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  #1  
Alt 06.01.2010, 20:03
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Kann mir jemand diesen Befund übersetzen??

Ich bin jetzt etwas durcheinander. Mein papa sagte mir er hätte einen Tumor in der Bauchspeicheldrüse.
Karla, du schreibst nun, es wird einer in den Gallengängen vermutet??

Ist das weniger besorgniserregend, oder gar noch schlimmer als die Bauchspeicheldrüse??
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  #2  
Alt 06.01.2010, 22:41
annafranzi annafranzi ist offline
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Standard hallo,

man ist sich offenbar noch nicht sicher, ober der tumor vom Gallengang oder der bauchspeicheldrüse ausgeht. die behandlungsart ist bei beiden tumorerkrankungen dieselbe, d.h. whipple-op. welche tumorart besser oder schlechter ist,kann man so nicht sagen, es kommt dann auf den tumor selbst an, wie aggressiv er ist . allgemein betrachtet sind die erfolgsaussichten einer behandlung beim gallengangs-karzinom zwar auch nicht so toll,aber etwas besser als die des bsd-krebs. alles gute für die op!
vg
annafranzi
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  #3  
Alt 07.01.2010, 08:27
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Kann mir jemand diesen Befund übersetzen??

Wie sieht es im Großen und Ganzen aus mit dem Befund?? Ist er sehr schlecht?? Ich versteh daraus leider gar nichts!!
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  #4  
Alt 11.01.2010, 18:43
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

So, nun ist es soweit. Heute ist der OP Tag meines Papas!!
Der Tag vor dem ich seit ca 4 Wochen, seit dem Tag als bei ihm der Tumor festgestellt wurde, richtige Angst habe.....
Die OP war geplant für 8:30 Uhr, ist aber wegen eines Notfalls nach hinten verschoben worden und nun ist er immernoch im OP!! Habe seit heute Nachmittag um 15.00 Uhr ca 5 mal auf der ITS angerufen ob man schon was weiß, aber jedesmal werde ich vertröstet und jedesmal wird meine Angst´noch größer!!!
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  #5  
Alt 11.01.2010, 19:28
Nicole1970 Nicole1970 ist offline
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Beiträge: 8
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Liebe Michaela,

ich kann gut nachvollziehen, dass die Warterei einen nervös macht, aber so eine Op kann gut auch 8 bis 10 Stunden dauern. Bis der Patient vom Aufwachraum in die Intensivstation kommt, dauert es dann auch noch mal einige Zeit.

Wenn also erst heute Mittag (Kann ja gut erst zwischen 13 und 14 Uhr gewesen sein) angefangen wurde, liegt das im Zeitplan und ist noch kein Grund dafür dass etwas bei der OP schief läuft.

Versuche vielleicht dich mit etwas abzulenken, damit man nicht andauernd auf die Uhr schauen muss. Sag dir immer dein Vater ist in guten Händen und es wird sicher alles gut laufen.

Ich wünsche euch alles gute

Nicole
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  #6  
Alt 11.01.2010, 19:33
Benutzerbild von MUT
MUT MUT ist offline
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Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Hallo Michaela,

meine Ma wurde vor 2 Jahren an einem Cervixcarzinom operiert ( Leverkusen) da ging es mir ähnlich.....die op dauerte dann 8 Stunden....es war die Hölle.....aber ich kann dich vielleicht etwas beruhigen....das ist ziemlich normal..die ganzen vorbereitungen.....die op...die Nachuntersuchung...alles findet im op statt..das dauert...mach dir also nicht zuviele sorgen....ich schließe mich meiner vorgängerin an...versuche dich abzulenken...auch wenn es schwer fällt!!!

Viel Glück!!!

Lg
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  #7  
Alt 11.01.2010, 19:35
ClaudiaF ClaudiaF ist offline
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Beiträge: 398
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Hallo Michaela,

das ist doch ein gutes Zeichen! Je länger die OP dauert, um so mehr kann man operieren!!!!!!!!!! Wäre doch scheisse (upps ;-) )wenn der Anruf vom KKH nach 2 Stunden bereits erfolgt wäre! 10 Stunden sind bei so einer OP gar nichts, also hab Geduld.

Grüßle
Claudia
__________________
Meine liebe Mama (60) >> siehe Profilbild <<:
19.11.2008 Verdacht auf BSDK
27.11.2008 Whipple OP T3N1M0R1
30.12.2008 Portzugang
19.01.2009 Anfang Chemo 5FU/24Std/7Tage
03.07.2009 Ende der Chemo
08.01.2010 3 fache Wirbelkörperfraktur OP
19.03.2010 Metas in Leber, Lunge und Bauchfell gesichtet
05/2010 Man gab meiner Mum noch eine Lebenserwartung von 1 Woche
08/2010 Wir kämpfen immer noch!
07.09.2010 Gehofft, gekämpft und doch verloren
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  #8  
Alt 11.01.2010, 19:41
Bianca.aachen Bianca.aachen ist offline
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Beiträge: 84
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

Ja ist ein gutes Zeichen je länger die OP dauert desto besser. Wie gesagt das bedeutet man kann etwas machen.

Sehe es bitte positiv so eine OP dauert 8-10 Stunden.

Der komplette Bauchraum muss auf seite gelegt werden damit man an die Bauspeicheldrüse kommen kann. Danach muß alles richtig zusammen genäht werden. Ein Arzt sagte zu meiner Mutter im Bauch sind alles Weichteile die man nicht so einfach zusammennähen kann. Stellen sie sich vor es sind Magarinestücke die sie zusammen nahen dauert halt länger wie festes Material.

Bianca
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  #9  
Alt 11.01.2010, 20:09
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Beiträge: 103
Standard AW: Mein Papa wird gerade operiert.... Ich habe Angst

So, endlich bekam ich einen Arzt ans Telefon!
Mein Papa kam gerade vom OP in die ITS!
Die OP dauerte über 10 Stunden und es lief alles ohne Komplikationen ab. Er ist stabil, aber der Blutdruck ist noch etwas im Keller. Deswegen lassen sie ihn jetzt erst mal schlafen. Weiß jetzt nicht ob das normal ist nach so einer OP!!! ???????
Ich soll morgen nochmal anrufen, dann bekomme ich hoffentlich den Arzt ans Telefon der ihn operiert hat. Kann ihn leider erst nachmittags besuchen!!!
Drückt die Daumen dass es ihm weiterhin "gut" geht!
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  #10  
Alt 12.01.2010, 20:08
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard Gestern war es soweit - DIE WHIPPLE OP...

So, nun war es gestern soweit! Mein Papa wurde operiert!!!

Möchte euch hier etwa täglich berichten wie es ihm geht.....

Gestern war die OP geplant für 8 Uhr!! Hat sich dann alles doch ein bißchen verzögert da der Chefarzt, der ihn operiert hat, einen Notfall reinbekommen hat. So fing es etwa gegen 10.00 Uhr an!!!

Wir saßen natürlich alle wie auf heißen Kohlen....

Ab ca 15.00 Uhr habe ich im Stundentakt im Krankenhaus angerufen um nachzufragen wie es denn gelaufen ist. Jedesmal wurde ich vertröstet weil er immer noch im OP war. Endlich dann um 20.10 Uhr rief ich erneut auf der ITS an und dann sagte mir die Schwester, dass er gerade vom OP zurückgekommen ist. Hatte gleich das Glück mit dem Narkosearzt zu sprechen. Dieser sagte mir dass es ne sehr lange OP war (10 Stunden etwa), es ihm aber den Umständen entsprechend gut geht. Es gab keine Komplikationen und es ist so verlaufen wie sie es sich vorgestellt haben. Der Chefarzt war leider nicht mehr erreichbar, doch gleich heute morgen bekam ich von ihm einen Anruf....
Er erzählte mir eben auch dass der Eingriff sehr lang gedauert hat. Grund hierfür war auch dass sie erst bei der OP sahen dass er im Magen nen ziemlich großen Abszess hatte, welcher ihm wohl auch sie Schmerzen bereitete!!
Die Tumore saßen in den Gallengängen und konnten laut Aussage des Arztes komplett entfernt werden!

Da war ich einerseits schon erleichtert, das mit dem Abszess hat mir aber schon wieder Angst gemacht. Mir schoss sofort wieder in den Kopf "KREBS???". Aber der Arzt sagte es war wirklich "nur" ein Abszess, zwar sehr groß, aber immerhin....

Heute nachmittag hab ich ihn nun also das erste mal besucht auf der ITS!!!
Er war wach, zwar sehr müde und erschöpft aber er saß schon am bettrand als wir kamen!! total voller Kabel, lauter Monitore im Hintergrund....

Was mir sofort auffiel und auch gleich wieder etwas Angst machte das war dass er ziemlich eingelagerte Hände hatte. Auch das Gesicht war ziemlich eingelagert!! Die schwester meinte es sei nichts außergewöhnliches nach einer OP und legt sich von alleine wieder....

Schmerzen hat er keine oder zumindest zum aushalten! Als die Schwester ihn wieder ins Bett gelegt hat klagte er schon über ein ziehen im Bauch aber dennoch zum aushalten!!!

Psychisch war er nicht sehr gut drauf. Sehr depressiv kam er mir vor. Als ich sagte, dass der Doc mir gesagt hat es sei alles gut verlaufen hat er nur abgewunken. Gesprochen hat er sehr wenig, ich denke er ist einfach zu schwach dafür!!!

Ja, ich bin natürlich immer noch beunruhigt. Das dicke Ende kann noch kommen....

Er wird immer noch künstlich beatmet und muss wohl schon noch ein paar Tage auf der ITS bleiben

Ich hab meinen Papa noch nie so gesehen. So kaputt und erschöpft aber ich denke nach so einer OP ist es nichts außergewöhnliches!!!

Werde ihn morgen natürlich wieder besuchen und euch dann wieder neues berichten!!!
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  #11  
Alt 14.01.2010, 13:11
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Gestern war es soweit - DIE WHIPPLE OP...

So, komme gerade wieder vom Krankenhaus!!
Es geht ihm eigentlich ganz gut. Durfte heute schon aufstehen und in den Stuhl sitzen zum Fernsehschauen.
Was mich etwas verunsichert ist folgendes:
Er sagt er hat furchtbaren Durst, darf aber nichts trinken..... Ist das normal??? Er bekommt nur H2O aus der Sprühflasche zum Mund befeuchten!
Wie lange in der Regel darf man nichts essen und trinken?
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  #12  
Alt 14.01.2010, 22:18
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Gestern war es soweit - DIE WHIPPLE OP...

Liebe Michaela, ich freue mich ganz toll, dass Dein Vati die Operation gut überstanden hat und heute schon aufstehen konnte.Es gibt keine Festlegungen, wie lange jemand nach so einem umfangreichen Eingriff nichts essen darf, dies wird individuell festgelegt. Es hängt damit zusammen, dass im Bauchraum viele Nähte gemacht worden sind, die erst eine gewisse Stabilität erreichen müssen, ehe sie wieder belastet werden dürfen. Belastet werden, heißt hier, wieder mit Flüssigkeit in Kontakt kommen. Bei uns war es so, dass nach solchen großen Operationen, erst eine Gabe von Kontrastmittel erfolgte und anschließend der Bauch geröntgt worden ist. So wollte man sehen, ob die Nähte in Ordnung sind.

Wenn Dein Vati unter starkem Durst leidet, kann es sein, dass er zuwenig Infusionslösung bekommt. Man kann dies gut regulieren.

Ich drücke die Daumen, dass es weiter aufwärts geht!

Tschüß!

Elisabethh.
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  #13  
Alt 17.01.2010, 16:48
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard Heute Schlaganfall nach OP!!!!

Mein Papa wurde wie bereits geschrieben am Montag operiert. Whipple OP welche 10 Stunden dauerte!!! Seit gestern war er dann wieder auf der normalen Station, hat auch wieder Suppe gegessen, Tee getrunken, konnte aufstehen, rumlaufen, ihm gings den Umständen entsprechend gut!!

Heute komm ich ihn besuchen, da standen Schwestern und Ärzte an seinem Bett. ER HATTE EINEN SCHLAGANFALL!!
Ihm war übel, die rechte Seite war wie gelähmt.
Das CT ergab dass es keine Blutung im Gehirn war, sondern wohl nur eine kurzzeitige Durchblutungsstörung! Er ist jetzt wieder auf der ITS und soll morgen wieder (wenn nichts nachkommt, was ich hoffe) auf Station kommen.
Die Ausfallerscheinungen haben sich binnen einer Stunde komplett zurück gebildet!!!
Ich hoffe sehr dass nichts mehr nachkommt!! Hab mich so über seine schnellen Fortschritte gefruet und dann kommt sowas.

Gibts das öfters dass sowas nach einer solchen OP auftritt??



Verzweifelte Grüße
Michaela
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  #14  
Alt 17.01.2010, 17:06
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Standard AW: Heute Schlaganfall nach OP!!!!

Liebe Michaela!

Tut mir leid, was Du heute bei Deinem Vati erleben musstest. Aber eigentlich hatte er noch "Glück im Unglück". Bitte verstehe mich nicht falsch!! Die Lähmung bildete sich selbst wieder zurück und im CT war keine Blutung zu sehen.
Es kann sein, dass durch die Belastung der Operation der Schlaganfall aufgetreten ist. Er kann allerdings auch andere Ursachen (wie Veränderungen an der Halsschlagader) haben.
So wie Du beschreibst, war es eine sog. TIA, eine transsistorische ichämische Attacke, also eine Durchblutungsstörung im Gehirn, welche u.a die Lähmung der rechten Körperhälfte verursachte.
Auf alle Fälle ist es wichtig, dass er überwacht wird und man die Ursache sucht. Sollte Dein Vati nicht selbst in der Lage sein, ist es günstig, wenn Ihr die behandelnden Ärzte um weitere Diagnostik bittet. Es ist besser, die Diagnostik noch im Krankenhaus durchzuführen, da ambulante Fachärzte für Neurologie sehr lange Wartezeiten haben.

Tschüß!
Elisabethh.

Geändert von Elisabethh.1900 (17.01.2010 um 17:16 Uhr)
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  #15  
Alt 17.01.2010, 18:05
Michaela1984 Michaela1984 ist offline
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Standard AW: Heute Schlaganfall nach OP!!!!

Mein Vater hat in der Halsschlagader einen Schlauch seit der OP!! ICh weiß nicht wofür das genau ist, ich glaube auch Schmerzmedikamente!!! DIeser soll sich laut Aussage des Arztes gelöst haben und somit die TIA verursacht haben.

Ich habe Angst das nochmal was nachkommt!
Habe gelesen das solche Attaken meist nur die Vorläufer des richtigen Schlaganfalls sind.
Das würde grade noch fehlen!
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