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  #1  
Alt 23.03.2004, 13:30
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Hallo Ihr Lieben,
ich bin in den letzten 2 Wochen im Urlaub gewesen. Tolles Wetter auf Teneriffa, jeden Tag Sonnenschein und wohin ich auch geschaut habe, überall blanke Busen. Große, kleine, dicke, junge, alte und immer 2 davon, wie sich das gehört. Und ich mit meiner einen Brust wußte nicht, wie ich mich ungezwungen von einem nassen Badeanzug in einen trockenen zwängen sollte.Ich war eigentlich nie verklemmt, aber nach diesem Urlaub bin ich wirklich demoralisiert. Eine Freundin, mit der ich gestern gesprochen habe meinte ganz locker, ich könne mir ja vielleicht irgendwann eine neue Brust machen lassen. Machen doch andere auch. Aber ich nicht. Bei mir ist nämlich durch diverse Nach-Op's die Haut auf der operierten Seit so geschädigt (es fehlt auch ein Teil des Brustmuskels), dass ein Wiederaufbau nicht mehr möglich ist. Wie geht ihr anderen mit dieser Situation um? Eine Bekannte von mir geht ohne Probleme an FKK- Strände. Das bringe ich nicht. Ich fühle mich so verunstaltet mit diesen ganzen Narben, dass ich mich am liebsten verkriechen würde. Ich würde mich freuen über eure Erfahrungen.
Herzliche Grüße Chris
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  #2  
Alt 23.03.2004, 14:33
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Hi Chris!
Ich hatte auch angst weil ich nicht wusste wie ich wieder schön aussehen kann ohne dass andere davon mitbekommen weil ich aus der Reihe falle "nicht Normal" aber ich habe einen sehr netten Freund, leider ist es verstorben an einem Autoumfall, dieser hat mir gesagt dass ich es mal anders betrachten soll und hat mir ein Buch eines Künstlers gezeigt der sich beschäftigt die richtigen Menschen zu portätiren Fotografisch. Einer der Bilder was er persönlich am schönsten fand war eine Frau die nur eine Brust hat---> es war wirklich ein tolles bild ----> ich selbst habe mir schon dutzende male jetzt gedanken gemacht mir ein schonen schwarz weiss Foto oben ohne zu machen leider noch kein fotograf gefunden.
oder
Als ich in Irland war und wir wollten schwimmen gehen habe ich mich geweigert, ich hatte kein Badanzug oder Bikini dass mir passen würde aufrund meiner operrieten brust..er hat vorgeschlagen ich solle oben ohne gehen und mir einen Wasserfesten Hännertatoo machen lassen auf der operieten Seite--->nach 3 wochen ist es sowieso ab....Leute haben mich angesprochen und fanden es tollal schön und natürlich auch mutig. Ich habe dadurch ziemlich viel selbstvertraun bekommen und sehe mich nicht als behinderte sondern als unikat oder als was besonderes und dass bist du sicherlich auch

grüsse isabel
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  #3  
Alt 23.03.2004, 14:57
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Hallo, liebe Chris,

ich sehe das genau wie Isabel: Wir brauchen uns garnicht zu verstecken, im Gegenteil. Gerade weil wir Unikate sind, sollten wir es auch zeigen. Klar, es braucht Mut, den hat nicht jede von uns und keine muss sich zu etwas zwingen! Doch jede einzelne von uns, die sich als Unikat einbusig zeigt, macht den übrigen Frauen, und auch Männern, bewußt, dass Brustkrebs ganz offensichtlich in den Köpfen immer noch ein Tabu ist. Und da müssen wir alle aus der Ecke raus. Ich werde trotz meiner aufgebauten rechten Brust - die ich demnächst doch durch OP endgültig verliere - auf die vorhandenen Narben in der Sauna angesprochen und daraus ergeben sich dann sehr gute Gespräche mit Frauen und Männern!
Wenn es aber nun partout nicht geht, daß du dich oben ohne zeigst, es gibt doch überall Umkleidekabinen, Toiletten, Saunakilts und Pareos und vieles andere mehr, wie du das von dir genannte Problem elegant umschiffen kannst. Ich drücke dir die Daumen, daß du beim nächsten Urlaub mehrere Lösungen parat hast.
Herzlichst Monika :=)
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  #4  
Alt 23.03.2004, 22:52
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Hallo Monika,

was sind Saun-Kilts? Ich dachte nämlich auch, dass ich wegen diverser Narben wohl nicht mehr in die Sauna gehen werde - ich weiß, es ist mein Problem, aber vielleicht habe ich mit solchen Hilfsmitteln zunächst erst einmal mehr Selbstvertrauen, in die Sauna zu gehen.

Gruß

Karin
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  #5  
Alt 24.03.2004, 07:38
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Liebe Chris48,
ich habe mich bisher auch noch nicht getraut, nackt in die Öffentlichkeit zu gehen. Dabei habe ich nur eine Narbe wie ein Strich quer über die (ehemalige) Brust.
Aber bei dir scheinen besondersn die ausgedehnten Narben / die geschädigte Haut die Hemmungen zu verursachen, dich nackt zu zeigen. Hast du schon mal erwogen, dich von einem plastischen Chirurgen beraten zu lassen, ob man den Bereich 'schöner' machen kann? Wenn du paychische Probleme damit hast, muß das die Kasse ebenso bezahlen wie einen Wiederaufbau der Brust. Das geht doch nicht, dass du dich für den Rest deines Lebens am liebsten verkriechen würdest...
Alles Gute
Klaudia
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  #6  
Alt 24.03.2004, 09:39
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An Selbstbewußtsein mangelt es mir eigentlich nicht. Ich gehe mit einem normalen Badeanzug (nach Brustamputation) schwimmen. In eine Sauna traue ich mich allerdings noch immer nicht. Vielleicht sollten wir mal im Rudel in der Sauna auftreten.........
Gruß Dorothee aus Hamburg
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  #7  
Alt 24.03.2004, 15:16
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Ihr Lieben,
über diese Themen denke ich derzeit auch sehr viel nach. Allein oder mit Menschen, die mir eng verbunden sind, stört es mich nicht, dass meine Brüste weg sind (seit September 03). Da der Muskel drangeblieben ist, sieht es aus, wie ein kleiner Busen, fand ich zunächst. Aber wenn ich enge Pullis oder Shirts trage (und das tu ich nun mal gerne), dann sieht man schon, dass die "Brüste" oben flach sind. Und ob ich mich in der Öffentlichkeit so zeigen will, weiß ich noch nicht. Derzeit bin ich ja noch immer krank und daher viel zu Hause....
Noch mehr Kopfzerbrechen bereitet mir das Thema Sauna. Bin immer gern hingegangen und weiß jetzt nicht, ob ich mich trauen soll. Kann ich die Blicke (und vielleicht sogar Bemerkungen) aushalten? Habe ich das Recht, empfindliche Gemüter mit meiner Versehrtheit zu konfrontieren, ihnen vielleicht Angst zu machen und den Saunabesuch zu vermiesen?
Jaja, auch ich bin mit meiner Krankheit eigentlich immer offensiv umgegangen, aber da meine beiden ersten BK-OPs brusterhaltend waren, hat man es früher eben nicht gesehen.
Da meine alten Badeanzüge alle sehr dünn sind, war ich neulich in einem Sanitätsgeschäft, um mir anzugucken, wie man das so macht als Brustamputierte. Als ich den Laden verließ - ohne Badeanzug - kamen mir die Tränen.
Nächste Woche habe ich einen Termin bei Prof. Feller in München, einem der bekannten Brustaufbauer. Er soll mir mal sagen, ob man etwas verschönern kann, ohne dabei woanders was wegzuschneiden.
seid gegrüßt
von
Suse
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  #8  
Alt 24.03.2004, 17:50
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Liebe Suse und Ihr anderen,
ich kann das alles so gut verstehen. Mein 1. Prothesenbadeaanzug war so hochgeschlossen, dass es schon wieder zum Lachen war. Mittlerweile habe ich ein mutigeres Exemplar, in dem ich sogar ganz schick aussehe, denn ich habe immer noch eine gute Figur, hübsche Beine und einem knackigen Po. Jedenfalls sagt das mein Mann und der muss es schließlich wissen. Das Problem ist für mich, dass ich mich als Mogelpackung fühle. Sobald mich jemand direkt auf meine Erkrankung anspricht, schwimmt alles Selbstvertrauen davon und abends im Bad, wenn ich mein "Schlachtfeld " eincreme kann ich mir immer noch nicht vorstellen, mit diesem verletzten Körper tatsächlich noch alt zu werden. Ich halte Dorothees Idee für superwitzig, aber wenn es zum Schwur käme, weiß ich nicht, ob ich vor der Saunatür doch noch aus dem "Rudel" ausbrechen und kneifen würde. Liebe Klaudia, ich war bereits bei einem plastischen Chirurgen in Hamburg und der hat mir diese trostlose Aussage mit auf den Weg gegeben. Liebe Suse, es interessiert mich sehr, was bei Deinem Termin in München herauskommt. Von Dr. Feller habe ich auch schon Gutes gehört. Also melde Dich doch bitte, wenn Du neue Info's hast.
Herzliche Grüße Chris
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  #9  
Alt 24.03.2004, 18:23
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Ich habe mich im der Plastischen Chirurgie im Diakoniekrankenhaus Alten Eichen (Jütländer Allee 48, 22527 Hamburg, Tel. 54 87 - 22 01) beraten lassen. Die Empfehlung habe ich gleich von mehreren Ärzten bekommen. Im Wartezimmer habe ich gleich eine Zufriedenheitsumfrage gemacht. Auch die war positiv. Ich war allerdings mehr auf eine Brustverkleinerung der anderen Seite aus. Als man mich nach der gewünschten Größe fragte, stellte ich fest, dass keine Brust meine Wunschgröße ist. Der Arzt und mein Mann waren schockiert und so habe ich mir statt dessen eine fähige Schneiderin gesucht. Ich war im letzten Jahr sicher die erste Braut, die einbusig und ohne Prothese geheiratet hat. Und trotzdem würde ich lieber im Rudel in die Sauna gehen.
Gruß Dorothee
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  #10  
Alt 25.03.2004, 10:12
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Liebe Chris,
ich hake doch nochmal nach: ich spreche nicht von einem Chirurgen, der sich mit Brustaufbau beschäftigt. Es gibt einen ganzen Zweig plastische Chirurgie, der sich mit der Verschönerung von Narben beschäftigt, z.B. nach Brandverletzungen. War das so einer, bei dem du warst? Du wärst doch bereits eine ganze Ecke zufriedener, wenn das von dir so genannte 'Schlachtfeld' geglättet wäre, oder?
Liebe Suse (und die Anderen),
hast du dich schon mal wegen 'äusseren' Brustprothesen beraten lassen, oder lehnst du das für dich total ab? Der Vorteil ist, dass fremde Menschen überhaupt nicht sehen können, dass deine Brüste amputiert sind. (Manche von uns möchten sehr offensiv damit umgehen, aber mir geht es nicht so - ich scheue mich davor, mich fremden Menschen 'ohne' zu zeigen, weil es in jeden Kontakt das Thema Brustkrebs einbringt, ob ich es will oder nicht). Jedenfalls: ich bin mit meiner einseitigen Prothese (nennt man eigentlich Epithese) inzwischen sehr zufrieden. Sie fühlt sich ähnlich an wie meine eigene Brust. Und es gibt auch Haftprothesen, die man tragen kann, wenn einige Zeit nach der OP vergangen ist. Hier im Forum haben sich Frauen gemeldet, die sehr zufrieden damit sind. Ich habe vor einiger Zeit eine Anfrage unter dem Titel 'Brustamputation nach DCIS' gestartet, dort ist das nachzulesen.

Gibt es übrigens ein Sauna- oder Schwimmbadrudel in Berlin?

Gruß
Klaudia
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  #11  
Alt 25.03.2004, 18:18
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Liebe Klaudia,
dass es einen Zweig plastische Chirurgie gibt, der sich mit der Verschönerung von Narben beschäftigt, habe ich nicht gewußt. Es müßte aber herauszubekommen sein, wo im norddeutschen Raum solche Spezialisten sitzen. Du hast Recht damit, dass ich mich besser fühlen würde, wenn mein Narbengebiet geglättet wäre. Mein Operateur hat bei der letzten OP nämlich die Brustwarze (wie ein I- Tüpfelchen auf dem Fiasko) an der Thoraxwand fixiert, um sie für einen nochmaligen Aufbauversuch zu erhalten, obwohl wir vorher etwas anderes abgesprochen hatten. Also, ich werde mich schlau machen. Vielleicht gibt es doch noch einen Weg, meinen Frieden mit der optischen Situation zu machen.
Herzliche Grüße Chris
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  #12  
Alt 26.03.2004, 01:02
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Hallo Chris,

ich gehöre zu der Fraktion der Dicken (so Marke, wie kann DIE sich denn überhaupt im Badeanzug an den Strand trauen). Ich gehe trotzdem gerne an FKK-Strände, dort ist die Akzeptanz wesentlich höher, denn die, die dort ihre "Makel" herumzeigen, haben keine Astralkörper und keine Probleme damit, dass Andere diese auch nicht haben. Ich kann Dir nur raten, es ruhig mal auszuprobieren - und immer mit erhobenem Kopf! Denn Du bist eine starke Frau!
LG Andrea
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  #13  
Alt 26.03.2004, 15:37
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Ich habe einen Badeanzug mit Prothese, die jetzt nach der 2. Op nicht mehr passt, da sie mir ja auch den Brustmuskel - einen grossen Teil davon - weg genommen haben. Unterm arm haben sie mir was zusammen geprühnt, was aussieht wie ein wirr warr gewurschtel. Die Narbe von der Ablatio ist eigentlich sehr gut, aber trotzdem würde ich mich selber auch nicht nackt zeigen wollen, da ich ja auch Übergewichtig bin.
Ich denke, es kommt auch daher, dass ich meinen Körper hasse und schon immer gehasst habe bzw. seit meiner ersten Schwangerschaft hasse. Sowas kann ich keinem anderen zumuten.
Geht es vielleicht auch anderen so? Was macht ihr dagegenn wenn es euch auch so geht?
Gruß Mama46
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  #14  
Alt 27.03.2004, 16:03
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Liebe Mama46,
sei nicht so unbarmherzig mit deinem Körper - er ist der einzige, den du in deinem Leben hast. Wir kämpfen alle mit dem Schönheitsideal, das uns überall aufoktroyiert wird. Wir wollen doch nicht jung sterben, also müssen wir uns damit auseinandersetzen, dass das Alter und die verschiedenen Krankheiten und Schicksalsschläge ihre Spuren hinterlassen.
Ich habe auch viele Komplexe wegen diesem und jenem an meinem Körper, und zwar schon immer gehabt. Aber nachdem mir die Brust abgenommen wurde, mag ich ihn mehr als vorher - ich bin mitleidiger ihm gegenüber, mein armer geschundener Körper. Darüber bin ich froh, denn es macht mich ein wenig unabhängiger gegenüber der Meinung der anderen.
Abgesehen davon muss man ja wirklich nicht unbedingt seine schwächsten Seiten zeigen - ich trage auch keine kurzen Röcke mehr, seit sich unschöne Adern an meinen Beinen zeigen. Aber es ist etwas anderes, wenn man das Gefühl hat 'das kann ich keinem anderen zumuten'. Ich wünsche dir ganz stark, dass du im Lauf der Zeit lernst, ein liebevolleres Verhältnis zu deinem Körper zu bekommen. Sei ein wenig gut zu Dir!
Herzliche Grüße
Klaudia
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  #15  
Alt 09.04.2004, 19:18
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Liebe Suse,
was ist bei deinem Termin bei Dr.Feller in München herausgekommen?
Ich bin ganz neugierig und würde mich freuen, wenn du darüber berichten würdest.
Herzliche Grüße Chris
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