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  #31  
Alt 04.10.2007, 21:01
Schnucki Schnucki ist offline
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Beiträge: 917
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Stefan,

glaubst Du wirklich, dass sich andere nicht um das "was wäre wenn" kümmern, nur weil sie Daumen drücken etc.? Dass sie das halt nicht so explizit aussprechen?

Ich habe meine Mutter 11 Monate mit LK begleitet, ohne Therapie wäre sie elend erstickt. So versagten ihre Organe, was ein wesentlich einfacheres Sterben ist als qualvoll ersticken. Man muß sich - wenn man es schon so genau wissen will - auch mal von der Seite anschauen. Was ist, wenn man keine Therapie macht, welche Auswirkungen hat das, wie sterbe ich. Oftmals stellt man dann nämlich fest, dass die Therapie gar nicht so "schlimm" ist wie das, was LK mit dem Körper macht. Mal ganz klar ausgesprochen. Vielleicht, vielleicht aber schlägt der Körper dem Krebs doch ein Schnäppchen und es läßt sich mit Therapie doch noch ganz gut leben. Golfen, reisen etc. Tja, wenn man natürlich nicht zur Diagnosestellung geht, man keine frühe Therapie erhalten kann oder sie auch ablehnt, dann weiß man ja leider nicht, ob man nicht zu den Glücklichen gehört, die noch gut leben, die die Chemo etc. ganz okay überstanden haben.

Wie vereinbarst Du denn den Aspekt mit Deiner Seele?

Grüße

Astrid
  #32  
Alt 04.10.2007, 22:54
Benutzerbild von Biba
Biba Biba ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Zitat von Anhe Beitrag anzeigen
Liebe Foris,

ich persönlich "schließe" für mich diesen Thread - da m.E. jedes weitere Posting eine Plattform bietet, die ich mir für mich nicht wünsche.

Beste Grüße,
Anhe
<<<Liebe <Anhe ,

ich schliesse mich Dir an .

Liebe Grüsse
Biba
  #33  
Alt 04.10.2007, 23:22
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Ich kann beide Seiten verstehen, auch ich habe bis vor kurzem gedacht, wenn der Krebs mich heimsucht, werde ich nur noch eine Schmerztherapie machen und mir die Chemotherapien ersparen....
Bis ich mir einmal mächtig vor den Schädel gehauen habe und überlegt habe:
Wenn mich in 20 Jahren mein Kind ( wenn ich dann eins habe, was ich hoffe ) anfleht alle Therapien zu machen, sage ich da nein?
Möchte ich wirklich alles unversucht lassen?
Werde ich mir nicht die Frage stellen, wie bei vielen Dingen im Leben, was wäre wenn ich die Therapie gemacht hätte?
Meine Mama hatte nach der Diagnose nur 10 Monate, zunächst glaubte ich Sie sei an der Chemotherapie und deren harten Nebenwirkungen gestorben..
Dann jedoch dachte ich an die Zeit zurück, wo die Therapie 70% vom scheiß Krebs verschwinden ließ und wir alle Kraft und Hoffnung schöpften, um weiter zu machen... Nur leider war der Körper zum Schluss sehr stark geschwächt und die Lunge zu stark angegriffen.
Jetzt weiß man natürlich nicht wie es verlaufen wäre, ohne die Chemotherapie.. Die Zeit wäre denke ich noch kürzer gewesen und vielleicht ja sogar weniger qualvoll.. Aber eines kann ich mit 100%iger Sicherheit sagen: Jede Sekunde, die meine Mama und ich uns länger hatten, war wertvoll und hat sich gelohnt, auch in Ihren Augen, das weiß ich genau.
Ich überlasse aber jedem die Freiheit, das selbst für sich zu entscheiden, aber nur wenn man in der Situation ist! Denn vorher kann man das nicht.

Ich wünsche euch allen weiterhin alles Gute und das alles so geschieht wie Ihr euch das wünscht.

Viele liebe aber sehr traurige Grüße

Tanja
  #34  
Alt 04.10.2007, 23:46
lacrima
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

hallo stafan,

um es mal freundlich auszudrücken, sind mir deine "widersprüche sehr, sehr befremdlich.

du hast keine angst vor lungenkrebs, aber vor der diagnose schon? wie geht das denn?
wie du geschrieben hast, warst du zu feige (gott sei dank) dich des öfteren selber umzubringen. erwartest es aber dann von deiner partnerin? sorry, wie perfide ist das denn?

für mich schiebst du jede selbstverantwortung vor dich weg und wie ich finde aus feigheit. steht dir selbstverständlich zu.
aber was erwartest du? was willst du hören/lesen? das man dir nach deinem munde schreibt? anderes verträgst du ja scheinbar nicht und wirst ziemlich bockig.

ich empfinde all deine worte für jeden einzelnen der kämpft für eine derbe klatsche.
  #35  
Alt 04.10.2007, 23:52
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Registriert seit: 15.03.2007
Beiträge: 487
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Stefan,

hier wird Dir, bei Deinem Problem nicht geholfen.
Ich wünsche Dir, dass Du einen guten Psychologen/in findest und Deine Frau Dich vielleicht in den Allerwertesten tritt und Du dann den Weg zum LuFa schaffst.
Wenn nicht, dann ist das wie gesagt, Dein Problem.

Brauche mich zwar hier nicht rechtfertigen, aber mein: „WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM!!!“ steht für:
1. meine Eltern und ich schaffen es GEMEINSAM mit meinem Bruder. Mein Bruder kann sich leider, in dieser unserer Welt, nicht allein zurechtfinden und durchsetzen. Wenn er uns nicht hätte, wäre er wahrscheinlich heute nicht mehr am Leben.
2. habe ich hier im KKF, viele bewundernswerte Menschen kennen gelernt, mit denen es sich jeden Tag aufs Neue lohnt den Kampf aufzunehmen & weiterzukämpfen. Wir machen uns hier gegenseitig MUT, geben uns Stärke, Hoffnung und Zuversicht. Ich lerne hier täglich dazu. Auch ich, als „nur“ Angehörige, kann etwas geben und ich bekomme sehr viel zurück.

Mein Motto ist und bleibt: WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM!!!

Ich frage mich nur; Warum bist Du, lieber Stefan, eigentlich hier? Wenn Du es alleine schaffst?

Übrigens fühle ich mich hier auch als eine Art Betroffene, eine Co-Betroffene (es gibt ja auch die Co-Alkoholiker).

Und was Du über Behinderte denkst oder nicht und ob sie erst gar nicht das Recht bekommen sollen, auf diese Welt zu kommen oder nicht, das passt 1. auch nicht hierher und 2. hatten wir das vor über 60 Jahren schon, dass Behinderte hier in Deutschland nicht erwünscht/geduldet waren. Also nix Neues. Was will unsere so tolle Gesellschaft auch mit ihnen? Was diese Gesellschaft sehr gut kann, ist: Behinderte ausnutzen und verachten. (mein Bruder hat 22 Jahre in einer Behindertenwerkstatt, 8 Std am Tag geackert. Für ca.150 DM im Monat.
Ich werde immer mein Brüderchen und die zahllosen anderen geistig Behinderten zum Fressen gerne haben. Und mich immer für diese liebevollen, dankbaren Menschen einsetzen.
und das passte jetzt auch wieder nicht hierher

„Was wäre Wenn?“….

In diesem Sinne, Dir und Deiner Frau alles Gute.

Heike

P.S. Hat Deine Frau schon mal deine Texte hier gelesen?
  #36  
Alt 05.10.2007, 00:00
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
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Registriert seit: 12.10.2004
Ort: Zamonien
Beiträge: 6.241
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Zitat von schwesterchen Beitrag anzeigen
P.S. Hat Deine Frau schon mal deine Texte hier gelesen?
Ich denke, nicht. Das ist auch gut so, würde jetzt der Bürgermeister sagen.
Glücklicherweise sind Stefans Beiträge nicht nur verworren, widersprüchlich und mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen sondern zum Glück einfach zu lang.
Ich gehöre zu dieser großen Gruppe von Foristen, die es sich eigentlich nicht mehr antun, auch nur einen seiner Beiträge bis zum Ende zu lesen.
Vielleicht ist das auch gut so

Geändert von BarbaraO (05.10.2007 um 02:37 Uhr) Grund: vertippt
  #37  
Alt 05.10.2007, 00:10
lacrima
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Beiträge: n/a
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

hab mir jetzt stefans beiträge in mareike's thread nochmal durchgelesen.

dadurch erübrigen sich alle worte.

stefan, ich wünsche dir, dass du die richtige behandlung für dich und deine probleme findest. suche dir einen guten psychologen. ich meine das nicht sarkastisch....ich wünsche es dir wirklich.
  #38  
Alt 05.10.2007, 00:49
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Registriert seit: 15.03.2007
Beiträge: 487
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Was ich in diesem thread (und auch in anderen KK-Foren) ebenso traurig wie bezeichnend finde: dass die persönlich Betroffenen durchaus in der Lage sind, sich ohne drohenden Herzinfarkt auch mit für sie ignoranten Fragen auseinanderzusetzen. Und dass es eher die indirekt Betroffenen sind, die sich ganz fürchterlich über ein Thema echauffieren, zu dem sie selbstüberzeugt Banalitäten wie "WIR SCHAFFEN DAS GEMEINSAM!!!" oder "Sie wollen LEBEN!!!" absondern.

Denen wünsche ich mehr Ehrlichkeit und Authentizität in ihrem Leben. Wenn ein Angehöriger mit drei Ausrufezeichen "Sie wollen leben" und "lass sie in Frieden" sagt... Meinetwegen. Aber dessen Position ist ebenso theoretisch wie meine als Angehöriger. Und dessen Ahnungslosigkeit ist in bezug auf das "wir schaffen das und wollen leben" (wobei "wir" bei ihm eben nicht "wir" sind - sondern die anderen) genau so groß wie meine in bezug auf das "nicht wissen wollen".

Von daher speziell an Heike: sage bitte nicht "sie wollen leben". Sondern sage ehrlich: "Ich will, dass sie leben und kämpfen wollen - weil ich damit als Angehörige am besten umgehen kann. Und das, was mir nicht in den Kram passt, lieber gar nicht wissen will." Und spare dir bitte deine künstliche "Schockiertheit" in bezug auf deinen behinderten Bruder. Du weisst genau, das ich mich nicht auf den bezogen habe. Sondern auf eine gesellschaftliche Realität, in der > 90% der Schwangeren eine Pränataldiagnostik per Fruchtwasseruntersuchung durchführen lassen. Und in der > 90% der Schwangeren, bei denen der Befund "wahrscheinlich Trisomie 21 positiv" lautet, das Kind abteiben lassen. Wenn du das zur Kenntnis nehmen würdest, dann wüßtest du, dass dein Bruder, wenn deine Mutter sich heutigen medizinischen Maßstäben gebeugt hätte, überhaupt nie geboren worden wäre. Oder wieviele geistig behinderte Menschen hast du in den letzten 10 Jahren im Straßenbild gesehen ???

Du hast die Entscheidung über Leben oder Tod deines Bruders nicht treffen müssen. Und deine Mutter hoffentlich damals auch noch nicht. Aber heute (und das war u.a. das, wovon ich gedacht hatte, dass man darüber sprechen kann) gibt es leider immer mehr Menschen, die sich in der Zwangslage sehen, so einen Entscheidung treffen zu müssen - oder diese Entscheidung eben durch "Ignoranz" und Nicht-Diagnostik abzulehnen.

Und auf solche Tabus tapfer mit Scheuklappen-mäßigen "wir schaffen das" zu reagieren, mag für den einen oder anderen eine probate persönliche Überlebensstragie sein. Sich eben darauf zu konzentrieren, dass es um "Hilfe, Mut, Beistand" geht. Dass es hier überwiegend darum geht, habe ich inzwischen schon begriffen.
Stefan, ich habe mir gerade nochmal deinen Beitrag "richtig" durchgelesen. Das ist das Allerletzte!
Wie willst Du über mich urteilen?
Aber wenn Du das kannst, dann kann ich das auch.
Es scheint Dir Freude zu bereiten, andere User hier niederzumachen mit Deinen Endlosbeiträgen.
Du tust mir einfach nur sehr leid.
Ich persönlich kann DICH auch nicht ernst nehmen.
Ob das, was Du hier schreibst, auch wahr ist, bezweifel ich ich langsam.

Du begreiifst hier, glaube ich, garnichts!
Du ertrinkst lediglich, im eigenem Mitleid.


Heike
  #39  
Alt 05.10.2007, 00:52
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Beiträge: 8
Daumen runter AW: Verweigerung der Behandlung?

Lieber Stefan
Ich wollte mich mal hier einklinken. Vorab mal eine Frage:" Geht es hier wirklich darum, ob du nun eine Behandlung annehmen oder verweigern sollst?
Haaalo, sonst geht es noch.! Sollen wir jetzt hier von unsere jeweils angenommen oder verweigerten Therapien erzählen, die wie auch immer , mehr oder weniger oder auch gar nicht erfolgreich waren, nur damit du deine Verwigerung rechtfertigen kannst?
Und was heißt hier, eine Mutter würde heute wohl eher abtreiben, als ein behindertes Kind auf die Welt zu bringen? Du als Mann kannst dir über Muttergefühle gar kein Urteil erlauben.
Zu dem Thema " Das schaffen wir gemeinsam" ect. überhaupt deine Anspielung als Angehöriger hätte man nicht das Anrecht von "gemeinsam" zu sprechen, finde ich Worte ohne Verstand und Herz.
Ich bin Betroffene und Angehörige. Ich kann ohne die Hilfe meiner Freunde und Familie diesen ganzen Mist nicht überstehen. Verstehst du das?????Nur gemeinsam mit allen die mir helfen und für mich da sind, ist die Welt für mich noch lebenswertIch hätte sonst schon lange auf gegeben.
Ich habe in einem anderen Bereich eben erst mich für die Menschen in diesem Forum und überhaupt die mit Herz und Verstand an eine Sache ran gehen bedankt.
Dir muss ich leider sagen, dass du in meinen Augen werder das eine, noch das andere hast.
Ich bin froh über jede Behandlung. Mein Krankheitsbild ist sehr vielfältig und glaube mir, wenn man krank ist, ist vor allem mal wichtig zu wissen worum es eigentlich geht.Nur Hypochonder lehnen Untersuchungen ab( Sie könnten ja gesund entlassen werden).
vg Ruth

Geändert von Rutschie66 (07.10.2007 um 13:48 Uhr)
  #40  
Alt 05.10.2007, 08:49
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Stefan,


Ich lade dich hiermit ein, eine Woche mit mir auf die palliative Station zu gehen!
Dort kannst du mit eigenen Augen sehen, mit eigenen Ohren hören, was dir das Gros der Patienten dort erzählen wird ...
__________________
Jutta
_________________________________________




  #41  
Alt 05.10.2007, 15:29
gabiselbst gabiselbst ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Lieber Stefan,
schreib doch ein Buch, mir ist das jetzt zu mühsam.....
was wäre wenn????

gruss gabi
  #42  
Alt 05.10.2007, 16:57
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Jutta, ein sehr guter Vorschlag, aber ich glaube Stefan hat nicht den Mumm, Deine Einladung anzunehmen..
Liebe Gabi, ja bin ganz Deiner Meinung , ein Buch soll Stefan schreiben, vielleicht mit dem Titel: Was wäre wenn?
Danke liebe Ruth!

Wünsche Euch allen, Alles erdenklich Liebe
und ein wunderschönes, sonniges Herbstwochenende.

Heike
  #43  
Alt 05.10.2007, 18:41
Quirin Quirin ist offline
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Beitrag AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Stefan

Ich habe mir deine Einlassungen mal sachlich angesehen.

Dazu Flogendes:
1) Bevor hier weiter von dir theoretisiert wird,bring den Mut auf und laß dich untersuchen.
2) Hast du "nichts" ,dann freu dich,rauch weiter und
geh deiner Wege.
3) Solltest du aber doch"etwas" haben,dann hast du
zwei Möglichkeiten,die jedoch beide erfordern,dass du
deinen destruktiven Character überwindest und aktiv wirst.
31) Du packst deinen Krempel zusammen,nimmst dein
Geld und ziehst durch die Welt. Vielleicht wirst du dabei ja
innerlich und äußerlich gesund.Hat es auch schon gegeben.
32) Du unterziehst dich einer handfesten Therapie mit
einer Chance auf Heilung oder Besserung.
Alles aber dürfte besser sein,als im stillen Kämmerlein
langsam zu sterben. (eigentlich wollte ich ein anderes Wort sagen)

Gruß
Quirin
  #44  
Alt 06.10.2007, 00:40
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo zusammen,
Also bei alller Liebe, aber ich habe Angst, das solche Leute hier ungehindert schreiben dürfen.
Hat sich mal einer überlegt was das alles bei einem depressiven Menschen anrichten können, wozu der eine oder andere eventuelle verleitet wird?
Ich habe bei diesen Gedanken Angst.
lg Ruth
  #45  
Alt 06.10.2007, 02:49
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Registriert seit: 15.06.2007
Beiträge: 8
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

könntet ihr mal darüber nachdenken warum es Leute gibt die eingewiesen werden müssen!
Wenn ich jetzt vom Dach falle und Ohnmächtig bin, also nicht mehr her meiner Selbst, hoffe ich doch , dass man mich ins Krankenhaus bringt, damit ich behandelt werden kann.
Genauso hoofe ich dass, wenn ich mal ich Kopf und Gefühlsmäßig so austicke, dass ich nicht mehr klar denken kann, jemand dafür sorgt, dass ich die richtige Hilfe bekomme.
Und so soll es sein, wenn jemand für sich und andere eine Gefahr darstellt.
lg Ruth
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