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  #121  
Alt 07.01.2014, 15:06
redangel redangel ist offline
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Standard Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Da meine Tochter am Samstag 15 wird, haben sie in Münster keine Wachstumsprtrhese eingesetzt. Sie hatten mit 3 cm Beinlängenunterschiedgerechnet. Aber sie wächst wie Unkraut ;-)
'Nach der OP war es mit Bewegung sehr schwierig. Oft Schmerzen, schlapp von der Chemo und Fuß verstaucht. Physio während der Therapie fast unmöglich. Wir haben jetzt 3 Reha's in 2 Jahren. Angefangen im Rolli und nun feintuning. Aber mit der Beugung ist das immer noch nicht so gut. Trotz Physio anfänglich sogar 3 mal die Woche.
Aber sonst ist alles ok. Lunge röntgen alle 8 Wochen und Prothese nur noch 2 mal im Jahr.

Sorry, mein Smartphone schreibt zeitverzögert und das sieht schrecklich aus.

Geändert von gitti2002 (07.01.2014 um 22:17 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #122  
Alt 28.01.2014, 12:54
nicolas74 nicolas74 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Ihr Lieben...

es ist komisch für mich alle Eure Schicksale zu lesen und ich merke wie ich, bereits vor dem lesen vorhanden, einen Kloß im Hals habe ob der Schicksale die hier geschildert werden.

Gestern hat eine liebe Nachbarin, Mutter einer 13-jährigen Tochter, einen Anruf vom Arzt erhalten das Ihre Tochter vermutlich ein Ewing- oder Osteosarkom im linken Oberschenkel hat, genaueres kann wohl erst eine MRT bringen die am Donnerstag gemacht wird, Freitag ist dann der Termin mit dem Arzt (eigentlich war der Termin für darauf folgenden Montag angesetzt MIT der Tocher) um das Ergebnis zu besprechen bei dem ich bei der Mutter (ohne Tochter die bei der Zeugnisausgabe ist) unterstützend dabei sein soll.

Ich bin ziemlich betroffen, denn die Kleine hat es bisher nicht so einfach im Leben gehabt.

Ich habe für Mutter und Kind schon eine Menge an Informationsmaterial herausgesucht, einen Film mit Happy End, Nina`s Internetseite, diese Seite damit beide sehen das sie nicht alleine sind und einiges mehr weil die Mutter derzeit auf Arbeit sitzt und versucht nicht zusammen zu brechen und vor dem Termin am Freitag bibbert.

Meine Frage wäre an Euch nun:

Ist es wichtig das die Kleine bei der Verkündung des Befundes dabei ist?

Ist eine psychologische Betreuung ab diesem Tag sinnvoll?

Wenn Sie nicht bei dem Befund dabei ist wie erzählt man einem Kind in dem Alter so einen Brocken?

Wie habt ihr Euren Kindern Kraft gegeben und versucht positive Dinge zu vermitteln?

Ich würde mich über die eine oder andere Antwort freuen und wünsche Euch viel Kraft,

Nic

PS: Der "Nebeneffekt" dieser Seite ist das ich bisher immer einen Besuch wegen Knochenmarksspende hinaus geschoben hatte weil immer irgend etwas "wichtiger" war... das hat sich nun erledigt und ich werd hingehen.

Geändert von nicolas74 (28.01.2014 um 13:53 Uhr)
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  #123  
Alt 28.01.2014, 18:23
Gabsi67 Gabsi67 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo, lieber Nic,
Erst einmal finde ich klasse, das du für deine Nachbarin da sein möchtest. Es ist bestimmt nicht einfach.
Wir, bzw. meine Tochter Nina, bekamen heute auf den Tag genau vor 5 Jahren die Diagnose. Sie war bei allen Gesprächen dabei und hat mir auch das Versprechen abgenommen, immer ehrlich zu ihr zu sein. Ich hätte ihr auch nie etwas verheimlichen können und auch nicht wollen. Denn es erschwert noch einmal die ganze Situation und Kinder haben ein feines Gespür dafür wenn irgendetwas im Busch ist.
Damals bei unserem Gespräch waren 2 Ärzte, eine Schwester von der Station sowie eine Psychologin anwesend.
Was auch sehr wichtig ist, schaut im Internet nicht so sehr auf die Statistiken und Prognosen. Denn ich habe in der Zeit gelernt, das jede Krebserkrankung sehr individuell sind.

Liebe Grüße
Gabi
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  #124  
Alt 28.01.2014, 20:34
Benutzerbild von Jamila05
Jamila05 Jamila05 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Nic!

Ja unbedingt soll sie ab jetzt immer und überall dabei sein....
Grund:
Sie muss den Kampf kämpfen und wie soll ich für was kämpfen von dem ich nicht weiß dass es soooooooo wichtig ist!?!
Psychologin!?!
Sie wird es, wenn die Chemotherapie angefangen hat, selber entscheiden.
Meine Motte wollte von Psychologen nichts wissen.
Da sie ja hoffendlich bei der Diagnosestellung dabei sein wird, wird sich alles ergeben und es wird ihr viel erklärt werden...Die Grenze zwischen zu viel zumuten und zu wenig ist ganz schmal....
Die Mama und vielleicht ja sogar du,werdet schnell raus haben, was richtig und was zu viel für sie ist.
Hoffnung zu geben in einer solch schweren Therapie ist immer etwas schwierig.
Aber auch hier werden sich Türen öffnen und alles wird sich so ergeben wie es für euch alle richtig ist,sein wird

Egal ob es das Ewing oder Osteosarkom ist, beide Therapien sind hart und anstrengend und gehen über so unendlich viel Zeit....

Ich wünsche dieser kleinen Maus, dass sie alles so gut schaffen wird wie viele hier, so auch meine nun 12 jährige Tochter.

Ich schicke euch Kraft und sooooooo viel Zuversicht wie ihr braucht und Vielleicht hast du ja Lust uns auf dem laufendem zu halten....

Toll das es Menschen wie dich gibt!
Liebe Grüße
Jazz

Geändert von gitti2002 (31.01.2014 um 00:04 Uhr) Grund: PN
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  #125  
Alt 28.01.2014, 20:44
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Nic,

in unserer Klinik wurde darauf bestanden, dass die Kinder nach gesicherter Diagnose über ihre Krankheit umfassend aufgeklärt werden.
Ich denke, das ist auch sinnvoll. Kinder haben ein sehr feines Gespür, wenn etwas nicht in Ordnung ist und nichts ist schlimmer, als eine diffuse Angst.
Also aus meiner Sicht ein klares ja! Ich bin der Meinung, das Mädchen muss bei dem Gespräch unbedingt dabei sein.

Liebe Grüße und alles Gute
Simi
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  #126  
Alt 29.01.2014, 10:20
nicolas74 nicolas74 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Simi, Jazz und Gabi,

ich danke Euch für Eure lieben Worte, den guten Rat den ich bereits weitergeben konnte und die Kraft die ihr mit Euren Worten vermittelt.

Wir werden sehen wie es weiter geht... morgen ist nun der MRT Termin an dem ich mit bei sein werde, da die Mutter Angst hat das der Arzt schon an diesem Termin eine Aussage trifft. Freitag ist dann der Termin für die eigentliche Diagnose. Wie auch immer, ich werde dabei sein. Ich werde versuchen ausserhalb des Elternhauses ein Ansprechpartner für die Kleine zu sein wenn sie mal jemand anderen zum reden braucht. Ziel ist es aber das Mutter und Tochter keine Geheimnisse voreinander haben und das gemeinsam durchstehen.

Ich werde sehen in welcher Form ich Euch auf dem laufenden halte... vieles hängt von der Diagnose ab, aber ich werde vorschlagen das die Updates dann eher die Mutter und ggf. Tochter schreiben, denn primär diese beiden müssen sehen das sie nicht alleine sind und ein Ventil haben um diese schwere Zeit zu teilen. Ob das hier geschieht oder dazu ein neuer Post aufgemacht wird, wird sich dann entscheiden.

Ganz wichtig... ich danke Euch. Viel Kraft und Liebe auf Eurem weiteren Weg, ich werde euch hier noch einmal auf dem laufenden halten wie es denn dann weiter geht.

Lieben Drücker und bis bald,

Nic

PS: Ich hab keine Ahnung wo die Behandlung statt finden wird, allerdings sitzen wir in Berlin und ich weiss nicht wie die Onkologien hier aufgestellt sind wenn es um diese spezielle Art von ES geht.
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  #127  
Alt 30.01.2014, 22:43
Mina2000 Mina2000 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Jamila,

jetzt habe ich mich hier selbst im Forum angemeldet: ich bin die Nachbarin von Nicolas und die Mama einer 13jährigen Tochter mit dem Verdacht auf ein Sarkom.

Heute waren wir nun zum MRT, die Bilder haben wir bereits in der Hand, den ganzen Befund des Radiologen erfahre ich morgen in der Sprechstunde. Der Radiologe sprach heute von einem Fibrom. Ich muss dazu sagen, dass es ein normaler Radiologe war, der das MRT angefertigt hat, keiner aus einem speziellen Zentrum (wir wurden zu ihm von der Unfall-Chirurgie überwiesen) und morgen finden wir uns in der Sprechstunde beim Unfallchirurgen ein und erfahren dort die Diagnose, da dort beim Röntgen der Knieverletzung nach einem Unfall dieser Nebenbefund entstand.

Ich kenne noch nicht den ganzen Befund, unser Radiologe war eher kurz angebunden und leicht arrogant, nicht gewillt, sich vielen Fragen zu stellen. Aber von einem Sarkom sprach er nicht. Mir sollte jetzt ein Stein vom Herzen fallen, leider tut es das aber nicht. Meine Frage: sollte ich mir eine Zweitmeinung einholen? Von einem Radiologen, der ganz sicher Sarkome bei Kindern gesehen hat? Wenn ja, wo kann ich dies am besten tun? (Wir sind aus Berlin) Ich habe leider selbst in diesesm Forum schon einen Beitrag über die Verwechslung von einem Sarkom mit einem Fibrom gelesen. Ich möchte nicht, dass dies uns auch passiert. Ich bin etwas verwirrt, für mich passt das nicht ganz zusammen, denn der Unfallchirurg hat zum Betrachten der Röntgenbilder noch einen Oberarzt hinzugezogen und dann schnellstmöglich dieses MRT angeordnet.

Vielleicht habt ihr einen Tipp für mich?!
Vielen Dank im Voraus
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  #128  
Alt 30.01.2014, 22:51
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Jamila05 Jamila05 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Mina 2000

Du bist unsicher, also gibt es doch nichts zum nachdenken.
Natürlich holst du dir eine zweite Meinung ein.
Poliklinik anrufen und einen Termin vereinbaren.
Sage ihnen das Bilder schon befundet wurden, du aber eine zweite Meinung von Kinderonkologen haben möchtest...

Ich schicke dir Kraft und Ausdauer und schnelle Termine
Deiner Maus wünsche ich nur das beste und vielleicht hälst du uns ja einfach auf dem laufendem....
Alles alles liebe
Jazz

Geändert von gitti2002 (31.01.2014 um 00:07 Uhr) Grund: PN
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  #129  
Alt 31.01.2014, 12:24
Ilona 2010 Ilona 2010 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Es ist schon einiges geschrieben worden. Unbedingt ein sarkomzentrum oder wenigstens ein Kinderonkologe.bei uns war meine Tocht bei jeder Besprechung und Entscheidung anwesend, nichts wurde ohne sie gemacht. Mir war es manchmal etwas zuviel, hätte gerne mal ohne sie ein offenes Gespräch geführt, und dass nur ihre Entscheidungen gelten, musste ich erst lernen. Im Nachhinein habe ich es verstanden, sie hätte sonst dieses beschwerlichen Weg nicht Meistern können. Sie ist sehr erwachsen geworden in den drei Jahren. Ich Drücke euch die Daumen, ihr werdet viel Kraft brauchen. trotz allem kann ich sagen, dass diese Zeit auch so intensiv war wie es ohne diese Krankheit bestimmt nicht gewesen wäre, und es viele Momente gibt, die man nicht missen möchte. Es schweißt zusammen
__________________
LG Ilona
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  #130  
Alt 31.01.2014, 14:39
Mina2000 Mina2000 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Ihr Lieben,

wir sind nun zurück vom Termin.
Die Ärztin heute, die mit mir sehr ausführlich sprach, hat für´s erste den Befund des Radiologen (nicht ossifizierendes Fibrom) bestätigt mit der Einschränkung, dass nur eine Biopsie 100%ig sicher wäre.
Da sie keine Tumorspezialistin ist, verwies sie uns an eine Spezial-Sprechstunde, in der wir bereits kommenden Mittwoch einen Termin erhalten haben. Dort sollen die Ärzte dann entscheiden, ob sie es für ratsam halten, eine Biopsie durchzuführen oder ob die Bilder aussagekräftig ein Sarkom widerlegen.

Liebe Grüße an Euch alle
Maret
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  #131  
Alt 06.06.2014, 10:21
BKeitel BKeitel ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo an alle in diesem Froum......

nach erneuten lesen eines Presseberichtes über ein leider nicht gut ausgegangen Kampf gegen ein Osteasarkom eines 13jährigen Mädchens aus England trieb mich meine eingen Erfahrung auf die Suche nach einem Forum.

So bin ich nun auf dieses hier gestoßen und möchte teilhaben.

Zu mir....

ich selber erkrankte 1991 an einem Osteasarkom....bzw. bekam 91 die Diagnose......erkrankt bin ich schon 1990...!!!!

Ich bin also viele Monate damit rumgelaufen ohne zuwissen was mich da beeinträchtig.

Von 1991 bis 1992 unterzog ich mich der Chemo nach der Studie 89 im Klinikum Berlin Steglitz.
Die Chemo verlief sehr gut, ich braucht nur einmal Blut und auch die Pausen verliefen fast alle nach Plan.

Im Mai 92, im Alter von 20 Jahren, wurde ich dann im Waldkrankehaus Spandau Umkehrplastik-OP unterzogen.

Trotz aller Säumnisse, von mir und den Ärzten hatte ich KEINE Metastasen.

Ich bin nun ZWEIUNDZWANZIG Jahre "gesund", aber ich hielt mich und vorallem die "Krankheit" immer eher für eine Seltenheit, auch wenn ich damals von einem jungen Mädchen erfuhr, welches ca 6-9 Monate nach mir operiert wurde und leider nicht mein Glück hatte.

Um so mehr frage ich mich Heute, nicht warum hat es mich getroffen.

Ich frage mich viel mehr, warum bin ich noch da und die jungen Menschen nicht.
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  #132  
Alt 14.06.2014, 13:05
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo BKeitel,

hast ja praktisch meine Geschichte, mein Alter und mein Glück

Aber Du fragst dich wirklich?
Ich frag mich garnicht! Ich bin heilfroh diesen Mist überlebt zu haben und damit Schluss!
Ich hatte in der Chemo im Krankenhaus auch noch drei Leute in meinem Alter, die mir Freunde geworden sind und an die ich mich gerne erinnere. Leider bin ich der Einzige ...

Umgedreht könntest dich auch fragen, warum Du jetzt mit der Umkehrplastik rumlaufen musst und durch die Chemo musstest, wenn andere (völlig gesunde) Menschen viel weniger nett sind, als Du
Und warum haben wir das Glück in Deutschland aufzuwachsen, wenn man in ärmeren Ländern bei sowas keine Chance hat. Und warum haben wir hier gute Arbeitsplätze und die Chinesen Wanderarbeiter mit Hungerlöhnen usw. usw.

Du verstehst, worauf ich hinaus will?
Freu dich einfach, dass Du es gepackt hast! Es war nicht leicht, aber Du hast es dir verdient

liebe Grüße
Sebastian

P.S.
Wat is mit der Kleinen @Jamila?
Nichts hören is normalerweise ein gutes Zeichen ?
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  #133  
Alt 14.06.2014, 18:53
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Jamila05 Jamila05 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hallo Sebastian

Ja alles ist Super Gut!!!!!
Gerade gestern waren wir wieder in der Nachsorge und alles war ohne Befund....
Beim nächsten mal im September entscheidet sich ob sie einen Herzpass bekommt da ja die eine Klappe, die eigentlich schließen sollte, nicht mehr schliesst....

Ansonsten hat sie nun die 1,65 Marke geknackt naja nicht ganz,(164,7) aber es ist klar,dass die Motte größer wird,als damals beim Protheseneinbau ausgerechnet....
Der Operateur sagt dass er sich nicht ganz sicher ist,ob die Prothese 4 oder 6 cm ausfahren kann und wird dieses in den nächsten Tagen heraus bekommen und sich nochmal bei mir melden....

4 cm ist sie nun ausgefahren ich denke,dass sie, nein ich hoffe,dass sie 6 cm kann, dann haben wir noch etwas Zeit bis zur OP die ja eigentlich mit 18 angesetzt war.....

Ansonsten geht es meinem sehr pubertierendem Mädchen ganz gut....Sie wächst ohne Ende hat mittlerweile knappe 43 Kilo auf den Rippen und erfreut sich neben all dem Wahnsinn,ihres Lebens...

Wie geht es dir Sebastian?
Und hast du dir die Seite meiner Maus schon angeschaut?

Liebe Grüße in den frühen Abend
von Jazz

Geändert von Jamila05 (14.06.2014 um 18:54 Uhr) Grund: Nickname gegen richtigen Namen ausgetauscht
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  #134  
Alt 18.06.2014, 01:20
Stuggi Stuggi ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

Hey, das freut mich

Das mit der Klappe ... dieser übliche Fehler, den heute so viele haben?
Da wo es normalerweise innerhalb von paar Jahren von selbst zuwächst?
Ich glaub das geht relativ sorgenfrei. Nur wenn´s von der Chemo ist, muss man halt Bisschen aufpassen.
Aber ich kenne mehrere Leute, die das als Kind hatten und einige habens immernoch und es wird halt "beobachtet". So wie bei meiner Prothese der Saum um den Knochen

Ähh die Seite gesehen?
Nee, hab ich nicht. Ich wüsste jetzt auch nicht, wie ich die finden sollte
Dann klär mich mal auf!

Guts Nächtle
Sebastian
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  #135  
Alt 18.06.2014, 18:15
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Jamila05 Jamila05 ist offline
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Standard AW: Osteosarkom bei meiner 9 jährigen Tochter

@Sebastian

Also ja es kommt von der Chemo mit ihrem Herzen und ist genau dass was du beschreibst

Und die Seite ist

www.loewenkampf.de.tl
Viel Spass beim lesen und stöbern.....
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