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  #1  
Alt 05.04.2012, 16:58
margo67 margo67 ist offline
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Registriert seit: 03.04.2012
Beiträge: 6
Standard Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

Liebe Frauen,
ich habe in den vergangenen Monaten als stille Mitleserin von Euren Erfahrungen so sehr profitiert, dass ich im Gegenzug nun gern von meinen berichten möchte.

Ich bin 44 und habe eine familiäre BK-Vorbelastung (eine Großtante einseitig und meine Mutter im Abstand von 20 Jahren beidseitig an BK erkrankt, aber glücklicherweise nach wie vor munter).

Ende Januar wurden bei mir in einer MRT in der linken Brust verdächtige Gewebsveränderungen diagnostiziert. Es folgte die übliche Diagnostik-Mühle: Stanzbiopsie mit dem Ergebnis: Vor-Vorstufen (ADH und FEA). Die offene Biopsie ergab dann ein DCIS G1 sowie weitere Vorstufen in den Drüsenläppchen (LIN2 und LIN3). Da der MRT-Befund sehr flächig verstreut war, stand von Anfang an eine Mastektomie im Raum, was sich nach der offenen Biopsie dann bewahrheitete.

Daher hatte ich parallel schon die Wiederaufbau-Möglichkeiten recherchiert und Silikon für mich ausgeschlossen. Habe mich recht schnell für die DIEP-Methode entschieden.

Das erhöhte Risiko für die rechte Brust hat mir keine Ruhe gelassen, sodass ich mich eine Woche vor der OP zu einem beidseitigen DIEP entschlossen habe, obwohl ich gar keinen Gentest gemacht habe. Ich habe mir die Entscheidung nicht leichtgemacht, doch neben dem Sicherheitsaspekt – ich fand es einfach extrem verlockend, mich nicht mehr oder kaum noch um das Thema Brustkrebs kümmern zu müssen – sprachen auch praktische Erwägungen dafür: DIEP kann man nur einmal machen, d. h. bei einer möglicherweise in der Zukunft nötigen OP der anderen Brust hätte man das Gewebe von woanders nehmen müssen, was nochmal neue Narben bedeutet hätte. Und da ich mich nun eh für diesen sehr aufwendigen Weg entschieden hatte, wollte ich am liebsten gleich alles in einem Rutsch erledigen.

So, und nun habe ich es hinter mir: Letzten Dienstag, also vor 9 Tagen, wurde ich operiert: Beidseitige Mastektomie, Sentinel-Lymphknoten links und beidseitiger Aufbau mittels DIEP. Die OP dauerte nicht wie erwartet 9, sondern über 12 Stunden (mein Mann drehte völlig am Rad, verständlicherweise). Es gab keine Komplikationen, sie wollten es wohl nur besonders schön machen ;-). Die ersten beiden Nächte war ich auf der Intensivstation im Dämmerzustand und schmerzfrei. Der zweite Tag nach der OP war furchtbar, ich hatte das Gefühl, als sei eine Dampfwalze über mich gefahren. Konnte nur flach atmen, Kreislauf war im Keller, das war nicht schön. Ich wurde dann nochmal behandelt, so ging es besser, und als ich am dritten Tag morgens aufwachte, dachte ich: OK, das Schlimmste ist überstanden.

Und so war es. Es ging mir jeden Tag besser, auch wenn 5 Tage strenge Bettruhe ab Tag 4 echt nervig waren. Seit Montag bin ich auf den Beinen und darf duschen, welch ein Genuss. Man lernt ja in so einer Situation die Grundbedürfnisse wieder sehr schätzen.

Morgen werde ich entlassen und übe mich im aufrechten Gang ;-). Ich habe lediglich an einer Seite eine kleine Stelle, die nicht richtig heilt, eventuell abstirbt und schlimmstenfalls nochmal in einem kleinen Eingriff korrigiert werden muss. Aber da warten wir jetzt erstmal ein paar Wochen ab, wie es sich entwickelt.

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich diese Entscheidung getroffen habe und unendlich erleichtert, dass ich es hinter mir habe. Der Pathologiebericht brachte auch keine bösen Überraschungen mehr, sodass ich nun entspannt nach vorn blicke.

Das ist jetzt etwas länglich geworden, aber vielleicht hilft es der einen oder anderen, die den Schritt noch vor sich hat, bei der Entscheidungsfindung.

Ich könnte noch weitere Romane schreiben, z. B. darüber, wie die Onkologen auf meine Entscheidung zur prophylaktischen Mastektomie reagiert haben, aber das wäre eigentlich ein neues Thema und würde an dieser Stelle einfach zu lang.

Wenn Ihr noch Fragen habt: her damit.

Herzlichen Gruß
Margo

Geändert von gitti2002 (30.07.2012 um 16:48 Uhr) Grund: Arzt/Kliniknennungen
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  #2  
Alt 09.04.2012, 00:48
Artep Artep ist offline
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Standard AW: Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

Liebe Margo!
Erst einmal freut es mich das es dir besser geht und du es überstanden hast.
Eigentlich plane ich für den Herbst eine ähnliche OP, komme aber immer wieder ins schwanken. Am 19.3. hab ich mir die Eierstöcke rausnehmen lassen, lapraskopisch. Eine Wunde davon ist bis jetzt immer noch am supschen. Das gibt mir natürlich stark zu denken, wie soll das werden bei einer Naht quer übern Bauch?
Mir rät jeder zu dieser OP aber ich hab einfach nur Schiss vor allem und bin jeden Tag am Grübeln. Das ist auch nicht gut, weil in erster Linie muss ich das alles WOLLEN damit es auch gerät.
Eine "Brustschwester" hat mir jetzt geraten ganz viel Kondition vor der OP aufzubauen. Wie hast du dich körperlich vorbereitet?

LG Artep
__________________
Wenn du am Abgrund stehst, kein Weg führt weiter
du weißt weder ein noch aus
wenn du zu Boden gehst, kämpf und werd nicht leiser
............ LASS DEIN LEBEN NIEMALS LOS (Peter Maffay, In dir ist immer noch ein Licht)
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  #3  
Alt 09.04.2012, 11:32
margo67 margo67 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

Liebe Artep,

in der Tat finde ich es auch wichtig, Vertrauen in die Ärzte und Zuversicht bezüglich der OP zu haben. Hast Du Dich denn schon für eine Klinik und einen Operateur entschieden? Bei mir machte es Klick, als ich das Vorgespräch zur OP mit einem der Operateure hatte. Da hatte ich neben den objektiven Kriterien dann auch das notwendige gute Bauchgefühl und konnte dem Projekt zuversichtich entgegensehen.

Natürlich hatte ich auch Angst davor. Allein die Narkose ist schon so eine Situation, in der man sich den Ärzten ausliefert und darauf vertrauen muss, dass sie ihren Job gut machen und einen auch wieder aufwecken ;-). So geht es mir jedenfalls dabei. Kontrolle abzugeben fällt mir nicht so leicht. Vor so einer großen OP Angst zu haben, ist völlig normal.

Aber Du hast ja noch sehr viel Zeit bis Herbst, Dir eine gute Klinik mit erfahrenen Operateuren zu suchen. Und wenn es dann konkret wird, ist es auch greifbarer und verliert seinen abstrakten Schrecken - jedenfalls ging es mir so.

Zur körperlichen Vorbereitung: Die Zeit zwischen Diagnose und OP war bei mir sehr kurz (5 Wochen), sodass ich da nicht viel gemacht habe. Außer in der Woche vor der OP auf meine abendliche Weinschorle zu verzichten ;-). Ich bin kein sonderlich sportlicher Typ, aber auch nicht komplett untrainiert und insgesamt wohl von recht robuster Konstitution, sodass ich recht schnell wieder auf die Beine kam.

Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, hätte ich wohl zugesehen, dass ich ein bisschen Kondition aufbaue, laufen gegangen usw. So kam ich etwas untrainiert aus dem Winter (als ich die Diagnose bekam, wollte ich eigentlich gerade wieder mit dem Laufen beginnen). Mehr hätte ich auch nicht getan.

Aber dazu kannst Du ja auch die Ärzte befragen.

Herzlichen Gruß und alles Gute!
Margo
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  #4  
Alt 13.08.2012, 22:56
Ninja2012 Ninja2012 ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

Hallo Margo,
auf mich kommt ebenfalls eine beidseitige Amputation zu. Ich stehe allerdings noch am Anfang meiner "Recherchen". Ein erstes Beratungsgespräch hatte ich schon. Der Arzt riet mir zu einem Aufbau mit Silikon und Rückenmuskel, jeweils eine OP pro Seite inkl. sofortigen Aufbau während der OP. Zwischen den zwei OP`s sollten drei Wochen Pause sein, um sich ein wenig zu erholen.
Nun muss ich aber sagen, dass es mir lieber wäre, alles in einer OP zu machen. Dann hätte ich schon vorerst alles hinter mir. Natürlich nur, wenn es gesundheitlich machbar und nicht zu gefährlich ist. Ich habe zwei kleine Kinder und da ist schon der Krankenhausaufenthalt eine organisatorische Leistung, geschweige denn die Heilungsphase. Und das alles nach einem halben Jahr Chemo.

War das bei Dir von vornherein kein Thema das auf zwei OP`s zu machen ?
Wurde bei Dir noch bestrahlt ?

Vielleicht hat noch jemand Erfahrung mit beidseitiger Amputation ?

Liebe Grüße
ninja
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  #5  
Alt 16.08.2012, 09:20
Benutzerbild von AgnesB
AgnesB AgnesB ist offline
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Ort: Hannover
Beiträge: 26
Standard AW: Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

Hallo Ninja,
Dir muss ich jetzt ganz schnell was schreiben. Ich bin zwar selbst bezüglich Brustaufbau noch in der Suchphase, habe aber über die OP-Methode mit dem Rückenmuskel schon so viele kritische Stimmen gehört, dass ich Dir da dringend zu einer Zweitmeinung raten würden.
Bestimmt gibt es auc hier im Forum schon Berichte dazu.
So, das nur ganz kurz. Ich wünsche Dir alles Gute für Deine Entscheidungsfindung!
Agnes
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  #6  
Alt 30.08.2012, 23:38
margo67 margo67 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

Hallo Ninja,

entschuldige, dass ich jetzt erst antworte, ich war im Urlaub.

Zitat:
Zitat von Ninja2012 Beitrag anzeigen
Der Arzt riet mir zu einem Aufbau mit Silikon und Rückenmuskel, jeweils eine OP pro Seite inkl. sofortigen Aufbau während der OP. Zwischen den zwei OP`s sollten drei Wochen Pause sein, um sich ein wenig zu erholen.
...
War das bei Dir von vornherein kein Thema das auf zwei OP`s zu machen ?
Wurde bei Dir noch bestrahlt ?
Die Diep-Methode geht nur in einem Rutsch, da man den Bauchlappen entnimmt und daraus dann entweder zwei neue Brüste formt oder eben nur eine - in diesem Fall würde die Hälfte des Lappens einfach "verfallen", wie die Chirurgen das nennen. Im Klartext: weggeworfen werden.

Das war mit ein Grund, warum ich die zweite Brust gleich prophylaktisch habe mitmachen lassen. Bei mir wurde nicht bestrahlt, weil das bei DCIS nur bei brusterhaltenden OPs indiziert ist.

Was wohl nicht alle Kliniken machen, weil die Meinungen auseinander gehen, ob es nicht zu belastend ist, ist die Mastektomie und den Doppel-DIEP in einer OP. Häufig wird es so gemacht, dass in der ersten OP die Mastektomie (hautsparend oder nicht) und dann nach ein paar Wochen Schonung der Doppel-Diep gemacht wird. Das habe ich aber erst hinterher in der Klarheit irgendwo gelesen :-). Ich hätte mich trotzdem für die Komplett-OP entschieden, auch wenn es heftig war.

Die getrennte Vorgehensweise hat auch den Hintergrund, dass die Mastektomie eher von Gynäkologen und der Aufbau mit Eigengewebe nur von plastischen Chirurgen gemacht wird. Bei mir kam ja dann ein Gynäkologe aus der Frauenklinik als Gast-Operateur in die plastische Klinik. Ist wohl eine eher ungewöhnliche Vorgehensweise.

In der Tat hatte ich in der Entscheidungsphase ein Gespräch in einer plastischen Klinik, die es ablehnten (bzw. das nicht so klar sagten, aber bei dem Thema etwas schmallippig wurden), Mastektomie und Aufbau zusammen zu machen. Mir ging es aber wie Dir: Ich wollte es hinter mich bringen, und auch der organisatorische Aspekt mit kleinem Kind (meine Lütte ist 5) ist ja auch nicht zu vernachlässigen.

Zur vorgeschlagenen Methode bei Dir würde ich Dir ebenfalls empfehlen, eine zweite Meinung einzuholen. Die Kombination aus Rückenmuskel und Silikon ist meines Wissens eine eher überholte Methode. War es ein Gynäkologe oder ein Plastiker, mit dem Du gesprochen hast? Ich würde dringend mit einem plastischen Chirurgen sprechen. Gynäkologen beherrschen den Aufbau mit Eigengewebe meines Wissens in der Regel nicht und empfehlen gern mal Silikon, weil sie das selbst können. Ist mir auch so gegangen.

Muskeln würde ich ohne Not nicht opfern, die werden schließlich noch gebraucht. Dann doch lieber überflüssiges Fettgewebe :-).

Meine OP ist jetzt 5 Monate her und mir geht es prima. Meine Wundheilungsstörung ist komplett abgeheilt, ich fühle mich fit und gut. Klar merke ich noch zuweilen ein Ziepen in Brust und Bauch, ich vermute mal, dass das von den sich regenerierenden Nerven kommt. Aber es beeinträchtigt mich null.

Alles Gute für Dich und eine gute Entscheidung. Wenn Du noch Fragen hast, her damit.
Viele Grüße
Margo
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  #7  
Alt 31.08.2012, 21:59
Benutzerbild von eriboeh
eriboeh eriboeh ist offline
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Standard AW: Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

hallo agnes b...
auch ich stand vor der entscheidung, rückenmuskel oder bauch...
ich habe von der option v. rücken nur schlechtes gehört. ich war im januar zur kur in ükeritz, dort wurde mir nichts gutes über die rückenvariante berichtet.
viele frauen haben massive probleme nach der op. obwohl die ärzte die diese variante anbieten nur gutes berichten, und sagen es wäre so einfach........
also...., alles nicht so einfach glauben was man so erzählt bekommt. ich habe gehört, das es eine veraltete op wäre. man hat den rückenmuskel ja auch nicht umsonst...
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  #8  
Alt 01.09.2012, 19:52
Ninja2012 Ninja2012 ist offline
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Beiträge: 3
Standard Erfahrungsbericht Doppel-DIEP nach DCIS

Hallo Zusammen,

das waren jetzt wirklich mal Info`s die mich weiterbringen. Sehr gut erklärt. Vielen Dank.

Zufällig habe ich vorgestern bei der Chemo genau das gleiche von einer Mitpatientin gehört. Bei der ist die OP mit dem Rückenmuskel ein dreiviertel Jahr her und ihre Rückenpartie ist immer noch verhärtet. Sie würde es nie wieder machen lassen. Natürlich muss es nicht bei jedem gleich sein.

Der Vorschlag kam von einem Schönheitschirurgen, nicht vom Gyn. Der sagte auch, dass es mit Bauch-Gewebe bei mir nicht machbar wäre. Zu wenig Material, vor allem für zwei Seiten. Und ich hatte mich schon gefreut, die Stauungen um den mittleren Ring aufzulösen

Mal sehen, ich hab noch ein Beratungsgespräch in einer Privatklinik, ich wohne in der Nähe von München. Ich bin froh, dass ich noch viel Zeit habe mich zu informieren und hoffe, dass ich dann auch die richtige Entscheidung treffe.

Alles Gute für Euch
Ninja

Geändert von gitti2002 (04.09.2012 um 15:23 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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Stichworte
beidseitig, dcis, diep, mastektomie, prophylaktisch


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