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  #46  
Alt 06.10.2007, 20:30
Benutzerbild von rezzan
rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo allerseits,

ich habe hier schon länger nicht mehr geschrieben und lese auch nur hin und wieder mit. Daher bitte ich es zu entschuldigen, wenn ich irgendwelche Zusammenhänge oder Postings in anderen Threads nicht genau kenne.

Was mich aber sehr verwundert ist die Art, in der hier mit Stefan umgegangen wird. Was genau ist das Problem? Dass er seine eigene Art hat mit Krankheit, Tod und meinetwegen auch Selbsttod umzugehen? Dass er widersprüchlich ist? Einerseits Angst vor einer möglichen Diagnose, dann wieder doch nicht. Meine Güte, so einfach ist Angst eben nicht. Kann das wirklich niemand nachvollziehen?

Es muss ihm ja niemand folgen oder zustimmen. Fakt ist aber, dass es sein gutes Recht ist. Dies sind alles persönliche Themen, wahrscheinlich die persönlichsten überhaupt. Und jeder hier hat seine eigene Geschichte, ob als Angehöriger, Kranker oder Hinterbliebener. Was also berechtigt hier jemanden über die Ansichten eines anderen zu urteilen? Wer weiß denn letztlich was wirklich „richtig“ ist? Kein Mensch.

Ich finde Stefans Haltung nachvollziehbar, seine Situation verdammt schwierig und seine diffusen Ängste mehr als berechtigt. Ob und wie viel persönliches er schreiben möchte, ist doch wohl auch ihm überlassen. Wobei ich finde, dass er das stellenweise schon sehr weit zulässt.

Ich wünsche ihm und seiner Frau auf jeden Fall viel Kraft und alles Liebe. Sie kann sich glücklich schätzen, einen solchen Partner an ihrer Seite zu haben. Dieses Glück haben nicht viele.


Rezzan
  #47  
Alt 09.10.2007, 01:30
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Was mich aber sehr verwundert ist die Art, in der hier mit Stefan umgegangen wird. Was genau ist das Problem?
Liebe Rezzan,
wie wird denn hier mit Stefan umgegangen? Verstehe nicht wie Du das meinst.
Ich finde das dieses Thema "was wäre wenn" hier nicht hingehört.
Stell Dir vor; jeder Betroffene und jeder Angehörige würde, seinen eigenen Thread, mit seinen Ängsten eröffnen, zum Thema: "WAS WÄRE WENN....."
Das kann es nicht sein.

Stefan ist zu widersprüchlich. Er ertrinkt im eigenen Mitleid.
Ich nehme Stefan nicht ernst. Ich kann Stefan nur dringend zu einer Psychotherapie raten. Vielleicht kann er sein "Problem" im Einzelgespräch ausarbeiten.

Ich wünsche ihm alles Gute und das meine ich auch so!

Liebe Grüße

Heike
  #48  
Alt 09.10.2007, 08:00
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Heike,

ich möchte gerne versuchen zu erklären, wie ich das meine. Deine Antwort ist schon mal ein gutes Beispiel dafür.

Dass DU findest, was hier hin gehört und was nicht ist eine Anmaßung sondergleichen. Was gibt dir dieses Recht? Seit wann ist es nicht erlaubt über seine Ängste zu schreiben? Du magst diese nicht haben, schön für dich. Aber dass ein Angehöriger, der sich mit Krebs und Tod auseinandersetzen muss, auch eigene Ängste entwickelt und diese eben hier postet ist sein gutes Recht. Deshalb frage ich dich: Was ist dein Problem damit?

Wenn man umgeben ist von Leid, Krankheit und schweren Behandlungen ist es durchaus nachvollziehbar, sich mit solchen Gedanken auseinanderzusetzen. Ich habe mich auch oft gefragt, was ich wohl machen würde, wenn ich Symptome merke, die auf eine Krebserkrankung deuten. Würde ich es wissen wollen? Mich behandeln lassen? Oder es verweigern? Ich kann diese Fragen nicht wirklich für mich beantworten, wenn es soweit ist, reagiert man doch oft anders als man denkt.

Aber es muss legitim sein, solche Fragen auszusprechen und darüber zu reden. Und manchmal helfen einem klare Worte und eine andere Meinung mehr, als ein optimistisches „Wir schaffen das schon“. Versteh mich bitte nicht falsch, auch ich glaube dass Zuspruch und positives Denken wichtig sind – aber bitte nicht als Pflichtübung, die nichts anderes mehr zulässt.

Dass du ein so lobenswertes Motto hast (Gemeinsam schaffen wir das) ist für dich persönlich auch sehr schön. Sind aber eben nicht alle Menschen so. Punkt.

Und wie persönlich und beleidigend auch du werden kannst, siehst du vielleicht an deinen Ausdrücken wie „Er soll ein Buch schreiben, zum Psychotherapeuten gehen, er ertrinkt in Selbstmitleid“ usw. Unglaublich! Warum schreibst du so etwas? Ist das die Antwort für einen Ratsuchenden? Oder jemanden, der sich in einer wirklich beschissenen Phase seines Lebens austauschen möchte? Wenn es erlaubt ist: Ich finde DAS gehört hier nicht hin.

Du hast wohl deinen Weg, er seinen. Beides ist zu respektieren.

Ich wünsche dir ebenfalls alles Gute und hoffe, ich konnte es etwas verständlicher machen.

Liebe Grüße
Rezzan

Geändert von rezzan (09.10.2007 um 08:16 Uhr) Grund: Nachsatz eingefügt
  #49  
Alt 09.10.2007, 08:37
Gloria-Beetle Gloria-Beetle ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Rezzan,

wir sind alle von der Krankheit Krebs betroffen. Die Einen erkrankt und die Anderen sind Angehörige. Jeder hat sein Päckchen zu tragen.

Hast Du wirklich alle Beiträge in diesem Thread gelesen?

Kannst Du Dir wirklich erlauben, die Vorschreiberin so anzugehen?

Weshalb bist Du so agressiv? Besonders gegen Heike! Hast Du ihre Geschichte gelesen?

Ich finde auch, dass Stefan unbedingt andere Hilfe braucht, nämlich professionelle.

Ich wünsche Dir auf jeden Fall alles Gute und dass Du Deine Situation meistern kannst.

Gloria
  #50  
Alt 09.10.2007, 13:08
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maydu maydu ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo,
meine Mutter hat sich gegen eine Behandlung entschieden. Sie hatte das ganze vor 9 Jahren schon mit meinem Vater durchgestanden. Chemo, Bestrahlung, Reha, galt als geheilt, zur Kur gefahren und doch war es nach einem Jahr vorbei. Es war ein Jahr voller Leiden.
Meine Mutter lebt nun fast 5 Monate mit der Diagnose. Sie ist im Endstadium. Die Ärzte gaben ihr 6 Monate. Sie arbeitet noch immer, raucht weiterhin und ist froh, diese Behandlung nicht gemacht zu haben. Sie klagt nie über Schmerzen. Der Arzt der sie betreut, sagt auch, man muss heutzutage keine Schmerzen leiden. Ihr geht es besser ohne Behandlung, denn sie hätte keinen Sinn mehr gehabt. Sie ist dankbar für jeden Tag und versucht es auch zu geniessen. Ich bin froh, daß wir noch schönes Wetter haben, so wuselt sie fleissig im Garten rum. Die Kraft und die Luft sind jetzt zwar langsam weniger geworden, aber sie geht damit sehr gut um. Sie weiss, daß sie gehen muss und wir nehmen ganz bewusst voneinander Abschied.
Ich finde das muss Jeder für sich selbst entscheiden. Meine Mutter ist 67 Jahre, würde ich es bekommen jetzt mit 37 und Kindern die noch nicht volljährig sind, dann würde ich kämpfen, weil ich das Leben meiner Kinder noch erleben möchte. Wäre ich so alt wie sie und meine Kinder wären versorgt, würde ich auch alles ablehnen, denn ich denke man hat kaum eine Chance. Ich würde mir die letzten Tage auch einfach nur schön machen.
Vorm Tod haben wir Beide keine angst, denn wir haben einen starken Glauben. Das ist vielleicht auch wichtig. Viele leben nach der Diagnose nicht sehr lang, ich denke weil sie einfach aufgeben, aber ich weiss es nicht.

Ich wünsche Allen hier, alles Liebe und Gute
__________________
Alles Liebe Anja
  #51  
Alt 09.10.2007, 14:22
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Gloria,

Im Grunde stimme ich dir in fast allem zu. Genau darum ging es mir nämlich, dass es jeder hier schwer hat und jeder auch eine Berechtigung seine Meinung zu schreiben.

Dass du mein Posting als aggressiv empfindest tut mir leid. Im Vergleich zu anderen Sprüchen, die hier auch von Heike fielen, sehe ich das etwas relativ, aber gut. Auch deine sicher sehr nett gemeinte Frage, ob ich es mir erlauben darf so zu schreiben wie ich es tue, ist ja nicht ganz aggressionsfrei, nicht wahr?

Trotzdem, wenn mein Text angreifend ankommt, dann möchte ich gerne klarstellen, dass ich es nicht aggressiv meine, sondern einfach nur deutlich ausdrücken möchte, dass hier niemand einem anderen etwas zu erlauben hat.

In diesem Sinne, wünsche ich selbstverständlich auch dir alles Gute.
Liebe Grüße
Rezzan
  #52  
Alt 09.10.2007, 15:07
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Dass DU findest, was hier hin gehört und was nicht ist eine Anmaßung sondergleichen. Was gibt dir dieses Recht? Seit wann ist es nicht erlaubt über seine Ängste zu schreiben? Du magst diese nicht haben, schön für dich. Aber dass ein Angehöriger, der sich mit Krebs und Tod auseinandersetzen muss, auch eigene Ängste entwickelt und diese eben hier postet ist sein gutes Recht. Deshalb frage ich dich: Was ist dein Problem damit?
Liebe Rezzan,

ich glaube ich habe mich deutlich genug ausgedrückt.
Ich habe kein Problem damit, ich finde nur, nach wie vor, dass dieses Thema (was wäre wenn...) hier fehl am Platze sind. Und das ist MEINE Meinung. Ich werde mich hüten hier über jemanden zu bestimmen, was er oder sie schreibt. Ich kann nur meine Meinung sagen und meine Hilfe anbieten und dies tue ich stets ehrlich und direkt.
Stefan hat husten, traut sich nicht zum Arzt, weiß garnicht ob es vielleicht etwas harmloses ist. Stefan möchte es nicht wissen. Stefan raucht weiter. Seine Gesundheit ist ihm egal. Wenn er etwas ernsthaftes hätte, würde er sich nicht behandeln lassen.
Sry, aber was soll dieses Thema hier?
Stefan möchte nur Aufmerksamkeit.
Diese Aufmerksamkeit hat er bekommen, aber er meldet sich nicht mehr zu Wort in seinem Thread.

Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen.
Was wäre wenn, mein Bruder von den Ärzten als Mensch behandelt worden wäre und man hätte uns vor einem Jahr schon gesagt, dass er Krebs hat! Aber nein, die Diagnose KREBS, wurde uns verschwiegen und er blieb unbehandelt bis zum Rezidiv mit Metastasen.
Und da geht es um Krebs!


Liebe Gloria, DANKE Dir

Alles Gute

Heike
  #53  
Alt 09.10.2007, 15:24
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Hallo Leute
lest doch bitte erst bitte alles, was Stefans da überhaupt hier zum Thema geschrieben hat. "Er lehnt die Diagnostik als Behandlung ab und nicht die Behandlung von schon diagostizierten Krebs.
Er hat aus Angst beschlossen, sich nicht behandeln zu lassen, sondern sich lieber was einzureden, was eventuelle zutriftt oder auch nicht.
Das ist ja wohl gefährlich, ebenso seine zwielichten Tipps,´(sprich: Einahme von Medikamenten).
Alles soll an seinen Platz, auch zu jeweiligen richtigen Arzt, und das ist meíne Meinung.
  #54  
Alt 09.10.2007, 16:15
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Ja danke, haben wir gelesen. Sind ja nicht blind (kann das zumindestens von mir behaupten), aber trotzdem danke für den Hinweis.

Ob seine Tipps zwielichtig sind, weiß ich nicht. Würde aber sagen genauso viel oder so wenig wie deine. Oder meine.

Es scheint hier ja wirklich unmöglich zu sein, auch nur eine einzige von der eigenen Meinung abweichende Haltung zu tolerieren.

Liebe Grüße
Rezzan
  #55  
Alt 09.10.2007, 16:53
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Ich kann nur meine Meinung sagen und meine Hilfe anbieten und dies tue ich stets ehrlich und direkt.
Ja, unglaubliche Hilfe (Schreib ein Buch, das gehört nicht hierher usw.), schön direkt und ehrlich, fast schon ein echter Gutmensch.

Zitat:
Diese Aufmerksamkeit hat er bekommen, aber er meldet sich nicht mehr zu Wort in seinem Thread.
Und das wundert dich? Mich irgendwie gar nicht.

Zitat:
Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen.
Und das gehört dann aber hierher?

Zitat:
Was wäre wenn, mein Bruder von den Ärzten als Mensch behandelt worden wäre und man hätte uns vor einem Jahr schon gesagt, dass er Krebs hat! Aber nein, die Diagnose KREBS, wurde uns verschwiegen und er blieb unbehandelt bis zum Rezidiv mit Metastasen.
Und da geht es um Krebs!
Schlimme Sache, tut mir wirklich sehr leid. Meine allerdings auch gelesen zu haben, dass es auch bei Stefans Frau um Krebs geht.

Zitat:
Alles Gute
Sicher, dir auch.

Rezzan
  #56  
Alt 09.10.2007, 17:11
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Daumen runter AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Rezzan
Ich glaube du nimmst das alles hier sehr persönlich, oder warum greifst du mich hier sofort derart an?
Ich glaube schon, dass du lesen kannst (können wir alle, sonst wären wir ja nicht hier).
Im Bezug auf die zwielichtigen Tipps, muss ich dennoch darauf hinweisen, mal genauer zu lesen.(Ich habe durch meine unterschiedlichen Krankheiten bedingt, sehr viele Medikament zu Hause, welche ich nicht in Leute Hände sehen will, die den Sinn dieser Medikamente zweckentfremden wollen).
Wie ich schon im Vorfeld geschrieben habe machen mich solche Anspielungen, sehr ängstlich.
Ich tolleriere alle Arten von Meinungen, deshalb muss ich diese noch lange nicht akzeptieren.Du greifst hier jedern an der was gegen Stefans Meinung sagt( wie war das mit der abweichenden Meinung?).
Ich gebe mir im normalen Fall immer wieder mal gerne einen Schlagabtausch, aber nur, wenn alle bei der Sache bleiben, und das tust du nicht.
(Gerne würde ich von dir wissen, wo ich mit Tipps(zwielicht) aufgewartet habe)
Eigentlich liegt mein Interresse an dieser Konversation hier mit dir nur noch darin, dass ich dich bitten möcht nicht einfach so hier jeden anzukeifen.
mit freunlichem Verbleib
  #57  
Alt 09.10.2007, 17:39
lacrima
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

ach rezzan......
bevor du jetzt hier zum rundumschlag ausholst und in das selbe fettnäpfchen trittst, dass du anderen vorhälst, lese dir doch einige postings von stefan durch. vielleicht verstehst du einige reaktionen dann besser.

oder findest du es richtig, dass stefan eine userin an den pranger stellt, weil diese den a.......in der hose hat, die polizei einschaltet, weil jemand ganz, ganz tief am boden ist und hier (mehr oder weniger) seinen suizid akündigt? nur um ein beispiel anzureissen.

klar hat jeder das recht zu fragen, hinterfragen, zu informieren......
aber für mich möchte stefan damit seine feigheit kompensieren. sich absolution für sein handeln und verhalten von schwerstkranken menschen holen, die mit dieser diagnose schon leben müssen. er möchte hier über etwas diskutieren, wofür er zu feige ist, sich überhaupt die sicherheit zu holen. ausserdem, wozu diskutieren, so wie es sich liest, hat er seine entscheidung doch sowieso schon getroffen (ohne befund).

und dieser rote faden liest sich durch sehr viele threads von ihm.
  #58  
Alt 09.10.2007, 17:39
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rezzan rezzan ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Oje, wenn nichts mehr geht, dann wird eben der andere als keifend, angreifend oder nicht bei der Sache bleibend angeprangert. Das wird wirklich immer besser.

Vielleicht fällt dir in deiner Tätigkeit als toleranter aber nicht alles akzeptierender Mensch ja mal auf, dass vorrangig solche netten Begriffe wie „keifen, zwielichtig, Schlagabtausch“ usw. in deinem Sprachgebrauch zu finden sind. Aber wahrscheinlich nicht. Da ist es doch leichter mich als aggressiv zu befinden.

In diesem Sinne wünsche ich dir noch viel Spaß mit deinen Smilies (die schlagenden finde ich besonders passend zu deinem Text) und entspreche deiner frommen Bitte sehr gerne und verabschiede mich aus diesem Thread.

Rezzan
  #59  
Alt 09.10.2007, 18:15
Rutschie66 Rutschie66 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Liebe Rezzan
ich habe lieber tausend Smilies in meinem Text, als ohne Lachen und Lächeln ins Leben zu blicken.

Geändert von Rutschie66 (09.10.2007 um 18:17 Uhr)
  #60  
Alt 09.10.2007, 18:20
schwesterchen schwesterchen ist offline
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Standard AW: Verweigerung der Behandlung?

Zitat:
Zum Thema "was wäre wenn" könnte ich auch etwas beitragen. Und das gehört dann aber hierher?
Rezzan
Ja, das würde zum Thema passen.
Verstehst Du nicht worum es hier geht? Es geht um die Diagnose KREBS hier.
Ich habe Stefan auch geschrieben, dass er hier als ANGEHÖRIGER, seiner an Krebs erkrankten Frau, gut aufgehoben ist, das hast DU wohl überlesen.


Stefan schreibt hier aber selbst, dass er psychisch krank war oder ist, und ich finde, dass das, was er hier von sich gibt, eindeutig darauf hinweist.
Stefan gibt hier u.a. Hilfestellung zum Suizid. Stefan urteilt über Mütter die Ihr Kind abtreiben. Stefan ertrinkt im Selbstmitleid.
Stefan ist in meinen Augen sehr krank und benötigt dringend Hilfe!
Eine psychische Erkrankung ist sehr ernstzunehmen und gehört in fachliche Hände!
Wir sind keine Ärzte und können ihm hier nicht helfen.
Ich wundere mich übrigens sehr, dass Stefan sich hier überhaupt noch äußern darf.
Er fängt in vielen Threads an, führt aber nichts zu Ende.

Ich wünsche Dir etwas mehr Gefühl, für das Wichtige & Sinnvolle hier im KKF.


Heike
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