsten ist eine Lungenentzündung ja praktisch vorprogrammiert.

Wenn schon Sondennahrung, dann müsste diese ganz vorsichtig, quasi Schluck für Schluck einlaufen, wofür aber im Klinikalltag meist keine Zeit da ist. Da wird die Flasche angehängt, der Hahn aufgedreht und nach einer Weile kommt jemand gucken, obs durchgelaufen ist.

Bei Komapatienten ist dieses 'in die Lunge kriegen' von Sondennahrung eine bekannte Komplikation.

Wegen den Zähnen: Mir wollten sie auch alle Zähne ziehen, das war dort in der Klinik die Standardmethode. Ich habe es abgelehnt und siehe da, es ging auch so. Wie es jetzt genau bei deiner Mutter aussieht, kann ich natürlich nicht sagen, werde halt nur mißtrauisch, wenn ich sowas höre. Ist es wirklich notwendig oder einfach eher Bequemlichkeit? Ich mein, die Ärzte sehen es halt einfach so ganz schlicht: eine Infektionsquelle weniger.

Aber als Betroffener, als Patient braucht man ja auch eine Motivation, wieder gesund zu werden, muss seinen Lebensmut sammeln, und da ist es nicht so günstig, wenn man auch noch ohne Zähne dasteht.

Ich denke mal, für deine Mutter steht erst mal im Vordergrund, dass sie wieder zu Kräften kommt. Sie liegt ja noch im Koma, hatte Darmverschluss, eine OP und jetzt eine Lungenentzündung. Erst wenn sich dieser Zustand wirklich deutlich bessert, ist doch an eine Behandlung bzgl. Krebs überhaupt zu denken.

Jede Behandlung muss auch so sein, dass es der Patient überhaupt vertragen kann, dass sie auch wirklich Aussicht auf Besserung bietet, ansonsten ist es nur eine unnötige Quälerei.

Viele Grüße und alles Gute,

Rainer
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 27.05.2012, 18:25
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.238
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Liebe BAin,

bitte entschuldige, dass ich mich hier einmische. Durch den Darmverschluss ist die Darmbewegung zum Erliegen gekommen, aber die Verdauungssäfte werden trotzdem gebildet, teilweise in größerer Menge, als vorher. Da sie nicht abtransportiert werden können, muss man sie mit der Sonde nach außen ableiten.

Zitat:
Das mit dem künstlichen Koma mussten sie ja angeblich machen, damit ihr Körper sich von der Darm-OP erholen kann...oder meinst du mit Behandlungsfehler, dass sie das hätten nicht machen dürfen?
Du schreibst, dass Deine Mutti in sehr schlechtem Allgemeinzustand ist, da bleibt den Ärzten nicht anderes übrig, als sie ins künstliche Koma zu legen. Sonst hätte sie gar keine Chance. Das künstliche Koma ist ein sog. Heilschlaf, der den Körper vor Überlastung schützen soll. Deine Mutti wird mit dem Beatmungsgerät beatmet, so ist sichergestellt, dass sie eine bestimmte Menge Sauerstoff regelmäßig bekommt, dass sie ein-und ausatmen kann.

Denn wenn man dies nicht sicherstellen würde, bestände die Gefahr, dass die Atmung plötzlich ausfällt und man sie notfallmäßig (also sehr schnell) intubieren und beatmen müßte. Dies ist sehr schwierig, da sie im Mund den großen Tumor hat.
Man hat Deiner Mutti im Vorbereitungsraum des Op-Saal den Beatmungsschlauch eingeführt, davor werden etliche Medikamente gegeben, damit es die Patientin nicht spürt, der Narkosearzt hat sich auf die Situation (großer Tumor mit Blutungsgefahr) eingerichtet.

Zitat:
Atmung, Ernährung (welche leider durch die Nase wieder ausgeschieden wird), Infusion,...
Heute kam raus, dass sie nun auch noch eine Lungenentzündung hat
So richtig glaube ich nicht, dass sie durch die Sonde Ernährung bekommt, da
dies der Körper so wie Du schreibst garnicht verarbeiten kann. Ihre Kalorien und die Flüssigkeit bekommt sie am Anfang nach der Operation komplett per Infusion, andes geht es meistens nicht. Der Brechreiz wird durch die starken Schmerz-und Beruhigungsmittel unterdrückt, welche Deine Mutti bekommt.

Es passiert leider oft, dass die beatmeten Patienten eine Lungenentzündung bekommen, dies hängt auch mit dem stark geschwächten Immunsystem zusammen. Dagegen werden Antibiotika in hoher Dosierung als Infusion gegeben.

Liebe BiAn, es tut mir sehr leid, dass Deine Mutti so schwer erkrankt ist, ich drücke Euch beide Daumen, dass sie die Kraft besitzt, nocheinmal aus dem Koma zu erwachen.
Nun erlaube ich mir, Dich virtuell zu umarmen,

liebe Grüße an Dich und die Mama,

Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (27.05.2012 um 18:38 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 31.05.2012, 11:14
BiAn BiAn ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.05.2012
Beiträge: 3
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Liebe Elisabeth,

meine Mama ist seit der OP intubiert... vorgestern hat man sie extorbiert, jedoch nach ca. drei stunden wieder intubiert, da sie es nicht schaffte allein zu atmen. Heute starten die Ärze einen neuen Versuch, wenn dies nicht klappt muss eine Luftröhrenpunktion erfolgen.

Sie ist seit Samstag wieder "wach" (kann wg des Schlauchs logischerweise nicht sprechen) doch leider hatte sie nach dem Erwachen zwei bis drei Tage einen kalten Entzug...(Sie ist seit ca. 15 Jahren substituiert) Die Ärzte konnten die Verwirrtheit, die sie hatte, zunächst nicht zuordnen.

Seit Sonntag kann meine Mama keinen festen Punkt mehr mit ihren Augen fixieren, sie rollen ständig nach unten und mittlerweile auch manchmal nach oben; kann mir jemand sagen woran das liegt? Scheinbar hat es mit dem Entzug nichts zu tun, da sie jetzt medikamentös wieder richtig behandelt wird.

Die Ärzte machen sich auch Sorgen wegen des Krebses. Sie haben jedoch noch nicht die CT- Bilder des anderen Krankenhauses angefordert - und selbst, so sagten sie, konnten sie den Krebs beim intubieren nicht erkennen...jedoch habe ich ihn schon vor 2,5 Monaten sogar schon selbst mit dem bloßen Auge durch eine Kamera, welche durch die Nase eingeführt wurde, erkennen können...

Vielen lieben Dank für deine Anwort!

Lg BiAn
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 03.06.2012, 21:31
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2009
Beiträge: 2.238
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Liebe BiAn, es ist nicht selten, dass der erste Versuch, jemanden allein atmen zu lassen, scheitert.
Wenn die Kraft zum selbstatmen noch nicht reicht und die Werte sich zu sehr verschlechtern, dann muss wieder intubiert werden.
Eine Intubation kann nicht beliebig verlängert werden, da der dicke Schlauch in der Luftröhre die Stimmbänder schädigen würde, deshalb wird ein Luftröhrenschnitt (Tracheotomie ist der Fachbegriff) durchgeführt. Es gibt inzwischen auch Punktionskanülen, der traditionelle Schnitt mit dem Skalpell wird nicht mehr so häufig angewendet. Tracheotomien erleichtern das Entwöhnen vom Beatmungsgerät. So ein Tubus, wie ihn Deine Mutti bis jetzt hatte, wird nicht mehr toleriert, wenn die Schmerz-und Beruhigungsmittel reduziert werden, um die Eigenatmung anzuregen. Die Patienten beginnen zu würgen.

Zitat:
Seit Sonntag kann meine Mama keinen festen Punkt mehr mit ihren Augen fixieren, sie rollen ständig nach unten und mittlerweile auch manchmal nach oben; kann mir jemand sagen woran das liegt?
Dies kann an den Schmerz-und Beruhigungsmitteln liegen.


Liebe Grüße,

Elisabethh.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 13.11.2012, 20:00
ancuchal ancuchal ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 13.11.2012
Beiträge: 1
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

Hallo,
ich war ziemlich schockiert, als ich las, was deine Mama durchmachen musste.
Dass die deine Mama einen kalten Entzug von Methadon oder Polamidon haben machen lassen, zeigt nur was für kalte Metzger hier zu werke waren.
Sowas habe ich noch nie gehört oder erlebt. Meine Freundin hat sofort und während des künstlichen Komas auch Methadon bekommen.
Möglicherweise hatte deine Ma ihren Entzug schon da gehabt, das geht nämlich.
Und der Körper reagiert entsprechend, auch wenn sie das nicht mitkriegt.
Beim sog. Turboentzug wird nämlich im Zustand des künstlichen Komas entgiftet.
Daher auch der Durchfall und das Erbrechen bei deiner Mama.
Ich bin fremdsauer.
Gruss Ancuchal.

PS ich denke, deine Ma ist inzwischen gestorben, alles Liebe daher
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 25.01.2013, 19:34
Benutzerbild von Bernadette Rostenkowski
Bernadette Rostenkowski Bernadette Rostenkowski ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.01.2013
Ort: Dessau
Beiträge: 2
Standard AW: Mit stark wachsendem zungengrundkrebs ins künstliche koma

hallo bian,

ich kann teils mit dir mitfühlen, denn auch meine mutter ist seit ich denken kann alkoholikerin und ich hab eine tieriesche angst, dass sie krebs bekommt od andere schlimme dinge die dadurch ausgelöst werden können...von berufswegen her ( hab eine zeit lang mal im hospiz gearbeitet) hab ich einige menschen sterben sehen, die einen mechanischen krebs hatten, der durch alkohol ausgelöst wurde, ich weiß nicht obs richtig war meiner zu sagen wie schlimm doch der krebs ist. ich glaube, sie denkt zumindest nach

wie gehts es dir?

lg
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

Stichworte
angst, krebs, künstliches koma, zungengrundkarzinom, zusatzkrankheiten


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:00 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55