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  #16  
Alt 13.03.2004, 01:43
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Standard Listen: Links zur Ernährung

Hallo Jutta! Danke für den letzten Link!Sind ja tolle Vegi-Rezepte dabei.Mit manchen werd ich so meine Schwierigkeiten bekommen,(Blähungen, Durchfall...)ich teste neue Rezepte sowieso nur noch wenn ich nicht aus dem Haus muß.Mit meinem kurzen Darm hab ich mit Obst und Gemüse so meine Plage.Schade das ich keinen"Affendarm"habe.Da hät ichs Ernährungstechnisch leichter.
Herzliche grüße Waltraud
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  #17  
Alt 13.03.2004, 12:28
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Ort: Im Süden
Beiträge: 3.328
Standard Listen: Links zur Ernährung

Hallo Waltraud,
Ich mache es wie Du, teste alles "Neue" immer aus, wenn ich weiß, daß ich die nächsten 3 Tage nicht außer Haus gehe.

Was mir bei der Umstellung und meinen Allergien sehr geholfen hat, ist die sogenannte Medeteriane Diät. Ist im Grunde keine Diät, sondern die Gerichte unserer südländischen Nachbarn nachgekocht.
Inzwischen teste ich mit gekochten Kartoffeln oder Reis z.B. immer ein Löffel Gemüse (aber nur leicht gegart), um dem Restdarm eine Chance zum Gewöhnen zu geben. Bis auf alle Kohlsorten und Karotten vertrug ich bis jetzt alles einigermaßen gut.

Liebe Grüße
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  #18  
Alt 14.05.2004, 20:27
Elfe Elfe ist offline
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Registriert seit: 27.03.2004
Ort: Berlin
Beiträge: 528
Standard Listen: Links zur Ernährung

Hallo, @n alle Interessierten,
einige Ernährungsstudien und Links zur Vervollständigung der mittlerweile schönen, langen Liste ;-)

http://www.tpiweb.com/newsbox/nb2003/2003080601.html

http://www.tpiweb.com/newsbox/nb2002/2002061801.html

http://www.gesundheit.de/static/them...rnaehrung.html

http://www.uni-hohenheim.de/~wwwin14..._und_krebs.htm

http://www.klinikum-krefeld.de/Krefe...Ernaehrung.htm

http://www.dgem.de/termine/ern2001/prog.html

http://www.aid.de/ernaehrung/5amtag_haeufigkeit.cfm

http://www.dge.de/

http://www.g-netz.de/fit_for_life/fo...nd_krebs.shtml

Liebe Grüße aus Berlin
Elfe
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  #19  
Alt 05.08.2004, 13:54
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Man kann sich nicht mit gesunder Ernährung auskennen ohne das Buch von Dr. Bruker "Unsere Nahrung - unser Schicksal" gelesen zu haben. Wusstet Ihr, das über 80 % aller Krankheiten ernährungsbedingt sind? Das man bei richtiger Ernährung verschont bleibt von

Zahnschäden
Herzinfarkt
Schlaganfall
Arthrose
Arthritis
Allergien und Neurodermitis
Ausschläge und Ekzeme
Rheuma
Diabetis
Osteoporose
Bandscheibenschäden
Arteriosklerose
Thrombose
Gicht
Gallen- und Nierensteine
Fettsucht
Erkrankungen der Verdauungsorgane
mangelnde Infektabwehr
und zum großen Teil (aber nicht ausschliesslich) eben auch KREBS sowie einiges mehr!

So, und wenn man sich nun jahrzehntelang falsch ernährt (und sogar schon die Generation vorher, daher treten die Krankheiten in immer jüngeren Jahren auf, siehe 7 jährige mit Altersdiabetis) und alle diese Warnzeichen oben ignoriert und immer noch nichts für seine Gesundheit tut? Wenn man immer noch Zucker in Kuchenrezepten propagiert und Cola trinkt (sogar als Krebspatient) sowie pappiges Weisbrot einem Vollkornbrot vorzieht weil man um die beängstigenden Zusammenhänge wie Vitaminentzug und Stoffwechselstörung nicht weis? Wer sich immer noch von der Werbung blenden lässt und weg von der Natur versucht gesund zu werden durch Industriefette (Becel, Lätta...) oder raffinierte Speiseöle oder einfach durch "Nahrungsmittel", die so tot sind wie z. B. 1 Jahr haltbare H-Milch oder Tütensuppe die vor Chemie nur so strotzt? Wer immer noch nicht versteht wie die Menschheit bis zum heutigen Tag ohne "Actimel" überleben konnte. Wusstet Ihr das ein Deutscher im Durchschnitt 6,5 kg / Jahr an Chemie mit seiner Nahrung aufnimmt (Farbstoffe, Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker u.v.m.)? Wer enthält all das Wissen eigentlich den Ärzten und der Bevölkerung? Wer könnte daran wohl ein Interesse haben? Warum ist das Krankenhausessen überhaupt nicht geeignet Gesund zu werden? Warum ändern wir an diesen URSACHEN eigentlich nichts und versuchen immer nur die Symptome / Krankheiten zu behandeln?

Wünsche allen einen guten Appetit. Hoffe Ihr denkt mal drüber nach und zieht die richtigen Schlüsse daraus.

Gruß Pepita
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  #20  
Alt 05.08.2004, 22:24
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Gefunden im www.

www.vitaminforschung.org

Gruß Elli
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  #21  
Alt 07.08.2004, 09:41
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noch ne Seite
www.nutriInfo.de/rubrik.php?rid=80
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  #22  
Alt 23.09.2004, 06:07
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Auch sehr interessanter Link speziell Fructose -, Lactose -, Sorbit -, Histamin - Unverträglichkeiten
http://www.bestdoc.org
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  #23  
Alt 23.09.2004, 10:28
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Hallo zusammen,

bin echt schockiert, daß dem Thema Ernährung
bei der Erkrankung von Krebs (auch vorbeugend)
derart wenig Bedeutung beigemessen wird, obwohl sich der Krankheitsverlauf dadurch positiv beeinflussen läßt.
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  #24  
Alt 23.09.2004, 13:25
Gast
 
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Standard Listen: Links zur Ernährung

Prima, daß Du Leben hier hinein bringen willst. Ich bin schon sehr gespannt auf Deine Hinweise und Internetseiten.
Danke!
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  #25  
Alt 15.02.2005, 13:54
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Standard Eisen

Habe großen Eisenmangel.
Was empfiehlt ihr mir da zu beachten?
Danke!
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  #26  
Alt 15.02.2005, 21:51
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Hallo Syvia,

Du nimmst bestimmt ein Eisenpräparat wenn du zeitgleich Vitamin C nimmst erhöht es die Aufnahme .
Ansonsten ist Fleich und Innereine ein guter Eisenlieferant

Grüße Elli
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  #27  
Alt 17.02.2005, 12:01
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Die Bestimmung des Serumferritins gilt als zuverlässigster Indikator von Störungen des Eisenhaushaltes
Bei Fleisch unbedingt darauf achten, daß die Tiere nicht aus Mastbetrieben stammen
(Antibiotika,arsenhaltige Wachstumsbeschleuniger,minderwertige Futtermittel mit schlechten schädlichen Fettbestandteilen, Bewegungs- und Lichtmangel der Tiere etc.)1x wöchentlich Fleisch von guter biologischer Qualität sollte genügen.
Ansonsten enthalten Haferflocken,Hülsenfrüchte,Petersilie,Soja, Pfifferlinge(Zucht),Kakao
Bierhefe, Nüsse(Erdnüsse meiden),Rote Beete, Kresse, grünes Blattgemüse hohe Eisenwerte.
Ein Mangel an Magensäure führt übrigens auch zu erschwerter Eisenaufnahme.
Obiger Tipp mit Vit. C vor dem Essen ist ideal auch wenn kein Säuremangel vorliegt.

Uwe
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  #28  
Alt 22.02.2005, 16:20
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...

TV-TIPP:

" Krank vom Essen? "
- Reportage -

[Sender: hr] [Donnerstag, 24.02.2005] [22:45 Uhr - 23:30 Uhr] [SV: 76-129-724]
(hr = Hessenfernsehen)

Moderne Ernährung in der Wohlstandswelt: Fertig-Essen, Fast-Food, Snacks - Essen, das krank macht. Herz-Kreislauferkrankungen, Übergewicht, Diabetes, Gicht, Allergien und auch Krebs werden oft auf eine falsche Ernährung zurückgeführt und sind in den westlichen Industriegesellschaften am Ansteigen.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf weist auf Risiken hin. Sie warnt vor zu viel Zucker in der Ernährung, warnt vor einer dramatischen Zunahme chronischer Krankheiten. Daraufhin macht die US-Zucker-Lobby, ein machtvoller Zweig der internationalen Agrarindustrie, Druck. Die US-Regierung droht mit einer Kürzung ihrer Beiträge zur WHO, wenn der kritische Bericht über den Zucker im Essen nicht korrigiert wird.

Die Tiefkühlfirma Frosta in Bremen will ihre Produktpalette erweitern. Die Manager planen eine 'Öko-Linie', zusatzstofffreie Lebensmittel, die Frosta künftig über den Lebensmittelhandel anbieten will. Doch die Lebensmittelproduzenten stellen fest, dass es fast unmöglich ist, 'reine' Grundprodukte zu bekommen. Keine künstlichen Aromastoffe, keine Geschmacksverstärker, Butter ohne Farbstoff, Zucker und Salz ohne 'Rieselhilfe' sind auf dem Markt fast nicht zu kriegen.

Die EU plant eine Verordnung über 'ehrliche' Werbung. Die Werbeslogans sollen keinen Gesundheitseffekt vortäuschen, der nicht wirklich vorhanden ist. Es folgen massive Proteste von der Industrie und von der Werbewirtschaft: "So gehe es nicht, außerdem mache Zucker ja wirklich 'gute Laune', weshalb der Slogan '... macht Kinder froh' ja nicht zu viel verspreche."

Dies alles sind Aspekte eines Themas, das alle angeht: Was wird eigentlich gegessen? Wie gesund ist die Nahrung? Wird man 'krank vom Essen?'
Der Film begibt sich auf eine Spurensuche und überprüft gängige Klischees, zeigt neue Erkenntnisse und klärt auf, wie riskant die Nahrung heutzutage sein kann. Nicht Fett allein ist ein Problem, die Lebensmittelindustrie hat eine 'Kohlehydrat-Zucker-Falle' produziert, in die die Verbraucher massenweise tappen.
Der Ernährungswissenschaftler Nicolai Worm präsentiert neueste Forschungserkenntnisse, wonach die allseits beklagte Dickleibigkeit auf geschickt 'gemischten' Lebensmitteln basiert, die die Suchtanfälligkeit nutzen. Udo Pollmer, ein weiterer Ernährungsspezialist, berät unterdessen Frosta bei der schwierigen Suche nach sinnvollen reinen Lebensmitteln - eine Detektivarbeit.



Gruß
Alex
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  #29  
Alt 11.04.2005, 12:52
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vielleicht was interessantes:

http://www.uni-hohenheim.de/~wwwin14..._und_krebs.htm

Lieben Gruß
Andreas
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