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  #1  
Alt 22.08.2006, 19:17
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard Tumormarker

Hallo!

Hätte da mal eine ganz allgemeine Frage? Was sagt der Tumormarker eigentlich aus?

Meine Ma hatte zu Beginn ihrer jetzigen Chemo einen Tumormarker von fast 400. Jetzt ist er, nach mehreren Zyklen, auf 39 gesunken, was natürlich ein gutes Zeichen ist. Trotzdem geht es ihr jedoch total schlecht und sie hat auch starke Tumorschmerzen in der Leber. Die Ärzte meinen auch, dass der Krebs durch die Chemo ohnehin nicht verschwindet, sondern dass sie nur das Wachstum stoppen können.
Deshalb verstehe ich nicht, was denn dann so ein Tumormarker überhaupt aussagen soll. Bis 35 ist der Wert doch normal.

Freue mich über eine baldige Anwort!

Liebe Grüße, Pamela
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  #2  
Alt 24.08.2006, 11:11
Benutzerbild von Flips
Flips Flips ist offline
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Standard AW: Tumormarker

Hallo liebe Pamela

Ich drücke Euch beide ganz doll, schicke Euch beiden zenterweise Kraft und möglichst bald schmerzfreiheit.

Zu Deiner Frage bzgl. Tumormarker gibt es im Netz unzähliche links.
Gut aufgebaut ist z.B. netdoctor.de. Aber auch hier, in diesem für mich besten Forum, wirst Du sicher fündig.


Alles, alles Liebe Mo ni
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  #3  
Alt 24.08.2006, 12:42
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard AW: Tumormarker

Hallo Heidi!

Vielen Dank für deine Antwort. Werde mich gleich mal nach den Medikamenten erkundigen, die du genannt hast. Haben ja, wie gesagt, einen Brief nach Hammelburg geschickt. Habe gehört, dass Dr. Müller auch mit Avastin arbeitet. Von daher hoffen wir ja auch, dass dieses Medikament für meine Mutter eine Chance ist.

Du hast auf jeden Fall recht damit, wenn du sagst, dass es so schwer ist, die richtigen Entscheidungen zu treffen. Man selbst ist ja schließlich kein Arzt und muss permament den Ärzten vertrauen, die ja schließlich auch nur Menschen sind und evtl. auch mal Fehler machen...
Ich hoffe jedenfalls, dass ihr den richtigen Weg einschlagen werdet.
Ich hätte mir auf jeden Fall auch noch eine dritte Meinung eingeholt. Man selbst weiß ja schließlich nicht, wie man es richtig machen soll.

Ich drücke dir und deiner Mutter jedenfalls fest die Daumen!!!

Liebe Grüße, Pamela
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  #4  
Alt 12.10.2006, 12:27
Benutzerbild von murmelina
murmelina murmelina ist offline
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Standard AW: Tumormarker

hab da mal ne frage.....

hatte nachsorge letzte woche, offensichtlich alles ok

der tm war vor 6 monaten bei 8,7 und nun bei 11,8.

hat der leichte anstieg was zu sagen oder ist das noch ok???
(ich weiss das es bis 35 ok ist....aber anstieg ist anstieg, oder?)
danke für die antwort

einen schönen tag wünsche ich euch allen

murmelina
__________________
Die helfende Hand findet man meist am eigenen Arm!
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  #5  
Alt 12.10.2006, 15:00
margit b. margit b. ist offline
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Standard AW: Tumormarker

Hallo Murmelina,

kann dich gut verstehen, dass dir ungute Gedanken kommen! Aber der Anstieg in diesem Bereich sagt im Moment sicher noch nichts aus. Ich hatte auch mal so einen "Ausreisser", aber bei der nächsten Kontrolle nach 3 Monaten war er dann wieder im Ursprungsbereich.
Wenn allerdings bei der nächsten Kontrolle wieder ein Anstieg zu verzeichnen ist, dann würde ich versuchen, dies abzuklären. Vielleicht kannst du mit deinem Arzt eine neuerliche Kontrolle in 6-8 Wochen vereinbaren.

Alles Gute und liebe Grüße
Margit
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  #6  
Alt 08.11.2006, 08:47
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Hallo!

Meine Ma liegt mal wieder im Krankenhaus. Sie hatte zu hause seit über einer Woche hohes Fieber und konnte kaum noch was essen, weil ihr das Bauchwasser auf den Magen drückt. Deshalb ist sie jetzt ins Krankenhaus gekommen, damit das Fieber überwacht werden kann und sie künstlich ernährt wird.
Gestern schon meinte der Arzt, dass Mama so langsam auch wieder etwas gelb würde. Wir dachten, dass es mal wieder an der Galle läge. Vor 5 Monate hatte sie nämlich eine Gallenblasenentzündung, weil der Gallengang durch das Tumorgewebe zugedrückt wurde. Daraufhin wurde ein Stent eingesetzt. Das funktionierte auch ganz gut. Trotzdem haben wir jetzt gedacht, dass wieder irgendetwas mit der Galle nicht in Ordnung wäre.

Heute war der Arzt jedoch bei ihr und meinte, dass der recht Leberlappen nicht mehr funktionieren würde. Der rechte Leberlappen ist geradezu mit Metastasen übersäht.
Erst später will der Arzt mit ihr darüber reden, was zu tun ist.

Was ist denn jetzt los? Was heißt das denn, wenn die Leber nicht mehr richtig arbeitet? Kann man denn dann jetzt überhaupt noch irgendwas machen?
Ich habe echt eine riesige Angst, dass der Arzt nachher kommt und sagt, er könne ihr nicht mehr helfen.

Er hatte meinem Vater schon vorgestern gesagt, dass es im Moment nicht sehr gut für meine Mutter aussähe. Die Chemo hat bisher auch nicht angeschlagen und die Blutwerte sind sehr schlecht.

Bin so verzweifelt.
Hat vielleicht jemand Erfahrung damit, dass die Leber nicht mehr gearbeitet hat? Was wurde dann gemacht?
Eine OP ist bei meiner Mutter leider nicht möglich...

Ich wäre dankbar für jede Antwort!

Traurige Grüße,
Pamela
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  #7  
Alt 08.11.2006, 11:43
HeidiHeidi HeidiHeidi ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Hi Pamela,

frag den Arzt nach einer speziellen Leberchirurgie, habe mal davon gehört, ob das bei deiner Mutter geht weiß ich natürlich nicht. Die Leber ist ja das sozusagen Filterorgan es filtert sämtlich anfallenden Schadstoffe usw., wenn die Leber nicht mehr filtern kann, setzen sich die Schadstoffe im Körper an und es kommt zur Vergiftung. Vielleicht gibt es ja die Option einer direkten Chemo in die Lebergegend?Was ist mit Bestrahlung? Kannst ja mal im Forum für Leberkrebs schauen, da kann man evtl. Therapieoptionen erfahren!

Mehr weiß ich leider auch nicht ich wünschte ich könnte mehr tun für uns alle!

Denke an euch ununterbrochen...
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  #8  
Alt 08.11.2006, 14:45
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Ich war leider bei der Visite nicht im Krankenhaus und habe somit noch keinen Arzt gesehen. Konnte deshalb nicht fragen, was denn nun für die Leber getan werden soll.
Eine Ärztin hat meiner Ma heute gesagt, dass Fieber entweder von einer Infektion oder vom Tumor kommen könnte. Das wird in den nächsten Tagen überprüft. Wenn das Fieber allerdings vom Tumor kommen würde, könnte man nichts dagegen tun und sie würde nächste Woche entlassen.
Was soll das denn heißen, dass man nichts mehr tun kann? Wollen sie meine Ma ganz ohne Therapie nach Hause schicken?
Hat schon mal jemand was davon gehört, dass man Fieber vom Tumor bekommen kann?

Danke für eure Antworten.

Liebe Grüße, Pamela
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  #9  
Alt 08.11.2006, 15:19
HeidiHeidi HeidiHeidi ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Hi,

meine Mutter hat ständig eine erhöhte Blutsenkung das deutet auf eine Entzündung hin, diese Entzündung würde vom Tumor ausgelöst sagte man uns, man kann nichts machen. Sollte sie aber Fieber und Schüttelfrost bekommen dann wäre dass ein Zeichen für eine evtl. bakterielle Entzündung, erst dann würde Sie Antibiotika bekommen, hat unser Hausarzt gemeint.

Vielleicht sind die Entzündungsparameter bei deiner Mutter auch erhöht (CRP-Wert und BSG).

Liebe Grüsse
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  #10  
Alt 09.11.2006, 08:55
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Hallo Heidi!

Da meine Mutter Fieber und eben auch Schüttelfrost hat, hoffe ich doch sehr, dass es bei ihr "nur" eine bakterielle Entzündung ist. Gestern abend hat sie schon mal ein zusätzliches Antibiotikum bekommen. Ich hoffe, die Ärzte bekommen das Fieber jetzt endlich mal in den Griff.
Heute wird wohl auch das Ergebnis von der Blutuntersuchung kommen. Dann wissen wir endgültig, ob sich nur um eine Infektion handelt oder ob eben der Tumor verantwortlich ist.
Drück uns die Daumen!

Liebe Grüße, Pamela
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  #11  
Alt 12.11.2006, 14:47
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Es ist tatsächlich eine bakterielle Entzündung!

Meine Ma bekommt nun seit Freitag ein viel stärkeres Antibiotikum. Aber leider hat sie auch heute noch Fieber. Hoffentlich dauert es nur einige Tage bis es wirkt. Meine Mutter hat nämlich nun wirklich keine Kraft mehr.

Die Ärzte meinten, es wären Bakterien aus ihrem Darm in ihrem Bauch. Wie kann das denn sein? Die Ärzte hatten keine Erklärung dafür.

Hat jemand schonmal von so etwas gehört?

Liebste Grüße, Pamela
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  #12  
Alt 12.11.2006, 16:14
HeidiHeidi HeidiHeidi ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Hi,

Bakterien aus dem Darm (Coli-Bakterien) kann man mit der Nahrung und verunreinigstes Trinkwasser zum Beispiel im Ausland zu sich nehmen. Die Coli Bakterien können auch beim sauber machen mit dem WC-Papier in die Vagina gelangen und dort eine Erkrankung (name weiß ich nicht ) auslösen. Habe auch im Fernsehen gesehen das zum Beispiel bei einigen Lebensmittel (wie hieß dieser rohe Fisch nochmal?bin total vergeßlich heute!) Coli Bakterien waren. Das erklärt zum Beispiel das die Mitarbeiter nach dem Toillettengang ihre Hände nicht gewaschen haben.Aber wie das bei deiner Mama war weiss ich nicht. Gut ist schon mal das es bakteriell ist und bis die Tabletten wirken dauert es. Wünsch deiner Mama gute Besserung. Liebe Grüsse
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  #13  
Alt 12.11.2006, 18:14
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Flips Flips ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!


Liebe Pamela,

Da Deine Mama im Moment sehr geschwächt ist, können an sich harmlose Keime schon mal schwere Entzündungen auslösen.

Evtl. sitzt ein Tumor am Darm, oder auch eine kleine Verletzung bei einer der Bauchop´s können Darmkeime in den Bauch bringen.
Das wäre aber lebensgefährlich, man spricht von einer Peritonitis.
Die Antibiotika würden in diesem Falle nur sehr schwer greifen, das kann aber bis zu 5 Tage dauern, auch wenn das AB als Infusion gegeben wird.

Weißt Du welchen Befund die Blutkultur gebracht hat?
Oder ist der Befund im Blut oder direkt aus dem Bauchraum?

Lass bitte wieder von Dir hören

Alles Liebe, Deiner Mama alles, alles Gute

Flips
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Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel.
Und wir können nur fliegen,
wenn wir uns umarmen.
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  #14  
Alt 13.11.2006, 13:03
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Hallo ihr Lieben!

Da meine Mutter noch im Krankenhaus ist, bekommt sie das Antibiotikum natürlich mittels einer Infusion. Die Ärzte meinten, dass es aber so ca. 4 Tage dauern könnte, bis sich ein Erfolg zeigt. Heute ist der dritte Tag und meine Mutter hat immer noch recht hohes Fieber.
Die Ärzte hatten meiner Ma am Dienstag Blut abgenommen und in den Kulturen haben sich dann Bakterien gebildet, eben die Bakterien, die meine Ma im Bauch hat und die diese Entzündung ausgelöst hatten. Leider weiß ich nicht genau, wie der genaue Befund lautete, da ich bei der Besprechung mit dem Arzt nicht dabei war. Das einzige, was ich von meiner Mutter verstanden habe, ist, dass sie eine bakterielle Entzündung im Bauch habe. Die Rede war dabei von Darmbakterien und Steptokocken (oder wie man das auch immer schreibt).
Ich hoffe jedenfalls, dass sich jetzt langsam mal was tut. Meine Mutter ist nämlich so langsam extrem depressiv, da sie jetzt schon so lange dieses Fieber hat und sie das natürlich auch extrem schwächt.
Vielen Dank schonmal für eure Antworten!

Liebste Grüße, Pamela
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  #15  
Alt 16.11.2006, 16:36
PamelaS PamelaS ist offline
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Standard AW: Rechter Leberlappen arbeitet nicht mehr!

Hallo!

Leider ist das Fieber durch das bisherige Antibiotikum nicht runtergegangen. Jetzt bekommt meine Mutter seit Montag abend noch zusätzlich das Antibiotikum Vancomycin. Aber auch dies hat bisher keinen Erfolg gebracht.
Ich war heute bei der Visite dabei. Die Ärztin meinte, sie kann sich auch nicht erklären, warum das Fieber nicht runtergegangen ist. Sie hatten ja Kulturen angelegt, wo sie diese Bakterien gezüchtet haben. Und da haben diese Bakterien wohl super auf das Antibiotikum reagiert. Jetzt sagt sie, könne es nur sein, dass sich noch eine andere Art von Bakterien der Verursacher für das Fieber ist. Diesbezüglich läuft auch schon eine Untersuchung. Nur das Ergebnis ist noch nicht da. Falls dies auch nicht der Fall sein sollte, gäbe es nur noch zwei Möglichkeiten: die Tumormasse hat sich um die Darmschlingen gewickelt, somit könnte es auch sein, dass deshalb immer neue Darmbakterien in den Bauchraum gelangen und dies das Fieber auslöst, oder das Fieber kommt direkt von der Tumormasse. In beiden Fällen kann jedoch nichts gegen das Fieber gemacht werden. Der Fieberherd könne nicht beseitigt werden. Und wenn das tatsächlich so ist, wird meine Mutter nächste Woche nach Hause entlassen. Sie können im Krankenhaus dann nichts mehr gegen das Fieber machen. Dann würde ein medizinischer Dienst zu meiner Mutter nach Hause kommen und ihr dann dreimal täglich den Tropf mit dem fiebersenkenden Mittel dran machen und in der Nacht einen Tropf mit künstlicher Nahrung laufen lassen.
Eine neue Chemo soll wohl auch nicht mehr gemacht werden. Dazu ist meine Mutter aber wahrscheinlich auch viel zu schwach.
Was soll das denn nun alles heißen? Ich finde das alles so schrecklich und kann meine Mutter auch nicht mehr leiden sehen.
Wenn ich sie besuchen gehe, ist sie fast nur noch am Weinen. Ich weiß schon gar nicht mehr, was ich ihr noch für aufmunternde Worte sagen soll. Ich meine, es sieht ja nun auch wirklich alles nicht mehr so gut für sie aus.
Bin wirklich total verzweifelt.

Traurige Grüße, Pamela
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