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Diagnose Leberkrebs
Hallo
Nun ist es gewiss, "Leberkrebs" nicht mehr operabel. Meine Vorgeschichte, Prostatakrebs, 2004 entfernung der Prostata, nach 1 1/2 Jahren erneuter Anstieg des PSA Wertes, es folgten 43 Bestrahlungen, PSA wieder kleiner 0,01, nun seit 8 Woche leichtes Fieber, Untersuchung brachte das Ergebnis 3 Tumore größer 6 cm in der Leber und zusätzlich viele kleiner Tumore, Biopsie zeigte es ist bösartig, Primärkrebs noch nicht gefunden, könnte also auch von Prostata sein, Suche ist noch im Gang. Auch ganz neu festgestellt Diabetis Tyo 2, Zucker so 150 - 210. Nun meine Fragen, wie ist eine Chemo einzuordnen, bei der mir bleibenden Lebenserwartung von möglicherweise weniger als 12 Monaten (Internetangaben) ich für mich rechne mit 6-18 Monaten. Ich möchte die Lebensqualität erhalten und nicht wegen 1-2 Monaten längerer Lebenserwartung 3-4 Monate jegliche Freude durch Chemo verlieren. Mein gesundheitlicher Zustand ist zur Zeit relativ gut, leichte Gewichtsabnahme und tägliches leichtes Fieber 37,8-38,5 19h-22h. Also meine Frage..ist Chemo sinnvoll und bringt sie überhaupt Verlängerung bei Leberkrebs ? oder ist ein alternative Behandlung wie sehr gesunde Ernährung und oder Homeopathie genauso zu empfehlen, was ist mit SIRT ?? Bin eigentlich sehr Ruhig und gefasst nach dieser Nachricht, habe keinerlei Panik oder Ängste, aber was ist ist und ich hätte so gerne ganz ehrliche Antworten, nur Mut, ich rechne mit allem. Übrigens, ich bin 59 Jahre Gruß Werner |
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