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  #1  
Alt 21.02.2013, 14:39
Benutzerbild von Engelkind89
Engelkind89 Engelkind89 ist offline
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Standard Mutti, du bist so weit weg...

Ich möchte euch hier meine Geschichte erzählen und hoffe, ein bisschen Austausch zu finden, ich hoffe,es kann den Schmerz ein wenig lindern...
Auch wenn es nun schon einen Monat her ist, erst jetzt fühle ich mich dazu bereit, auch meine Geschichte zu erzählen, denn ich denke, es ist besser, darüber zu reden...
Am 22.01. verstarb meine Mama wegen Liposarkomen, völlig unerwartet. Deshalb kann ich es immer noch nicht verstehen und ich denke ich werde noch sehr lange brauchen...
Vor 3 Jahren bekam sie die Diagnose, da handelte es sich jedoch "nur" um ein Sarkom im Bein, das im Guten entfernt und dann bestrahlt wurde. Genau ein Jahr später bekam sie aber noch eines im Bauchraum und nach der OP hatte sie lange zu kämpfen, bis es ihr wieder besser ging, aber auch das hat sie so wunderbar geschafft. Und bei späteren Nachsorgeuntersuchungen wurden dann im ganzen Körper Metastasen entdeckt, von denen aber nie jemand (auch keine Spezialisten) wusste, ob es wirklich welche sind, es war alles noch so klein. Wir hofften lange, doch als die Dinger wuchsen, entschloss sich meine Mama, weiter zu kämpfen, auch als Schulmediziner sagten man könne hier nichts machen. Sie ging zu einer Heilerin, eine wirklich tolle Frau, ich habe sie auch kennen gelernt und muss sagen, auch wenn viele behaupten, es wäre alles Hokuspokus und funktioniert sowieso nicht- es funktionierte! Denn auch bei mir wurde eine Verletzung geheilt. Mutti fühlte sich viel besser mit ihr, und alles was die Heilerin sagte, trat auch wirklich ein. So hatte Mutti keinerlei Schmerzen, trotz Tumoren im Bauchraum, die so groß waren, dass sie aussah wie im 9. Monat schwanger... Sie sagte auch die Tumoren werden jetzt kleiner, müssen jedoch abfließen und deswegen kann es zu Wassereinlagerungen kommen- und so kam es auch. Dadurch wurde sie aber sehr schwach und musste seit Anfang Dezember 12 im Pflegebett liegen, doch nie gab sie auf. Die Heilerin sagte die Tumoren werden jetzt kleiner und das Wasser wird verschwinden- und genau so kam es auch, und sie versicherte mir, Mutti wird wieder gesund, sie braucht nur viel Kraft. Wir glaubten alle daran, waren fest davon überzeugt. Und in der Nacht zum 22.1 schlief sie dann doch ein... Ihr Mann und meine beiden Geschwister und ich fanden sie dann früh um 6, sie sah aus als ob sie schliefe...und immer bleibt die Frage: warum nur?? Sie hätte es doch geschafft! Es war nur die Kraft, die ihr seit 2 Tagen gefehlt hat. Aber sie wäre gesund geworden, die ersten Anzeichen dafür waren ja schon eingetreten...
Ich fühle mich so hilflos und und bin so unendlich froh, dass ich an dem Tag bei ihr sein konnte, denn eigentlich wohne ich nicht mehr zu Hause. Ein Anruf wäre die Hölle gewesen... Mein Bruder ist 16, er ist auch schulisch gerade in einer schwierigen Zeit und meine kleine Schwester ist sogar erst 7... Ich wäre so gern mehr für die beiden da, aber ich bin so weit weg!
Ich bin aber weg, weil ich studiere. Seit Mutti ihre Diagnose bekam, wusste ich, dass ich in der Krebsforschung arbeiten möchte um etwas dagegen zu tun. Ich habe mein Studium seitdem nur darauf hingelenkt und wirklich schon viel geschafft. Und an meinem Geburtstag Ende letzten Jahres hat Mutti mir gesagt wie sehr sie sich darüber freut und dass sie sehr stolz auf mich ist. Deswegen weiß ich: Auch wenn das jetzt schwer ist, ich werde das durchziehen. Und alles schaffen. Denn ich bin mir sicher, dass sie mich sehen kann und ich möchte, dass sie weiterhin stolz auf mich ist.
Aber jeden Abend, wenn ich zur Ruhe komme, muss ich an alles denken. Wie ihr Mann mich geweckt hat. Wie sie im Bett lag. Wie der Bestattungsdienst kam. Und der Tag der Beerdigung... Es fällt mir unheimlich schwer, diese Worte auszusprechen/schreiben... Ich vermisse sie so unendlich sehr. Meine Geschwister vermissen sie so sehr... Es ist einfach nicht fair... Was mich oben hält, sind Mamas Worte, die ich immer wieder hören kann: "Lass den Kopf nicht hängen. Es muss jetzt trotzdem weitergehen. Sei stark!" Und ich werde stark sein, stark und tapfer, wie Mama es war. Und niemals aufgeben, niemals.
Mama, ich vermisse Dich...aber ich werde das schaffen!
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  #2  
Alt 21.02.2013, 17:02
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Mutti, du bist so weit weg...

Hallo Engelkind,

es ist gut, dass du hier eure Geschichte erzählt hast und ich bin mir sehr sicher, dass du viele Antworten bekommen wirst.

Es tut mir sehr leid, dass auch deine Mama gehen musste. Da fehlen die Worte, denn keines kann bei einem so großen Verlust trösten. Es wird dauern, bis du damit umgehen kannst, mit deiner Trauer. Nimm dir all die Zeit, die du benötigst und lass dir von niemanden etwas anderes einreden. Die Trauer kommt meist wie die Flut. Sie bricht wie eine Naturgewalt über dir ein und du weißt gar nicht, wohin mit deinem Schmerz. Es dauert auch, bis wir das Unbegreifliche begreifen und akzeptieren können. Auch wenn man wie du dabei gewesen ist und sich persönlich verabschiedet hat, so habe ich den Eindruck gewonnen, dass alles scheibchenweise kommt, wie unsere Seele es eben verkraften kann. Ich finde es sehr schön, dass du dir ein Ziel gesucht hast und deine Mama so stolz auf dich war. So gibt es etwas in der Zukunft, was du erreichen möchtest und ich bin mir auch sicher, dass du es schaffen wirst!

Tagsüber bist du wahrscheinlich durch dein Studium abgelenkt, doch abends, wenn du zur Ruhe kommst, dann fängst du an zu grübeln, oder? Bilder steigen in dir auf, Gefühle, Erinnerungen. Es ist gut, wenn du all das zulassen kannst, auch wenn es dich sehr traurig macht. Ich kann sehr gut nachempfinden, wie schwer dieser letzte Weg für dich war und dass du nicht gern das Wort Beerdigung schreibst. Das ist so endgültig, nicht? Aber weißt du, deine Liebe zu deiner Mama bleibt bestehen. Sie geht nicht! Und all das, was du mit deiner Mutter erlebt hast, was sie dich gelehrt hat und ihre Liebe zu dir, das alles bleibt auch.

Liebe Grüße
Miriam
__________________
Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

Hand in Hand - gemeinsam sind wir stark!
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  #3  
Alt 21.02.2013, 18:44
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Engelkind89 Engelkind89 ist offline
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Standard AW: Mutti, du bist so weit weg...

Hallo Mirilena,

danke für Deine lieben Worte...
Du hast Recht, das zu schreiben klingt so endgültig und ich kann es innerlich alles noch nicht zulassen. Ich denke auch ich habe es noch nicht so ganz verstanden, noch nicht akzeptiert... Immer wieder habe ich das Bedürfnis, sie anzurufen und ihr zu erzählen, was es neues gibt und was ich so mache, sie zu fragen, ob ihr wieder was Leckeres aus dem Reformhaus mitbringen kann damit sie was zu naschen hat, was sie essen darf. Und dann fällt es mir wieder ein... Das erzähle ich ihr dann alles, wenn ich sie besuchen komme und ich weiß, dass sie mich hören kann.
Meine Erinnerungen an sie sind so stark- es erinnert mich alles an sie- schon die einfachsten Dinge im Haushalt, Rezepte usw... weil sie es mir beigebracht hat. Musik, die sie liebte, wenn sie im Radio kommt, Klamotten die sie mir noch gekauft hat und all diese Dinge...
Es ist so unendlich schwer, ich denke immer an unser letztes Wochenende, da haben wir darüber geredet, was wir machen wollen, wenn sie gesund ist, darauf hat sie sich so gefreut! Wir haben uns so viel vorgenommen... Zum Beispiel mochte sie die Musik von Bon Jovi so gern, und wir wollten, wenn sie wieder kann, zusammen auf ein Konzert gehen. Da hat sie richtig leuchtende Augen bekommen- das war so schön, diese Vorfreude und diesen Willen in ihrem Gesicht zu sehen! Und wenn ich daran denke, dann kommt auch wieder dieses große warum, auf das ich niemals eine Antwort bekommen werde...
__________________
Ich sterbe,aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht.
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben,
wie ich Euch auf Erden geliebt habe.

♥Mama♥ 12.01.1966- 22.01.2013
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  #4  
Alt 21.02.2013, 22:40
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Mutti, du bist so weit weg...

Oje, ich habe gerade in deiner Fußnote entdeckt, dass deine Mama nur vier Jahre älter ist als ich... Viel zu früh musste sie gehen! Letztlich ist es für uns immer zu früh, doch sie hätte noch mehr Zeit hier haben müssen, die sie mit ihren Kindern verbringen könnte... Das tut mir so leid!

Deine Mama lebt in dir weiter. Das lese ich in deinen Zeilen. Und du kannst gern mit ihr sprechen und zwar jederzeit, wenn dir danach zumute ist. Auch ich tue das und spreche (oft sogar laut) mit meinem Vater, wenn ich ihm etwas mitteilen möchte oder wenn ich seinen Rat benötige. Zwar kann er mir nicht wie früher antworten, doch auch ich bin mir sicher, dass er mich irgendwie hört. Manchmal erklingt dann in mir seine Stimme.

Ach, es ist so schade, dass ihr all das nun nicht mehr gemeinsam erleben könnt! Aber denk mal an all die Dinge, die ihr zusammen erlebt habt. Anfangs ist das jedoch nicht möglich. Man fühlt sich wie unter einer "Käseglocke", die Welt dreht sich einfach weiter, dabei steht sie für dich still. Nichts ist mehr so, wie es einmal war und eigentlich interessiert die Außenwelt auch nicht sonderlich. Es ist eine Zeit der Stille, der Trauer und des "in sich hineinhörens". Wichtig ist, dass du alles zulässt, was da jetzt in dir brodelt. Es kann auch mal Wut sein, Verzweiflung, Angst. Auch die negativen Gefühle haben ihren Platz. Ich wünsche dir ganz viel Kraft für diese Zeit, doch aus deinen Zeilen spricht so viel Liebe zu deiner Mama und so viel innere Stärke, dass ich gewiss bin, dass du deinen Weg finden wirst!

Liebe Grüße
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #5  
Alt 22.02.2013, 10:39
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Mutti, du bist so weit weg...

hallo engelkind..
es tut mir so leid, daß du deine mama so früh verloren hast. sie war ja noch recht jung.
deine trauer ist noch sehr frisch und du fängst jetzt erst an, zu verarbeiten. laß dir dafür alle zeit der welt. es ist normal, daß dir wieder und wieder die bilder hochkommen. das muß so sein, damit wir lernen, uns damit auseinanderzusetzen.
schreib dir hier alles von der seele.. es tut gut, denn du läßt was raus.
ich wünsche dir ganz viel kraft dafür.
stille grüße von tine
__________________
MISS YOU MAMA
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  #6  
Alt 24.02.2013, 13:55
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Engelkind89 Engelkind89 ist offline
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Standard AW: Mutti, du bist so weit weg...

Gestern sind mein Freund und ich erstmal zu seinen Eltern gefahren, damit wir uns mal eine Woche entspannen können. Als ich zur Tür rein kam und seine Mama mich in den Arm nahm, musste ich plötzlich so sehr weinen wie seit der Beerdigung nicht mehr. Da merkte ich, was ich so schrecklich vermisse...die Umarmung meiner Mama... Seitdem geht es mir aber wieder besser, Birgit (meine Schwiegermama) redet oft mit mir darüber und macht mir ganz viel Mut. Aber Nachts träume ich so oft von meiner Mama...Von der Nacht, als sie starb... Ich war ins Bett gegangen, nachts um 1 kam Uwe (Mamas Mann) in mein Zimmer und brachte mir das Telefon, er meintem er sei so oft wieder unten bei ihr gewesen und wolle jetzt mal schlafen. Kurz darauf klingelte es auch schon und ich war ganz schnell unten bei ihr. Sie sagte, ich soll den Fernseher anschalten, sie kann nicht schlafen und sie findet den Knopf auf der Fernbedienung nicht. Da hab ich ihr den Fernseher angemacht und sie gefragt ob sie noch was braucht. Sie sagte "Du kannst mir bitte noch mal die Beine durchmischeln" - Wie mussten ihr oft die Beine bewegen weil sie das selber kaum noch konnte durch das viele Wasser. Als ich fertig war, fragte ich sie, ob ich noch mehr tun kann. "nein ist in Ordnung, geh wieder schlafen". Da gab ich ihr noch einen Gute-Nacht-Kuss und ging wieder ins Bett. Ich wartete lange auf den nächsten Anruf, um ihr zB den Fernseher wieder auszumachen, aber das Telefon blieb still und ich dachte dann so im Halbschlaf, sie ist bestimmt eingeschlafen, wenn ich jetzt gucken gehe, weckt sie am Ende wieder auf und kann nicht mehr einschlafen. Ich schlief ein und plötzlich ging das Licht an, Uwe fragte mich"Warst Du dabei?" Ich wusste gar nicht was er meint und war noch halb im Schlaf und fragte wo dabei? Er sagte nur ein Wort- "gestorben"...ich war hellwach und konnte es nicht fassen...Da sind wir zusammen runter, meine kleine Schwester war auch wach..und da lag Mama in ihrem Bett als ob sie schliefe, als könne man Mama sagen und sie macht die Augen auf. Doch sie gingen nicht auf... Und diese Bilder geistern mir im Kopf herum, machen mir Angst. Ab dem Tag war ich nicht mehr ich selbst, alles was zu erledigen war, tat ich wie mechanisch, aber so richtig mitbekommen hab ich es wohl nicht. Wir waren am nächten Tag bei der Bestatterin und haben alles ausgesucht- da saß ich da und habe mich so oft gefragt, was wollen wir hier eigentlich? Ich konnte mir nicht vorstellen was wir hier wollten, dachte wir müssen doch nach Hause zu Mutti, wir können sie doch nicht allein lassen... Dann fiel es mir immer wieder ein, es war wie ein Schlag ins Gesicht. Und jetzt, diese Woche, wo ich mich zum ersten Mal wieder richtig entspannen kann, weil ich meine Prüfung jetzt auch nachgeschrieben habe, fange ich-glaube ich- an, zu verstehen. Und es tut so sehr weh. Wenn ich nur alles rückgängig machen könnte!
Ich bin nur froh, dass ich bei ihr war...
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Ich sterbe,aber meine Liebe zu Euch stirbt nicht.
Ich werde Euch vom Himmel herab lieben,
wie ich Euch auf Erden geliebt habe.

♥Mama♥ 12.01.1966- 22.01.2013
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