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Follikuläres Lymphom
Hallo, seit Mai bin ich mit einem Follikulären Lymphom Grad 1/2 diagnostiziert und habe gestern meine zweite Ritumaxib-Infusion erhalten. Noch zwei weitere folgen, danach ist dann eine vierwöchige Bestrahlung geplant. Ich habe mich ein bisschen umgesehen und dieses Forum entdeckt, das zwar wenig frequentiert ist, aber immerhin doch existiert.
Mich treibt ein wenig die Frage um, wie ich meine Erkrankung einschätzen soll - nachdem der erste Schock sich gelegt hat und seit ich weiß, dass ich zwar nicht unbedingt geheilt, aber dennoch mit der Erkrankung theoretisch auch alt werden kann, geht es mir zwar wieder besser, aber ich weiß nicht recht, wie ich das ganze einordnen soll. Wie geht es anderen damit - nehmt ihr es als chronische Erkrankung wahr, als potentiell lebensbedrohlich oder eher als nicht groß der Rede wert? Ich würde mich über Reaktionen freuen. Liebe Grüße, KaSu |
#2
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AW: Follikuläres Lymphom
Hi Purzel25,
wie man an meinem Beispiel sehen kann, kann die Sache grundsätzlich gut ausgehen. Ich rate dir, eine positive Einstellung zu finden und etwas Vertrauen in die Ärzte und die Behandlungsmethoden zu haben. Viel Glück!
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17.06.13 Diagnose Foll. Lymphom IIIa Stadium I 6 x R-CHOP 21 2 x R-Mono 26.11.13 Volle Remission Erhaltungstherapie mit Rituximab bis 12/2015 19.10.2018 12. Nachkontrolle OK 18.07.2024 Rezidiv, Entfernung der Tonsillen ab 12.08.2024 watch and wait |
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Stichworte |
chronische erkrankung, follikuläres lymphom, non hodgkin |
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