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  #16  
Alt 08.10.2007, 05:02
Benutzerbild von Birgit36
Birgit36 Birgit36 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Stephanie,

meine Mutter hatte Mamma Ca,nach 3 Jahren wurden Metas in der Leber und in den Knochen,vor allem Hüfte festgestellt.Das rechte Becken war schon ziemlich stark beschädigt und angebrochen,als wir erfuhren dass es Metastasen sind.Wir dachten,es käme von einem Sturz.Das Becken wurde 20 Mal bestrahlt,zusätzlich bekam sie Chemo.Die Knocheninfusion bekam Sie im sechswöchigen Abstand.Das alles hat ihr sehr geholfen, so gut dass sie wieder einige Schritte gehen konnte,was vor der Diagnose und trotz Gabe von Morphium schier unmöglich war.
Nach der Knocheninfusion hatte sie immer für ein paar Tage massive Knochen-und Gliederschmerzen,weil das Mittel dort ja arbeitet.

Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles erdenkliche Gute!!

Gruss Birgit
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  #17  
Alt 08.10.2007, 21:26
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Birgit!
Meine Mutter hat wie schon geschrieben 2 kleine Metas am Hüfgelenk. Der Strahlenarzt hat sich gewundert das meine Mutter auf ihren eigenen Füßen ins Krankenhaus kam, den um die Metas ist ein Loch von ca. 5 cent Stück. Sie hat auch in dieser Region keine Schmerzen. Sie soll jetzt 20 Bestrahlungen bekommen und alle 4 Wochen die Knocheninfusion. Was jetzt mit der Chemo ist wissen wir jetzt auch noch nicht. Am Mittwoch ist der nächste Termin in der Strahlenabteilung und dann geht es hoffentlich bald weiter.

Grüße

Ingrid
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  #18  
Alt 22.10.2007, 23:30
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Wollte nochmal kurz von meiner Mutter berichten. Heute hat sie die 1. Bestrahlung gehabt. Es sind 20 geplant und morgen hat sie den nächsten Termin zur Knocheninfusion.
Ende September war unser Hausarzt bei meiner Mutter und hat ihr dann eine Grippeschutzimpfung gegeben, nach dieser Impfung bekam sie eine Erkältung und auch Gliederschmerzen die bis heute immer noch leicht bestehen.
Ich hatte heute einen Termin bei unserem Hausarzt (war selbst Patient) und bei diesem Besuch erzählte er mir das er den Bericht vom Krankenhaus bekommen hat und er damit rechnet das meine Mutter in 2 - 3 Monaten zusammenbricht. Auf meine Frage: Wollen sie damit sagen das meine Mutter in 3 Monaten tot ist, antwortet er nein so habe ich das nicht gemeint. Wie er es nun wirklich gemeint hat konnte er mir nicht sagen.
Ich habe meiner Mutter von diesem Gespräch nichts erzählt denn ich will nicht das sie die Hoffnung verliert, denn sie hat wirklich noch großen Lebenswille.
Vielleicht kann mir einer mal Ratschläge geben wie ich mich dem Arzt gegenüber das nächstmal verhalten soll.

Gruß
Ingrid
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  #19  
Alt 23.10.2007, 00:27
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Liebe Stephanie
Du sprichst da ein heikles Thema an, was Aerzte, Patienten und Angehoerige betrifft: Prognosen.

Es gibt viele Meinungen darueber, Meinungen , die nicht unterschiedlicher sein koennen.
Ist die Prognose schlecht - und bei deiner 82jaehrigen Mutter mit Rezitiv und Lungen/Knochenmetastasen ist sie das leider, bleibt dem Arzt dreierlei:

- er nimmt die Hoffnung nicht , macht Mut, behandelt - nimmt in Kauf, dass er nicht alles mitteilt, was mitzuteilen waere. Nimmt die Krankheit dann dennoch ihren Lauf, sind Angehoerige und Betroffene verzweifelt.

- er nimmt die Hoffnung, ist schonungslos offen - der Familie bleibt, die verbleibene Lebenszeit mit dem Kranken zu geniessen, wichtige Dinge zu regeln und sich zu verabschieden.

- er sagt nichts, macht keine Prognosen. Alles was geschieht, kommt unvorbereitet, Hoffnung und Verzweiflung wechseln sich ab.

In meinem Fall wurden keine Prognosen gegeben, obwohl ich sie wissen wollte,
andere Betroffene wollen keine Prognosen und oftmals wird nur den Angehoerigen nach Anfrage die Wahrheit gesagt, dem Kranken nicht.
Es kommt immer auf die Einstellung vom Arzt an und , was Kranke und Familie wuenschen oder verkraften koennen.

Dein Hausarzt gehoert zu der schonungslosen Sorte. Ob man ihm deshalb einen Vorwurf machen kann, weiss ich nicht.
Allerdings wuerde es mich stark runterziehen, wenn mein Arzt mir irgendwelche schlechten Prognosen stellen wuerde - man klammert sich an die Hoffnung, an jeden Strohhalm .... egal in welchem Stadium sich die Krankheit befindet.
Wenn der Arzt das naechste mal seine Glaskugel rausholt, dann sage ihm, dass du an Prognosen nicht interessiert bist.
Deine Mutter hat sich fuer die Behandlung entschieden, will noch lange leben und braucht keine Unkenrufe.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (23.10.2007 um 00:36 Uhr)
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  #20  
Alt 23.10.2007, 17:28
Stephani Stephani ist offline
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Beiträge: 1.078
Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Nikita!
Es stimmt das wir auch der Onkologin gesagt haben das wir die Wahrheit wissen wollen, aber unser Hausarzt hat nun meine Mutter Ende September kurz körperlich untersucht und dann hat er nur diesen Bericht vom Krankenhaus(Onkologie) den ich auch habe. Da ich auch im med. Bereich tätig bin verstehe ich schon was dort geschrieben wird Bericht sagt nur aus das das Rezidiv im Unterleib sich verkleinert hat und die Microknochenmetastase dazu gekommen ist und in der Lunge keine Veränderung eingetreten ist. Wir wissen das die Behandlung nur pallative ist. Wenn die Onkologin oder der Strahlenarzt gesagt hätte ok die Behandlung bringt nichts mehr und machen sie sich noch eine schöne Zeit das würde ich verstehen, aber der Hausarzt hat sich glaube ich etwas weit aus dem Fenster gelegt.
Heute hatte meine Mutter erneut die Knocheninfussion und die 2. Bestrahlung und sie fühlt sich ganz gut und ist guter Dinge. Gestern sagte sie zu mir ich habe für nächstes Jahr 3 Ziele: 1. unser Urlaub im März an die Nordsee, 2. Im Mai mein Urenkel begrüßen, 3. Unser Urlaub im September.

Grüße

Ingrid
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  #21  
Alt 24.10.2007, 12:44
Benutzerbild von Birgit36
Birgit36 Birgit36 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Ingrid,

ich denke auch dass sich Dein Hausarzt ein bischen zu weit aus dem Fenster gelehnt hat.Ärzte sind nun mal keine Götter und entscheiden über Leben oder Tod.
Ich habe so ziemlich das gleiche erlebt,der Hausarzt hatte mir mitgeteilt dass meine Mom nur noch ein paar Wochen hätte und ich sie doch am besten gleich in ein Heim stecken soll.Wir haben umgehend den Arzt gewechselt.
Meine Mutter hatte,trotz schlechter Prognose noch eine schöne,intensive,teils aber auch harte Zeit durch die Chemos.Aber das Biosfonata wirkte wirklich Wunder,die Knochenschmerzen verschwinden und durch die Bestrahlung,so hat man uns das erklärt,bildet sich so eine Art Gerüst um den kaputten Knochen.Ich habe ja oben schon erwähnt,dass bei meiner Mutter das halbe Becken zerfressen war.Durch die Infusionen und Bestrahlung konnte sie wieder selbstständig durch die Wohnung gehen.Vorher war sie ein kompletter Pflegefall.
Lasst Euch nicht unterkriegen,Deine Mom hat enormen Lebenswillen und das ist das allerwichtigste.
Lieben Gruss
Birgit
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  #22  
Alt 24.10.2007, 20:26
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Birgit!
Es ist wirklich schlimm das sich manche Ärzte soviel rausnehmen.
Wielange hat deine Mutter gebraucht bis sie nach der Knocheninfussion schmerzfrei war. Gestern hat meine Mutter die 3. Infussion bekommen und heute nacht hat sie wieder starke Schmerzen gehabt. Die heutige 3. Bestrahlung hat sie auch sehr gut vertragen. Ich bin ja einerseits froh das sie die Schmerzen mit normalen Schmerzmittel in Griff bekommt. Wir machen ja außerdem noch eine Misteltherapie und ich hoffe das wir damit auch einwenig erfolg haben.

Gruß

Ingrid
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  #23  
Alt 25.10.2007, 19:08
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Birgit36 Birgit36 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Ingrid,

also nach Gabe der Knocheninfusion hatte sie so ca.drei Tage massive Gelenk-und Gliederschmerzen,das Morphium hat da aber nicht angeschlagen,es war ein anderes Schmerzmittel,Ibuprofen hochdosiert,das wirkt in den Gelenken.Dann hatte sie für ca. 4 Wochen Ruhe.
Ich bin mir sicher dass es Deiner Mutter nach ein paar Bestrahlungen wieder besser geht.Alles Gute!!!

Hoffe,konnte helfen.

Gruss
Birgit
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  #24  
Alt 25.10.2007, 19:21
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Birgit36 Birgit36 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Ingrid,

also nach Gabe der Knocheninfusion hatte sie so ca.drei Tage massive Gelenk-und Gliederschmerzen,das Morphium hat da aber nicht angeschlagen,es war ein anderes Schmerzmittel,Ibuprofen hochdosiert,das wirkt in den Gelenken.Dann hatte sie für ca. 4 Wochen Ruhe.
Ich bin mir sicher dass es Deiner Mutter nach ein paar Bestrahlungen wieder besser geht.Alles Gute!!!

Hoffe,konnte helfen.

Gruss
Birgit
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  #25  
Alt 27.10.2007, 13:12
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Birgit!
Vielen Dank für deine Antwort, die mir weitergeholfen hat. Ich habe meiner Mutter Diclufenac gegeben und gestern habe ich ihr Ibuprofen gegeben und ihr Schmerzen wurden erträglich. Ich hoffe das wir mit dieser Schmerztherapie auch gut auskommen.

Gruß

Ingrid
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  #26  
Alt 01.11.2007, 14:17
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Birgit!
Bei meiner Mutter ist ein auf und ab. Vorgestern hat sie nochmal mit der Chefin der Strahlenabteilung gesprochen um zu wissen ob die Schmerzen von der Bestrahlung kommt. Die Ärztin meinte das es die auswirkungen der Knocheninfussion sind und das sollte zwar 2 - 3 Tage nach der Infussion abklingen. Ich habe mit meiner Mutter gesprochen und wird jetzt entweder Ibuprofen oder Novalgin nimmt damit sie wirklich schmerzfrei wird und die Lebensqualität wieder hergestellt wird. Das schlimme für mich ist das ich ja wirklich den ganzen Tag arbeiten muß und dadurch meine Mutter außer in der Mittagszeit immer alleine ist und viel Zeit hat zum nachdenken.
Wielange hat eigentlich deine Mutter die Knocheninfussion bekommen und wie geht es deiner Mutter heute

Gruß
Ingrid
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  #27  
Alt 01.11.2007, 14:33
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo Birgit!
Bei meiner Mutter ist ein auf und ab. Vorgestern hat sie nochmal mit der Chefin der Strahlenabteilung gesprochen um zu wissen ob die Schmerzen von der Bestrahlung kommt. Die Ärztin meinte das es die auswirkungen der Knocheninfussion sind und das sollte zwar 2 - 3 Tage nach der Infussion abklingen. Ich habe mit meiner Mutter gesprochen und wird jetzt entweder Ibuprofen oder Novalgin nimmt damit sie wirklich schmerzfrei wird und die Lebensqualität wieder hergestellt wird. Das schlimme für mich ist das ich ja wirklich den ganzen Tag arbeiten muß und dadurch meine Mutter außer in der Mittagszeit immer alleine ist und viel Zeit hat zum nachdenken.
Wielange hat eigentlich deine Mutter die Knocheninfussion bekommen und wie geht es deiner Mutter heute

Gruß
Ingrid
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  #28  
Alt 21.12.2007, 18:04
Stephani Stephani ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 2 Jahren

Hallo, nach langer Zeit melde ich mich mal wieder. Meine Mutter ist leider am 11.12. für immer eingeschlafen.
Bei ihr wurde am 21.11. nochmal eine Lungenverklebung auf der linken Seite durchgeführt. Diese OP hat sie auch gut verkraftet. Ich war Mittags auf der ITS und sie scherzte schon wieder mit den Ärzten und war guter Dinge. Am nächsten Tag wurde sie auf die normale Station verlegt und ich habe mit ihr telefoniert und sie meinte sie bekommt schlechter Luft wie am Vortag. Es ging dann sehr schnell das sie wieder auf die ITS wieder verlegt wurde. Bei ihr hat sich ein Lungenödeme gebildet und schwere Herzryhthmusstörungen. 2 Tage später wurde sie dann wieder auf normal Station verlegt, aber ihr allgemein Zustand war besorgniserregend. Am 7. 12 sollte sie nach Hause entlassen werden mit der Option das sie wahrscheinlich ständig am Sauerstoffgerät hängt. Wir haben dann für zuhause alles geplant, aber dann ging es ihr 2 Nächte bevor sie nach hause sollte wieder etwas schlechter und man verschob die Entlassung wieder. Am 9.12. ist sie dann in Unterzucker gefallen und man hat das einfach nicht in Griff bekommen. Am 10. war ich den ganzen Tag im Krankenhaus aber ich habe leider nicht mehr verstanden was meine Mutter mir sagen wollte. Um 19 Uhr sind wir dann nach hause und meine Schwester hat dann gegen 22 Uhr nochmal angerufen und man sagte ihr das der Zucker jetzt im normal Bereich wäre und wenn sich ihr Zustand wirklich verändert würden sie uns informieren. Gegen 4 Uhr ging mein Telefon und ein Arzt teilte mir mit das meine Mutter verstorben ist. Wir sind dann ins Krankenhaus und die Nachtschwester hat uns gesagt das es nicht ersichtlich war das meine Mutter sterben würde. Sie war noch bei ihr im Zimmer und ist dann für 5 Minuten aus dem Zimmer und in diesen Zeitraum ist meine Mutter dann eingeschlafen. Wir sind natürlich jetzt sehr traurig das wir nicht bei ihr waren, aber keiner hätte geglaubt das meine Mutter stirbt. Das einzige was mich im Moment aufrechthält ist der zufriedene und glückliche Gesichtsausdruck meiner Mutter nach dem sie eingeschlafen ist.
Ich werde lange dazu brauchen mit der neuen Situation klar zu kommen da wir ja in gleichen Haushalt gelebt haben. Meine Gedanken und Gefühle werde ich jetzt im Hinterbliebenforum schreiben.

Ingrid

Geändert von Stephani (21.12.2007 um 20:09 Uhr)
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