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Oropharynxkarzinom - Palliative Systemische Therapie
Palliative Systemische Therapie
nach OP 29.08.2012 2 kleine Tumore entfernt Pulmonale Metastasen im linken Lungenober-und Lungenunterlappen sowie nachweis einer Links-mediastinalen Lymphknotenmetastasierung C78.0 C77.1 wer kann mir Rat geben Geändert von Anhe (30.09.2012 um 13:09 Uhr) Grund: Titel angepasst |
#2
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AW: Palliative Systemische Therapie
Hallo Andeas,
mir geht es ähnlich wie Nothing, ich würde dir gerne antworten, weiß aber nicht auf was konkret. Vielleicht kannst du genau formulieren was du alles wissen möchtest? Auf deine Frage nach B17 möchte ich nur ganz kurz antworten das das wohl zu den Alternativmethoden gehört, Vitamine wie man sie in Aprikosenkernen findet. Vielleicht magst du das mal googeln, dann kannst du dir selber ein Bild davon machen. Ich selbst habe mich damit nicht beschäftigt. Alles Gute dir Gruß Gabriele Moderation: http://www.habichtswaldklinik.de/Onk...amin-b-17.html Geändert von Gabrieleli (28.09.2012 um 18:51 Uhr) Grund: Anmerkung Moderation: Gabrieles Posting durch Link ergänzt |
#3
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AW: Palliative Systemische Therapie
Hallo danke für die Antworten
ja es ist wie es ist wurde mir gesagt und es würde eine Chemo angeraten ab dem 8.10.12 ***edit by Mod*** in meinem Kopf geht es hin und her zu wissen es gibt keine Heilung ob mit oder auch ohne Chemo im Moment geht es mir relativ gut doch ich bekomme keine klare Linie weil auch die Ärztin im KH die die Palliative für mich leitet mir nur ausflüchte und wage Antworten gibt ich weis nicht was ich machen soll Chemo oder nicht denn ich weis was kommt bei einer Chemo habe 2009 eine bekommen Carboplatin 5 FU mit 39 Bestrahlungen a 1,8 Gy es war eine schwere Tortur hatte Oropharynxkarzinom der rechten Tonsille cT4b cN2b cM0,G3 ich brauche glaube nichts erzählen was in dieser zeit ab ging nun wurde dieses hier festgestellt und ich frage mich weil damals wurde gesagt ja 70/30 auf Heilung und nun wird gesagt 0 Chancen auf Heilung höchstens etwas länger Leben Hallo warum soll ich mir das antuen?? wenn es eh nichts bringt ich habe Angst dass ich nachher zu schwach bin um noch das richtige zu tun. Andreas Geändert von Anhe (29.09.2012 um 11:43 Uhr) Grund: Bitte nicht schon wieder B17 - siehe auch Nutzungsbedingungen. |
#4
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AW: Palliative Systemische Therapie
Hallo Andreas,
es klingt für mich so, als ob Deine neue Erkrankung nicht durch ein eigenständiges Bronchialkarzinom entstanden ist, sondern vielmehr die Metastasen in der Lunge von Deinem Oropharynxkarzinom herstammen. Da Metastasen jedoch immer nach dem Primärtumor behandelt werden, wäre das Lungenkrebsforum für Dich nicht geeignet, vielmehr solltest Du hier nachschauen (immer vorausgesetzt, meine Vermutung bezüglich Metastasen ist richtig): http://www.krebs-kompass.org/forumdisplay.php?f=70 In diesem Unterforum wirst Du sicherlich hilfreich aufgefangen - die User dort sind außerordentlich therapieerfahren und können Dir sicherlich weiterhelfen. Gerne kann ich Deinen Thread in dieses Forum verschieben, so daß Du nicht wieder alles neu schreiben musst. Gib mir einfach nur kurz Bescheid. Freundliche Grüße Anhe
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Geändert von Anhe (29.09.2012 um 11:42 Uhr) Grund: Der Fehlerteufel schrieb mit |
#5
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AW: Palliative Systemische Therapie
Lieber Andeas,
da du schon einmal Chemo hattest brauche ich dir darüber eigentlich nicht viel erzählen. Aber vielleicht das: Jede Chemo wird von jedem unterschiedlich vertragen und auch wahrgenommen. Die die du beim letzten Mal als so schlimm empfunden hast würdest du diesesmal möglicherweise als gar nicht so schlimm empfinden. Das kann man nicht vorhersagen. Wie du an meiner Signatur siehst habe ich das ganze bisher 2mal hinter mir. Zweimal OP undd auch zweimal Chemo. Du kannst mir glauben das ich alles andere als begeistert war einen Rückfall zu haben und das ganze noch mal von vorne. Nächste Woche habe ich meine Kontrolle, ich bete das ich da gut durchkomme und habe davor Angst wie noch nie. Aber sollte wieder was sein werde ich ohne Bedenken eine weitere Chemo machen, wenn man sie mir anbietet. Denn das ist meine einzige Chance weiterzukommen. Alternativ könnte ich ohne etwas zu tun alles wachsen lassen. Das wäre doch nichts, oder? Ob ja oder nein, das muß jeder, auch du, für sich alleine entscheiden. Es ist dein Körper und dein Recht zu tun was du für richtig hälst. Aber es ist nicht so, wovor du Angst hast, das du bei Chemogabe so schwach bist das du nicht mehr entscheiden kannst. Im Schnitt bist du nach einer Woche wieder gut auf den Beinen und du wirst ja auch gut überwacht von deinem Arzt. Wenn die Blutwerte zu schlecht werden gibt es Hilfe in vorm von Bluttransfusionen und Spritzen. Es ist sicher nicht so das das gar nichts bringt, es ist eine Chance. Eine Chance das was an Tumoren da ist zu verkleinern und eine Metastasierung so lange wie möglich zu verhindern und aufzuhalten. Eine Heilung wird es vielleicht wirklich nicht geben, aber doch die Möglichkeit auf ein noch jahrelanges lebenswertes Leben. Vielleicht magst du mal im Thread von Mouse lesen, sie lebt mit Chemo schon im ( ich hoffe ich schreibe jetzt nix falsches) 6. Jahr, und macht im Moment in Frankreich Urlaub. Sie ist doch ein tolles Beispiel das es sich lohnt nicht aufzugeben. Ich wünsch dir alles Gute und hoffe du findest den für dich richtigen Weg Gabriele |
#6
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Oropharynxkarzinom - Palliative Systemische Therapie
Zitat:
Andreas Geändert von Anhe (30.09.2012 um 13:10 Uhr) Grund: Titel angepasst |
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anregungen, hilfe, lungenkrebs, rat |
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