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  #1  
Alt 23.04.2009, 10:51
Heidi70 Heidi70 ist offline
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Registriert seit: 23.04.2009
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Frage Wieder eine Neue......

Hallo ihr alle!

Da ich heute von leichten Depressionen gequält werde, habe ich mal im Internet gestöbert und ganz glücklich, diese Seite gefunden zu haben.
Ich möchte meine Geschichte kurz darstellen: Am 19.02 09 ging ich zu meiner Ärztin, bei einem Ultraschall wurde zufällig was an der Niere entdeckt (2007 war es eine 6cm große Zyste). Dann hieße es, sofort CT von der Niere. In der Rö-Praxis wurde ich von der Helferin gefragt, ob 2007 denn noch nichts unternommen wurde, da der Creatinin schon erhöht war (1). Nein, wurde nicht........
Heraus kam, dass ein 13x14 großer Tumor an der Niere sitzt. SCHOCK!!! Nunja, das WE ging vorbei, OP Termin hatte ich bereits für Dienstags bekommen. Die Niere wurde an diesem Tag nebst Tumor entfernt. Dann das warten auf den Befund. Dank einer Bekannten, die in der Patho arbeitet, war der schon nach 2 Tagen da. Damit kam dann die Ärztin so nebenbei. Ich hab eine schlechte Nachricht für sie. Der Tumor war bösartig. Aber alles wurde "im guten" entfernt. Lymphknoten waren nicht befallen.
Freitags vor der OP hab ich eine gute Freundin verloren. Sie bekam im Dezember ihre Tumordiagnose (Hirnmetastasen, Lungenkrebs....) Also 6 Wochen später ist sie gestorben. Sie fehlt mir soo sehr.
Mir geht es jetzt einigermaßen, muss auch wg. der Kinder (fast drei Jahre und der kleine 9 Monate). Ich selbst bin 39. War auch nach der OP 2 Wochen zu Hause, dann drei Wochen Reha. Die Ruhe tat ganz gut. Aber jetzt kommen irgendwie die Gedanken.... Ich kann sie nicht abstellen.
Es wurde auch von Nachbehandlung gar nichts gesagt. Ist das nicht erforderlich???? Muss ich nur zu den Kontrollen gehen, vor denen ich schon jetzt ein wenig Angst habe?
Auch ein Problem ist, dass die Leute, die mir am meisten nahe standen (mein Mann und eine Freundin) sich total zurückgezogen haben. Keiner fragt mal, wie geht es dir oder so. Können sie nicht damit umgehen? Muss man denn einfach schon wieder funktionieren???

Nehme seit drei Wochen Johanniskraut. Aber irgendwie ist das nicht der Bringer. Hat jemand vielleicht einen Tipp für mich? Habe Termin beim Psychologen, nur leider hat der 1/2 Jahr Wartezeit. Da werde ich verrückt drüber.

Freu mich, dieses Forum gefunden zu haben, und auch auf eure Antwort!!

LG Heidi[/FONT][/FONT]
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  #2  
Alt 23.04.2009, 11:43
Benutzerbild von Big Sister
Big Sister Big Sister ist offline
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Standard AW: Wieder eine Neue......

Hallochen Heidi,
ein ganz liebes hier im Forum.
Da man bei Dir zum Glück keine Metastasen finden konnte, sind nur die Nachsorgeuntersuchungen wichtig.
Klar hat man dann vor diesen Terminen etwas Angst. Es ist die Ungewissheit, die in einem Unbehagen hervor ruft. Aber, dass Du Dir professionelle Hilfe gesucht hast, ist doch schon der richtige Weg.
Viel wichtiger aber ist, dass Du nicht mehr nur "funktionierst", sondern lebst.
Ich weiß, es ist schwer mit zwei kleinen Kindern, aber versuche Dir die nötigen Freiräume zu schaffen. Wenn Du etwas gerne machst, gemacht hast, dann mache es einfach.
Ja, viele haben ein großes Problem im Umgang mit dieser Krankheit.
Sie wissen oftmals nicht, ob man darüber offen reden sollte, oder lieber dieses Thema meiden sollte. Krebs haben halt immer nur die Anderen.
Wenn es dann jemanden in der Familie betrifft, ist erst einmal die heile Welt zusammen gebrochen.
Vielleicht versuchst Du einfach mal in kleinen Schritten mit beiden darüber zu reden. Reden über Deine Angst, darüber zu reden, wie Du Dir Freiräume schaffen kannst und wie sie Dir helfen können.
Hilfe anzunehmen ist manchmal viel schwerer als zu helfen.
Wichtig, verlange Dir selbst nicht zu viel ab und habe kein schlechtes Gewissen, wenn sich die Welt auch einmal um Dich dreht.

In diesem Sinne, sei ganz lieb gegrüßt von Rika
__________________
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1
Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related
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  #3  
Alt 23.04.2009, 15:32
Benutzerbild von ines1967
ines1967 ines1967 ist offline
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Standard AW: Wieder eine Neue......

Hallo Heidi,

Herzlich willkommen!

Zuerst mal möchte ich dir raten, denk nicht darüber nach was gewesen wäre wenn man früher an deiner "Zyste" rumgedoktort hätte...es nutzt nix! Das WARUM beschäftigt wohl die meisten hier vorrangig und man muss dann feststellen das es ein schicksal zu geben scheint.

Wir beide sind ja die absolut untypischen jüngeren Nierenkrebs betroffenen und sprengen die statistik. Das grübeln ist auch immer noch mein großes problem aber ich verzweifle mittlerweile nicht mehr so häufig. Meine Op war am 2.4.09 und die reha steht noch an...*freu*

Es ist sicher absolut schwierig diese krankheit mit so kleinen kindern zu akzeptieren, ich kann mich sehr gut in deine ängste reinversetzen. Man hat ja eine riesen verantwortung. Um so wichtiger finde ich das du die unterstützung von deinem partner bekommst! Kann dein hausarzt nicht dafür sorgen das du schneller einen termin zur psychologischen betreuung bekommst? Du brauchst so unendlich viel kraft! Es gibt doch sicher eine Stelle wo du dich hinwenden kannst...mir wurde diese hilfe z.b.vom sozialdienst im kkh angeboten...vielleicht hat aber auch hier im forum jemand einen tipp für dich.

*seufz*...an einigen tagen denkt man schon warum kann ich mich nicht einfach dem schicksal ergeben und die welt dreht sich nicht weiter...aber im nächsten moment merkt man das das nicht stimmt! Die kinder werden dir sicher auch die kraft geben zuversichtlich zu sein!

Ich wünsche dir auf jedenfall das du die unterstützung bekommst die du brauchst und hoffe du kannst bald wieder genießen...

liebe Grüße Ines
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  #4  
Alt 23.04.2009, 15:58
Benutzerbild von Livia
Livia Livia ist offline
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Standard AW: Wieder eine Neue......

Hallo, ich bin die Sandra
dein Bericht ist fast identisch mit meiner Geschichte. Ich habe sie hier unter " Noch ein Erfahrungsbericht " von Livia.eingestellt. Mir wurde damals auch nicht gesagt, was für Vorsorgeuntersuchungen ich nach der OP machen soll. Ich war ja auch in den Augen der Ärzte " geheilt ". Ich kann dir nur ganz, ganz dringend raten, such dir einen guten Urologen oder vielleicht gibt es dort, wo du herkommst, eine Nierensprechstunde und lass regelmäßig, ca. alle drei Monate, ein Bauch- CT machen und alle sechs Monate Bauch- Kopf- und Lungen-CT. Nur so kann man so früh wie möglich Metastasen entdecken und behandeln. Mein Rezidiv hat fünf Jahre zum Wachsen gebraucht.
Lass dir niemals sagen, dass die CTs nicht notwendig sind, da ja eh nichts mehr kommt. Bestimmt wird bei dir nichts mehr nachkommen, denn das ist ja äußerst selten, aber Sicherheit gibt dir nur die " Röhre " und ein guter Radiologe oder besser zwei oder drei. Dann bist du eigentlich auf der sicheren Seite.
Das mit deiner Freundin ist sehr traurig und ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie dir fehlt. Doch kein Krebs ist gleich, jeder verläuft anders, ließ mal den Bericht von Marita, danach glaubt man , das alles möglich ist.
Meine Familie kann auch nicht so richtig mit meiner Erkrankung umgehen. Ich glaube, dass ist auch viel Unsicherheit und Angst. Nach dem Motto " Lieber nicht darüber reden, dann ist auch nichts passiert ", dafür sind ja wir im Forum da.
Ciao
Sandra
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  #5  
Alt 23.04.2009, 20:13
Ute59 Ute59 ist offline
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Standard AW: Wieder eine Neue......

Hallo Heidi,

auch ich begrüße dich ganz herzlich hier...ich bin 49 Jahre und habe ein ähnliches Schicksal wie du...

Ich hatte letztes Jahr im Juni meine Nieren-OP...rechte Niere wurde mitsamt des Nierenzellkarzinoms (knapp 7x7) cm entfernt...auch keine Lymphen befallen, also ähnlich wie bei dir...irgendwie hätte ich mir von meiner Familie damals auch mehr Zuspruch gewünscht... (glücklicherweise hat mein Lebensgefährte mir oft meine Ängste genommen und immer positiv gedacht, er war voll für mich da und ich konnte ihm immer sagen, wenn es mir schlecht ging)
Meinem Vater war es in erster Linie wichtig, dass ich nicht so lange krank mache...mein Bruder wohnt nur 5 km von mir entfernt und hat auch nur mit mir telefoniert...das hat mich damals schon alles sehr gekränkt...aber ich glaube einfach, dass sie Zeit brauchten, um sich mit der neuen Situation vertraut zu machen...Es war ja für alle ein Schock....

Gut ist schon mal, dass du einen Termin bei einem Psychologen vereinbart hast (das mit den Wartezeiten ist ja echt bescheiden) deine Krankheit und der zeitgleiche Verlust deiner Freundin hat dich ziemlich aus der Bahn geworfen...alleine kann man das schlecht verarbeiten...vielleicht wäre es ganz gut, wenn du deinen Mann da mit einbeziehst....damit er alles besser versteht...

Heidi, schreib`hier in dieses Forum einfach deine Sorgen und Ängste hinein...hier sind so viele, liebe Mitmenschen, die gerne ihre Erfahrungen oder Tipps weitergeben, oder einfach auch nur zuhören...jedenfalls fühlt man sich hier gut verstanden...

Ich wünsche dir ein schönes WE...und wie gesagt...du bist nicht alleine !!

Liebe Grüße von Ute
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  #6  
Alt 23.04.2009, 20:55
Bety Bety ist offline
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Beiträge: 34
Standard AW: Wieder eine Neue......

Hallo Heidi,

da haben sich ja schon einige gemeldet und ich finde es erstaunlich wieviel Frauen und vorallem jüngere Betroffene hier im Forum zur Zeit schreiben. Es tut sicher gut hier im Forum zu lesen und zu schreiben. Meine Op war exakt am 19.02.2007 (!!). Ein papilläres NZK, Größe 3cm also noch ziemlich "klein". Meine Psyche hat aber ordentliche Blessuren abbekommen. Es hat fast 2 Jahre gedauert bis alles wieder einigermaßen in die Bahnen gekommen ist. Richtig helfen kann eigentlich niemand. Die Angst nehmen kann dir auch niemand. Seelische Streicheleinheiten tun auf jeden Fall gut. Du brauchst das Vertrauen in deinen Körper und ganz ganz wichtig die positive Lebenseinstellung.

Jetzt bin ich im halbjährlichen Nachsorgerythmus und der tut mir ganz gut. Zwischendurch hab ich einfach mehr Zeit mich auch auf andere Dinge zu konzentrieren. Du schreibst, daß du auch Kinder hast. Das macht die Sache nicht einfach. Kinder brauchen eine ausgeglichene, fröhliche Mutter nach diesem Erlebnis. Das ist sehr schwer. Mein Jüngster hat heut noch Probleme damit, wenn ich mit Grippe im Bett liege. Die Angst sitzt noch tief. In den Sommerferien werde ich mit allen Kindern eine Therapie machen. Vielleicht können wir gemeinsam die Ängste lösen.

Ich wünsche dir die nötige Kraft und freu mich immer wieder wie hier im Forum aufeinander eingangen wird und sich keiner so allein mit seinem Schicksal abfinden muß.

Lieber Gruß aus dem Schwabenland

Heike
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  #7  
Alt 24.04.2009, 08:49
Heidi70 Heidi70 ist offline
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Standard AW: Wieder eine Neue......

Puuh. Also, ich muss sagen, ich bin begeistert. Jetzt weiß ich, ich stehe nicht alleine da mit meinem Problem.
Da mein kleiner mich gleich wieder für sich will, antworte ich euch jetzt gerade nicht einzeln.
Mit meinen Nerven das ist momentan mein größtes Problem. Ich bin nicht die ausgeglichene Mama, die die beiden jetzt brauchen. Glaube, ich hab schon geschrieben, dass das Johanniskraut nicht so der Bringer ist.......?
Hinzu kommt die Angst. Aber das eine bringt wohl das andere.
Jetzt bin ich froh, hier gelandet zu sein, Menschen gefunden zu haben, die das gleiche Schicksal teilen. Sind das die einzigen, die einen verstehen??? Manchmal habe ich so den Eindruck.
Ich bin übrigens aus der Nähe von Trier. Vielleicht wohnt ja auch noch jemand in der Nähe?

Ich wünsche euch einen sonnigen Tag!!

LG Heidi
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  #8  
Alt 25.04.2009, 01:11
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Beiträge: 1.459
Standard AW: Wieder eine Neue......

Hallo Heidi,

auch ich möchte Dich hier herzlich willkommen heissen.
Auch ich habe eine Familie, die es nicht so zeigen kann wie sie fühlen.
Meinem Mann ist es lieber wenn nicht über die Krankheit gesprochen wird.
Auch zu den verwschiedenen Treffen ist er nicht mitgefahren. Auch zu unserer Selbsthilfegruppe Nierenkrebs geht er nicht mit.
Mittlerweile mache ich viel alleine, Theaterabo, Kino und Urlaub.
Ich bin auch bei einer Onkopsychologin, in den ersten Jahren war ich der Meinung ich benötige so etwas nicht. Aber es tut mir gut. Habe schn über 40 Std. hinter mir. Sie hat mir ein modernes Psychopharmaka gegeben, was den Seretoninspiegel steigert (Citalopram) , Johanneskraut hilft nicht so gut.

Ich kann Dich sehr gut verstehen, dass Du Angst hast, vor allem wenn die Kinder noch so klein sind. Ich hatte am Anfang auch Ängste, aber das gibt sich mit der Zeit. Ich beschäftige mich den ganzen Tag dann habe ich keine Zeit an die Krankheit zu denken. Aber mir geht es seit Dienstag auch nicht so gut. Berichte darüber an anderer Stelle.

Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.

Liebe Grüsse
Marita
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  #9  
Alt 25.04.2009, 20:17
maucki maucki ist offline
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Registriert seit: 11.07.2008
Beiträge: 7
Standard AW: Wieder eine Neue......

hallo heidi

ich möchte dir kurz meine geschichte erzählen.mir wurde 2008 ein bösartiger tumor von meiner einzelniere ntfernt,es ging alls inerhalb 3wochen und ich wusste nicht ob ich nach de op an die dialyse komme oder ob ich noch ein stückchen niere (3/4) behalten kann?ich konnte es wurde im guten herraus operiert,ich hae jetzt die zweit nachuntersuchung sprich lungen röntgen,cd der niere ctc. ich muss jetzt alle 6monate zur nachsorge. mir geht es gut ich gehe wieder zur arbeit und denke eher seltener an die krankheit bzw.warscheinlich verdränge ich sie. ich wünsche dir viel kraft und weiss auch du schafft es.
liebe grüsse maucki(karin)
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