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  #1  
Alt 11.02.2013, 23:57
Marina- Marina- ist offline
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Registriert seit: 02.02.2013
Beiträge: 9
Standard Alles sehr kompliziert - brauche Rat - ggf. polnische User hier?

Hallo ihr Lieben.

Ich habe lange überlegt, ob ich hier einen Fred eröffnen soll. Ich denke immer, dass mein Anliegen doch viel zu "harmlos" ist. Ich möchte keinesfalls irgendjemandem zu nahe treten.
Ich lese hier schon einige Zeit mit und finde keine Worte ob der vielen Schicksale.

Ich selbst bin nicht betroffen, auch ist kein Verwandter 1. Grades betroffen.
Es geht um meine Tante. Sie lebt (wie auch der Rest meiner kleinen Familie) in Polen (Nähe Krakau). Ich selbst verstehe leider nur eine Handvoll polnischer Worte, daher ist die Kommunikation etwas eingeschränkt, wobei meine Tante relativ gut Deutsch sprechen kann. Aber die Fachbegriffe sind schwierig.

Seit Mitte Januar steht der dringende Verdacht, dass meine Tante Leberkrebs hat. Sie ging damals wegen Bauchschmerzen, Schwäche und Gewichtsverlust zum Arzt. Beim Ultraschall wurden in der Leber viele kleine Schatten entdeckt, der Arzt wollte sie sofort ins KH einweisen und weitere Untersuchungen veranlassen. Ende Januar kam sie dann ins KH. Und nun kam alles zusammen ... es ist völlig wirr.

Kurzum: Weder ich noch die Ärzte im KH (laut ihrer Aussage) wissen letztlich immer noch nicht zu 100%, was genau sie hat. Sie soll Krebs haben - aber anscheinend wird es nicht "ernst genommen" oder letztlich noch nicht zu 100% bestätigt. Die Familie scheint nicht zu begreifen, dass alles sehr ernst sein kann. Die Ärzte im KH haben sie nun am Samstag, also vorgestern entlassen.
Das alles macht mich wahnsinnig!

Ende Januar, als meine Tante zunächst ins KH kam, hatten wir nur mit der Familie (ihrem Mann und meiner Oma) gesprochen. Ihr Mann, mein Onkel, war nur am heulen. Er meinte, meine Tante wird sterben. Sie wolle keine Chemo. Das KH sei furchtbar usw. Ihre Leber "sei voller Metastasen" (poln. "przerzut"), hieß es.
Alles klang ganz schrecklich. Er war immer kurz angebunden am Telefon, meinte immer, er müsse nun los ins KH, er würde sich melden, wenn es was Neues gäbe usw.
Gemeldet hat er sich nicht, immer riefen meine Mutter und ich an. Ich habe mir solche Sorgen gemacht und habe wie wild recherchiert mit den spärlichen Informationen. So bin ich auch hier gelandet.

Dann, vor ca. 1,5 Wochen erreichten wir niemanden mehr am Tel. Der Anschluss war nicht erreichbar. Das Telefon ist kaputt, wie wir nun erfahren haben. Aber gut, es gibt ja noch ein Handy. Nur leider kann man dann auch nicht so oft (mehrmals in der Woche) oder immer ne halbe Stunde telefonieren, das ist zu teuer.
Heute Abend(Montag) hatten meine Mutter und ich das jüngste Gespräch. Dieses Mal direkt mit meiner Tante.

So wie ich meine Tante nun verstanden habe, soll sie also tatsächlich Krebs haben. Ich konnte das Wort "Metastasen" nicht noch mal anbringen bzw. sie hat es nicht verstanden, aber ich fragte dann drei Mal, ob es wirklich "Krebs" sei. Sie sagte ja, aber es sei angeblich "nicht so schlimm", also nicht so aggressiv. Sie klang hoffnungsvoll. (Ok, ich atmete auf und dachte dann, es ist halt im "Frühstadium?! Oder gibt es da noch was spezielles?)

Aber es müsse noch weiter abgeklärt werden. Im KH machten sie eine CT und eine MRT (das konnte sie auf deutsch sagen, sie kennt diese Begriffe), es wurde jedoch nichts weiter gefunden. Andere Organe seien okay.
Sie meinte, so richtig wissen die Ärzte trotzdem nicht, was los sei. (das habe ich einfach nicht verstanden, denn ich dachte, Metastasen seien IMMER bösartig bzw. ein Resultat von Krebs?! Bzw. was soll das denn sonst sein in der Leber?)
Und es fiel immer wieder das Wort "Chemotherapie". Die Ärzte sprachen davon. Aber meine Tante will das wohl nicht, weil sie Angst vor Haarausfall hat usw. (Ich konnte da innerlich nur den Kopf schütteln. Hallo?? Ich hätte mehr Angst vor Krebs als vor einer Chemo!)

Sie meinte, es stünde noch eine Untersuchung aus. Sie konnte mir das aber nicht auf Deutsch übersetzen. Sie meinte, sie wäre unsicher, hätte Angst, diese Untersuchung sei sehr gefährlich und die Ärzte meinten, sie solle es sich überlegen. Also diese Untersuchung stünde noch aus und erst dann könne man zu 100% sagen, ob oder was genau es sei. Sie wurde dann dieses Wochenende entlassen.

Ich reichte das Telefon an meine Mutter weiter. Sie spricht polnisch. Aber sie ist selbst schwer krank, manchmal sehr schusselig und kann es meistens nie so richtig auf deutsch übersetzen. Ist alles etwas kompliziert für mich dann.
Aber letztlich meinte meine Mutter, dass es sich bei dieser Untersuchung wohl um eine Biopsie handeln soll.
Okay ... klingt schlüssig. Anhand einer Biopsie bzw. Gewebeprobe muss man doch nun wirklich herausfinden können, ob es gut- oder bösartig ist.

Meine Mutter warf auch noch folgende Worte in den Raum (ich kann es leider nicht richtig in polnisch ausschreiben, sonst wäre die Übersetzung ja kein Problem. Und meine Mutter konnte es nicht auf Deutsch übersetzen, sie meinte, es sei "irgendwie eine Krebsart"):
Ungefährer Wortlaut so wie ich es mit meinen Ohren höre:
"Gruscholak" und
"Nowotfu".
Diese beiden Wörter soll meine Tante am Telefon gesagt haben.

---

Meine Fragen:

Weiss jemand, was diese beiden Worte bedeuten bzw. welche polnischen Worte damit gemeint sind?

Des Weiteren ... ich verstehe das alles nicht. Wieso sagt meine Tante, die Ärzte wissen es nicht genau? Ist die Diagnose von Leberkrebs wirklich so kompliziert? Vielleicht ist es ja auch kein Leberkrebs ansich, sondern es sind nur Metastasen in der Leber. Aber dann muss doch auch irgendwo anders noch ein Haupttumor sein? (angeblich wären die anderen Organe okay, laut CT/MRT) Könnte der Haupttumor übersehen worden sein? Und wenn diese Lebermetastasen wirklich da sind, dann sieht die Prognose doch eher schlecht aus?

Gäbe es noch eine andere Krankheit, die mit der Leber zu tun hat, wo man "viele kleine Schatten beim Ultraschall" sieht? Oder die mit "Metastasen in der Leber" verwechselt werden könnte?
Soweit ich weiss, hat sie keine Gelbsucht oder Leberzirrhose.

Wieso wurde eine Biopsie nicht schon längst gemacht? Ist das wirklich so gefährlich im Falle von Leberkrebs, wie meine Tante behauptet? Und wenn doch der dringende Verdacht besteht, dann müssen die Ärzte doch da mehr Druck machen und meiner Tante die Dringlichkeit klarmachen.

---

Meine Familie (Cousine und Oma) scheinen das alles nicht so recht zu begreifen, sie meinen, es wird schon alles gut sein. Mein Onkel hingegen weint und hat riesige Angst.
Mir scheint, als wisse nur mein Onkel, wie ernst es wirklich sein könnte. Okay, ich verstehe das. Nur leider kann ich mit meinem Onkel kaum reden, und bei meiner Cousine und Oma kann ich dann ja kein Tacheles reden, weil ich die beiden nicht unnötig in Sorge versetzen will.
Meine Tante war heute am Telefon zumindest recht "zugänglich", aber ich glaube auch, dass sie verdrängt. Sie denkt nur an die Chemo (und Haarausfall) und will das nicht und ... ist sich dem Ernst der Lage wohl nicht bewusst.
Ich würde ihr am liebsten sagen, dass es verdammt beschissen ausgehen kann, wenn sie wirklich "Metastasen" in der Leber hat und das Krebs in der Tat auch ein beschissene Diagnose ist, wo es nicht nur um Haarausfall geht, verdammt!


Oh je, ich habe so viel geschrieben. Und wahrscheinlich ist vieles auch wirr oder ich erhalte keine Antworten. :-/
Aber es tat mir so verdammt gut, das runterzuschreiben. Ich habe so Angst um meine Tante. Auch, weil ich meine kleine Cousine (Teen) so lieb habe und nicht will, dass sie ihre Mutter verliert.

Vielleicht hat ja einer eine Idee ... oder kann "mitspekulieren" ... oder kann polnisch sprechen und mir da weiterhelfen.

Ich habe meine Tante auch gebeten, sich die Befunde in Kopie geben zu lassen! Sie hat die Befunde (noch) nicht, sie wären nur im KH. Ich bat sie, mir diese dann zu faxen oder in Kopie zu schicken. Dann weiss ich wenigstens definitv den Wortlaut und könnte das übersetzen lassen.


Lieben Dank fürs Lesen.

Traurige Grüße, M.
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  #2  
Alt 12.02.2013, 01:24
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.912
Standard AW: Alles sehr kompliziert - brauche Rat - ggf. polnische User hier?

Ich kann kein Polnisch, aber Deinen Schilderungen entnehme ich, dass die Ärzte anhand einer Biopsie herausfinden wollen, wo der Primärtumor ist, der Metastasen in die Leber abgesiedelt hat. Danach richtet sich dann auch die Therapie. Die Suche nach einem Primärtumor kann tatsächlich dauern, es gibt auch Fälle, in denen er nicht gefunden werden kann (s. CUP-Syndrom).

Es hört sich an, als seien alle eher kopflos. Die Warterei ist schlimm, aber es hilft nicht, hektisch herumzutelefonieren. Ich verstehe, dass Onkel und Tante sich gerade auf die Arztgespräche und die Untersuchungen konzentrieren wollen und nicht noch abends am Telefon hängen wollen, um die Verwandten zu informieren.

Wie gefährlich eine Biopsie der Leber ist, können die User hier im Leberforum sicher besser einschätzen (ich komme aus dem Brustkrebsbereich). Ich weiß, dass Biopsien in gut durchblutenden Organen gefährlicher sein sollen, da die Gefahr einer Streuung größer ist. Ob diese Information aber noch aktuell ist, weiß ich nicht. Vielleicht gibt es schon neuere Methoden.

Versucht, geduldig auf die Ergebnisse zu warten, es scheint ja alles zu laufen. Bringt Ruhe hinein, nicht noch mehr Aufregung. Es ist für die Betroffenen wahnsinnig anstrengend, denn dann sind sie diejenigen, die das Umfeld beruhigen und zur Geduld mahnen müssen. Das muss echt nicht sein.
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  #3  
Alt 12.02.2013, 12:06
Marina- Marina- ist offline
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Registriert seit: 02.02.2013
Beiträge: 9
Standard AW: Alles sehr kompliziert - brauche Rat - ggf. polnische User hier?

Hallo Nicky, ich danke dir sehr!
Ja, das scheinen die Worte zu sein. Ich werde sie sofort aufschreiben und dann wird Mama sie sicher bestätigen können. Ich dachte mir ja schon, dass es irgendwas mit "Tumor" zu tun haben muss, aber sie konnte es nicht genauer übersetzen.
Vielleicht gibt es ja doch noch polnisch sprechende User hier, die das noch genauer eingrenzen können.
Wobei das Wort "gutartig" mir dann Hoffnung machen würde. Aber irgendwie passt das ja alles nicht zum Rest ("Metastasen", "Leber sei voll gestreut" (polnisch "rozsianymi") usw.). Ich hoffe einfach, das alles gut ist!

---

Liebe Gilda, ich weiss genau, was du mir vermitteln möchtest und das berücksichtige ich auch. Wenn ich mit meiner Familie telefoniere, bin ich ruhig, nicht hektisch, und ich mache auch nicht den Eindruck, als würde ich panisch sein. Das bin ich nur für mich alleine. Ich belaste niemanden, im Gegenteil, ich will für meine Tante da sein und Anteil nehmen, ich würde auch finanzielle Unterstützung für Alternativbehandlungen gewährleisten können, wenn es nötig sein sollte.

Meine Tante und Onkel, deren Kind und meine Oma sind noch die einzigen Verwandten, die meine Mutter und ich haben. Es besteht eine enge Bindung, wir haben auch unabhängig davon wöchentlichen Kontakt.
Ich möchte nur helfen, ich könnte auch den Kontakt zu einem polnischen, hier ansässigen Arzt herstellen, aber diesen kann ich erst kontaktieren, wenn ich die genaue Diagnose weiss.
So wie ich gegoogelt habe, ist Polen das Schlusslicht, was Krebsbehandlung angeht. Ich möchte einfach nur, dass dort alles "richtig" läuft. Am liebsten würde ich sie hierher holen und behandeln lassen - aber das geht ja nicht.
Mich irritiert nur, dass dort nur von "Chemo" gesprochen wurde. Denn durch meine Recherchen hier und woanders erfuhr ich (sofern das dann auch alles stimmt), dass Leberkrebs nicht auf Chemo anspricht, sondern andere Verfahren gängig sind. Eine OP würde, wenn der Großteil der Leber befallen ist, nicht möglich sein.

Danke dir für deine Einschätzung, was die Biopsie angeht. Ja, darauf hätte ich doch auch kommen können - das klingt plausibel. Das muss ich noch genauer in Erfahrung bringen. (oder kann mir das hier jemand bestätigen?)
Und wenn doch eine Gewebeprobe noch das Einzige ist, was für die 100%ige Diagnose fehlt ... dann muss es doch gemacht werden. Man kann sie doch nicht so in der Schwebe lassen.

---

Lieben Dank fürs Zulesen. Es tut mir unheimlich gut, meinen wirren Kopf und meine Ängste hier mitzuteilen.

M.
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  #4  
Alt 12.02.2013, 21:20
Sternchenhk Sternchenhk ist offline
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Standard AW: Alles sehr kompliziert - brauche Rat - ggf. polnische User hier?

Hallo Marina,

mein Mann hatte auch Leberkrebs, man machte die Biopsie.
Ich habe das so beobachten können, als wenn man ein wildes Tier verletzt, da ging der Krebs erst richtig los, da ist er wie ein Pilz geschossen, so konnte ich es feststellen, muß aber nicht bei allen so sein.

Ich würde es bei mir nie machen lassen.

Vielleicht lehne ich mich jetzt aus dem Fenster mit dem was ich sage, aber das gilt nur für mich.
Ich sehe die Menschen wie eine Kerze an, es gibt große und kleine, dicke und dünne Kerzen und wenn das Wachs und der Docht verbrannt sind, erlischt die Kerze, so ist auch das Leben.
Da ist es egal, wie man lebt, was man macht oder auch nicht macht, wenn die Zeit kommt muß man gehen.

Auch weiß ich, wie man zittert und bangt, wie die Angst die Kehle zuschnürt, wie gerne man helfen will, man klammert sich an jeden Strohhalm.
Es ist eine harte Zeit, und doch muß man akzeptieren was der/die andere will, was er/sie für richtig hält, auch wenn wir es nicht verstehen können.

Liebe Marina, ich konnte dir jetzt nicht wirklich helfen, aber vielleicht habe ich dich zum nachdenken gebracht.

Ich wünsche Euch, das alles gut wird

LG
Helga
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  #5  
Alt 13.02.2013, 00:28
Marina- Marina- ist offline
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Beiträge: 9
Standard AW: Alles sehr kompliziert - brauche Rat - ggf. polnische User hier?

Liebe Helga.

Ja, ich weiss, ich habe alles von dir gelesen. Es tut mir so unendlich leid. Ich würde dir so gerne viel Kraft und neuen Mut senden.

Wenn du die Zeit/Muße hast - würdest du mir verraten, wie eine Biopsie der Leber vonstatten geht? Kann es in der Tat gefährlich sein? Tut es weh?

Meine Tante hat da ja so Angst vor. Sie wollte es in den 2 Wochen des KH-Aufenthalts nicht machen lassen und nun wurde sie letztes WE entlassen. Nun weiss sie doch letztlich gar nicht genau, ob es - wie vermutet lt. bisheriger Ärzteaussagen - auch wirklich Leberkrebs ist oder welche Form und welches Stadium usw. Oder sehe ich das falsch?
Ich verstehe (denke ich) ihre Ängste vor dieser Untersuchung, aber sie muss doch auch Gewissheit haben, damit man auch ggf. etwas unternehmen kann.
Ich will ihr die Ängste gerne nehmen. Ich habe einfach Angst, dass es wirklich der aggressive Leberkrebs ist und ihr die Zeit davon läuft. :- / Bisher fühlt sie sich noch "gesund".

Deine Methapern werde ich mir noch genauer zu Gemüte führen. Ich danke dir. Alles Liebe für dich.

---

Meine Tante bat mich, nach dem (deutschen) Produkt "Vita Biosa" hier in deutschen Apotheken o.a. Ausschau zu halten.
Der Arzt im KH riet ihr davon ab (so wie ich es verstanden habe, weil es in Polen nur im Internet zu erhalten ist).
Wie sie darauf kommt, weiss ich nicht, ich vergaß zu fragen. Sie war unsicher/irritiert wegen der Aussage des Arztes, und ich soll mich nun informieren, ob es sinnvoll oder doch zumindest nur harmlos wäre, ob es das bei uns in den Apotheken gibt usw.
Wie ich nun las, ist es einfach nur ein "Kräutermix" für den Magen/Verdauung/Immunsystem. Sie ging ja ursprünglich wegen Bauchschmerzen/Schwäche/Gewichtsverlust zum Arzt.
Wird wohl okay sein? Kennt das hier vllt. jemand? Solche biologischen Kräuterdrinks werden sicher nicht kontrainduziert sein bei einer eventuellen Krebserkrankung?


Liebe Grüße, M.
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  #6  
Alt 13.02.2013, 01:44
Marina- Marina- ist offline
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Standard AW: Alles sehr kompliziert - brauche Rat - ggf. polnische User hier?

Lieben Dank, JE2309, für deine Einschätzung.
Ich werde morgen mal einige Apotheken abklappern. Wenn es angeboten wird, ist es sicher schon mal ein relativ "gutes Zeichen". Ich habe im Netz nichts von Kontraindikationen gefunden bez. Krebs und dergleichen.
Ich hoffe, ich kann meiner Tante dann Gutes berichten, so dass sie sich bestärkt fühlt. Egal, ob es letztlich was nutzt oder nicht, die Psyche kann auch Wunder bewirken.

Viele Grüße, M.
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