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Was die zeichen wohl bedeuten
Hallo,
ich wende mich mit einer Frage an euch. Bei meinem Großvater 88 war ein Tumor am Pankreaskopf festgestellt worden. Er ist letzte Sommer daran operiert worden. Der Tumor hatte den Gallengang abgedrückt wodurch er ganz gelb geworden ist. Die Op hat er ganz gut verpackt. Erst hieß es der Krebs ist ganz weg, doch dann hat man Metastasen in der Leber festgestellt. Er ißt im Moment 6 Mahlzeiten am Tag nimmt aber nicht zu er ist bei 51 kg. Er bekam eine Leichte Chemo seit Sommer. Der Tumorwert ( keine Ahnung welcher er will nicht das einer von uns mit dem Arzt spricht) war bis her immer bei 70. Vor 2 Wochen stieg der Wert auf 2100 an. Vor einer Woche auf 2800. Und heute auch 5500. Er ist auch immer öfters müde und legt sich hin. Geändert von gitti2002 (04.12.2014 um 23:43 Uhr) Grund: User können und dürfen keine Prognosen abgeben. |
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AW: Was die zeichen wohl bedeuten
Liebe(r) carter.
Dir hat noch niemand geantwortet, ob ich es so recht kann, denke ich nicht. Du müsstest mehr einstellen, Tumorformel, welche Chemotherapie... Wie lange dein Opa lebt, kann dir keiner sagen hier. Dass der Tumormarker ansteigt, ist natürlich kein gutes Zeichen. Echt beachtlich, dass dein Opa die op so weg gesteckt hat. Wie lang wurde operiert? Versuch doch mal, mehr Details zu erfahren und hier einzustellen. Ich wünsche euch alles Gute. Geli
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Geli http://www.krebs-kompass.org/showthr...t=63898&page=3 __________________ 13.02.2013 06.11.2014 |
#3
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AW: Was die zeichen wohl bedeuten
Liebe/r Carter,
dass diese Erkrankung heimtückisch ist, wirst du beim lesen hier leider selbst feststellen müssen. Dein Beitrag spiegelt Deine Ängste, das tut mir sehr leid für dich. ein so sprunghaft nach oben steigender Tumormarker ist auch wirklich beängstigend. Vielleicht möchtest Du deinen Opa noch mal fragen, ob Du ihn nicht bei den Arztgesprächen unterstützen/ teilnehmen kannst. Möglicherweise bringt es noch etwas, die Chemo noch einmal umzustellen und es mit einem neuen Wirkstoff zu probieren. Frag den Arzt danach, welche Ansatzpunkte der Therapie er noch sieht. Wenn nicht, dann schrecke vor dem Gedanken an einen Abschied nicht zurrück, sondern stelle dich dieser Herausforderung so offen und unmittelbar wie Du nur kannst. Das Abschied nehmen ist Teil des Lebens und Betroffene sind glücklich über alle angehörigen, die genug mut und Kraft mitbringen, sie auf dem WEg zu begleiten. alles gute, falls du konkrete Fragen hast: wir beantworten sie gerne Birgit |
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