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  #1  
Alt 22.07.2009, 15:54
Tina8 Tina8 ist offline
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Registriert seit: 22.07.2009
Beiträge: 10
Standard Meine Mutter hat Eierstockkrebs!

Hallo zusammen,

ich bin neu hier! Da ich sehr gute Erfahrungen mit Foren gemacht habe, versuche ich auch hier, mein Wissen zu erweitern!

Heute Mittag habe ich erfahren, das meine Mutter (64) Eierstockkrebs hat. Sie hatte und hat keinerlei Beschwerden und ist nur wegen ihrer Schilddrüse zum Arzt gegangen. Der hat dann die normals Krebsvoruntersuchung per Ultraschall gemacht und festgestellt, dass ihr Bauchraum voller Wasser ist und "da was ist was da nicht hingehört". Nach weiteren Arztbesuchen (Gyn und Radiologe (sie war in der Röhre)) hat man festgestellt, dass sie an beiden Eierstöcken ein Ovarialkazinom hat. Durch die Untersuchung in der röhre wurde festgestellt, dass sie keine Metastasen hat. Die Lunge und auch die weiteren Organe sind ohne Befund. Morgen soll sie in KH zur Voruntersuchung und am Montag soll sie in KH und am Dienstag wird sie operiert mit anschließender Chemo!Ich habe 1.000 Fragen und weiss nicht an wen ich mich wenden soll. Deswegen stelle ich sie hier und BITTE um ehrlich Antworten!

- Kann man beim CT sehen, ob es im Körper Metastasen gibt?

- Hätte man durch das Blut feststellen können, dass sie Krebs hat? Angeblich hat der Arzt das nur durch den Ultraschall festgestellt

- Alle 3 Ärzte haben gesagt, dass der Krebs am Anfangsstadium ist und sie wieder ganz gesund wird. Können wir den Ärzten glauben, obwohl noch keinerlei weitere Untersuchungen gemacht worden sind?

- Sollte sich morgen rausstellen, dass die Diagnose richtig ist, wie sind dann die Heilungschancen?

- Ist es gut, dass sie vorher keine beschwerden hatte, außer einen dicken Bauch?

- Ist es ein gutes Zeichen, dass der Arzt sie wieder nach Hause geschickt hat und sie erst am Dienstag operieren will?

- Kann sich noch rausstellen, dass es doch "nur" Zysten sind und kein Krebs?

Ich weiss, soooooo viele Fragen! Aber ich habe so eine Angst um meine Mutter. Ich möchte sie nicht verlieren. Außerdem fliege ich am Dienstag in den Urlaub und möchte wenigstens etwas (wenn auch nur minimal) Beruhigung haben!

Liebe Grüße
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  #2  
Alt 22.07.2009, 20:24
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
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Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 320
Standard AW: Meine Mutter hat Eierstockkrebs!

Liebe Tina,

ich möchte Dich auch ein wenig beruhigen insofern, dass allein schon die Tatsache, dass bei Deiner Mutter keine Metastasen festgestellt wurden, eine gute Voraussetzung ist für die ganze weitere Behandlung.

Wenn der Krebs noch im Anfangsstadium ist, wie Euch mitgeteilt wurde, kann man ihm natürlich besser zu Leibe rücken als wenn er sich schon ausgebreitet hätte.

Auch die OP wird im allgemeinen gut weggesteckt, nach allem was ich hier von anderen Frauen so lese und selber bestätigen kann.

Bitte lass Dich nicht von Deinen Ängsten und Sorgen zermürben, denn sonst kannst Du für Deine Mutter keine echte Hilfe mehr sein. Ich weiss, das sagt sich so leicht, aber versuche es.

Ich wünsche Euch alles, alles Gute,
viele Grüße,
Monika
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  #3  
Alt 22.07.2009, 23:24
BirgitL BirgitL ist offline
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Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 470
Standard AW: Meine Mutter hat Eierstockkrebs!

Liebe Tina,

zuerst einmal ein liebes Hallo an dich als Neue hier im Forum, obwohl der Anlaß für dich ja eher traurig ist.
Trotzdem bekommst du hier immer Erfahrungsberichte und auch gute Ratschläge, hier darf man sich alles von der Seele schreiben und bekommt stets Trost und Unterstützung.
Sehr schnell wirst du feststellen, welchen Wert dieses Forum hat - egal ob als Betroffene oder Angehörige.

Wenn man mit der Krankheit konfrontiert wird ist es normal, dass man so viele Fragen hat.

Ich kann mich meinen Vorschreiberinnen nur anschließen -
zunächst ist die OP das wichtigste.

Wichtig ist aber auch, dass du für deine Mutter eine große Stütze bist.
Ich bin selbst Mutter und Betroffene und spreche daher auch aus eigener Erfahrung. Vieles lässt sich einfacher ertragen, wenn die Familie einen starken Hintergrund bildet.

Ich wünsche euch alles erdenklich Gute,
ihr schafft das ganz bestimmt!!!

Gruß Birgit
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  #4  
Alt 15.09.2009, 10:47
Tina8 Tina8 ist offline
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Registriert seit: 22.07.2009
Beiträge: 10
Standard AW: Meine Mutter hat Eierstockkrebs!

Hallo zusammen,

am 22.07. haben wir erfahren das meine Mutter Eierstockkrebs hat. Eine Woche später wurde sie operiert. Kleine Metastasen sind an der Lungenspitze zurückgeblieben, die mit der Chemo beseitigt werden sollen. Ihr Tumormarker war am Anfang bei 600. Nach der 1. Chemo ist er auf 157 gefallen und jetzt nach der 2. Chemo liegt er bei 115!

Ist das gut und ist es normal das er erst so rapide fällt und dann nicht mehr so extrem? Am 22.09. hat sie die nächste Chemo.

Würde mich über Antworten sehr freuen!

Danke

Tina
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  #5  
Alt 15.09.2009, 11:57
BirgitL BirgitL ist offline
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Registriert seit: 01.12.2008
Beiträge: 470
Standard AW: Meine Mutter hat Eierstockkrebs!

Liebe Tina,

schön, von dir zu hören......noch viel schöner aber ist, dass ihr einen großen Teil eures "Bewältigungsprogrammes" so gut hinter euch gebracht habt.

Der Verlauf des Tumormarkers bei deiner Mutter ist doch vielversprechend und auch normal. Durch die OP wurde an Krebs alles Entfernbare weggenommen, wodurch das drastische Fallen des TMs begründet ist.
Danach geht es meist etwas langsamer weiter, da durch die Chemo restlich verbliebene Tumorzellen vernichtet werden.
Diese müssen vom Körper verarbeitet und ausgestoßen werden, wodurch es (auch eine kurzzeitige Erhöhung ist möglich) insgesamt aber zu einem langsameren Rückgang der TMs kommt. (Ich hoffe, ich habe das verständlich erklärt)

Deine Mutter ist auf dem richtigen Weg!

Die noch folgenden Chemos werden sicherlich "ihre Arbeit" tun und alles an Krebszellen vernichten.

Ich wünsche deiner Mutter alles Liebe und Gute, und dir weiterhin viel Kraft bei der Unterstützung

lieben Gruß
Birgit
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  #6  
Alt 13.10.2009, 16:17
Tina8 Tina8 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.07.2009
Beiträge: 10
Standard Tumormarker und andere Blutwerte

Hallo zusammen,

bei meiner Ma wurde im Juli 2009 Eierstockkrebs festgestellt. Zwei Wochen nach der Diagnose wurde sie operiert.

Der Anfangs TM lag bei 506.4!
Nach der 1. Chemo lag er bei 211.7,
nach der 2. bei 105.4
und nach der 3. (Blutabnahme heute 2 Std. vor der 4. Chemo) bei 52.2.
Zwei Chemos mit Paclitaxel und Carboplatin bekommt sie noch!
Was könnt ihr zu den CA-Werten sagen?

Weiterhin hat sie noch Werte die nicht in der Norm liegen:
Hämoglobin 10.4 (Referenzwert 11,5 - 14,8)
Hämatokrit 33.9 (Referenzwert 34 - 43)
MCHC 30.7 (Referenzwert 33.0 - 36.4)
RDW 20.2 (Referenzwert 11.5 - 14.5)

An die Fachfrauen! Sind die Werte derzeit so ok, wie sie nach der 3. Chemo sein "sollten"?

Bin für jede Antwort dankbar

Viele Grüße

Tina
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  #7  
Alt 13.10.2009, 16:42
Heiderose Heiderose ist offline
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Registriert seit: 11.09.2008
Beiträge: 308
Standard AW: Tumormarker und andere Blutwerte

Hallo Tina,

ich beglückwünsche Deine Mutter zum Verlauf des Tumormarkers, Ihr seid auf dem richtigen Weg.

Alles Liebe
Heiderose
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  #8  
Alt 13.10.2009, 16:49
Benutzerbild von Siby
Siby Siby ist offline
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Registriert seit: 07.04.2007
Beiträge: 621
Standard AW: Tumormarker und andere Blutwerte

Hallo!
Ich schließe mich Heiderose an.
Bei Jedem verhält sich der TM etwas anders (sind ja auch alle anders).
Aber bei deiner Mutter fällt er kontinuierlich und daß ist prima.
Die anderen Werte werden sich nach Beendigung der Chemo wieder auf Normalwerte einpegeln.
Alles Gute weiterhin.
LG Siby
__________________
An bösen Worten die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.

Winston Churchill
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  #9  
Alt 16.10.2009, 18:15
Tina8 Tina8 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.07.2009
Beiträge: 10
Standard Was tun bei schmerzenden Schleimhäuten?

Hallo,

mein Ma hat Eierstockkrebs und am Dienstag ihre 4. chemo bekommen. Nun fangen so langsam die Nebenwirkungen an. Ihr tut schrecklich der Mund weh. Die "fressecken" sind schon ganz offen und sie kann vor schmerzen überhaupt nichts mehr essen. Heute hat sie den ganzen Tag über nur eine banane gegessen.

gibt es ein mittel, dass die schleimhäute beruhigt und vielleicht etwas heilen lässt?

sie hat vom doc etwas zum gurgeln bekommen und ein medikament das man mit einer pipette aufträgt. aber das hilft leider gar nicht.

ich habe da so an globuli oder ähnliches gedacht.

bin für jede hilfe dankbar. mein ma hat schon 20 kg abgenommen und ist so verdammt dünn. sie muss einfach mehr essen!

liebe grüße

tina
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  #10  
Alt 16.10.2009, 19:31
Hannna Hannna ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 12.02.2009
Beiträge: 14
Standard AW: Was tun bei schmerzenden Schleimhäuten?

Hallo,
bei mir wars nicht ganz so schlimm, wie es bei Euch scheint - aber mir hat geholfen: die "Düsseldorfer Lösung". Das ist eine Mischung verschiedener Medikamente zum Spülen. Ist eine teure Angelegenheit, also unbedingt verschreiben lassen...
Und: Salbeitee. Eine Freundin, die in Österreich lebt, hatte auch Salbei-Kaugummis aus der Apotheke, aber die habe ich hier nicht auftreiben können.
Alles Gute Euch!
H.
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  #11  
Alt 16.10.2009, 20:01
Frohmaus Frohmaus ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.03.2006
Beiträge: 87
Standard AW: Was tun bei schmerzenden Schleimhäuten?

Hallo ,
Mir hat die Pflanze Salbei sehr geholfen .Ich habe jeden Tag ein Blatt im Mund zerkaut. Leider konnte ich es nicht runterschlucken. Auch Salbeitee ist sehr gut.

Liebe Grüße Frohmaus
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  #12  
Alt 16.10.2009, 20:45
Jettel Jettel ist offline
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Registriert seit: 07.07.2008
Beiträge: 272
Standard AW: Was tun bei schmerzenden Schleimhäuten?

Hallo Tina8,
das mit dem Salbeitee ist gut. Du mußt ihn ganz stark kochen aber deine
Ma darf nur spülen und muß ihn dann ausspucken, denn sonst kommen
die ganzen Keime mit in den Körper.
Es gibt auch eine Mundspülung GLANDOMED, gibt es in der Apotheke.
Es ist extra für Chemogeschädigte , es brennt nicht und hat einen ganz angenehmen Orangengeschmack.
Ich wünsche dir und deiner Ma alles Gute und viel Kraft für die schwere Zeit.
LG Jettel
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  #13  
Alt 16.10.2009, 21:18
Benutzerbild von Steffel
Steffel Steffel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.11.2008
Beiträge: 320
Standard AW: Was tun bei schmerzenden Schleimhäuten?

Liebe Tina,

zum Problem Mundschleimhäute hat eine unserer Chemo-Schwestern ein extra Blatt erstellt und ich will Dir mal in zusammengefasster Form die Infos davon geben:

3-4 Tassen Salbeitee über den Tag verteilt trinken oder Mundspülungen durchführen;

Kaltauszug von Eibisch, damit spülen und gurgeln

Mundschleimhaut/Zahnfleisch 2-3 x tgl. unverdünnst mit Myrrhetinktur einpinseln oder 30-60 Tropfen in einem Glas warmem Wasser verdünnen und2-3 x tgl. gurgeln;

Mund mit Ringelblumentee spülen;

bei starken Entzündungen den Mund mehrmal tgl. mit einem Kaltauszug von blauer Malve spülen;

1 Tropfen SAnddorn Fruchtfleischöl im Mund zergehen lassen oder 1 ml Öl in einem Glas Wasser verrühren, Mund damit spülen und/oder trinken.

Faustregel für Tee: 1 gestr. Teelöffel pro Tasse, Wasser sollte beim Übergießen nicht mehr kochen; Blüten 5 Min. ziehen lassen, Blätter/Kraut 10 Min., Wurzeln 15 Min.

Für Kaltauszug 1 1/2 Std. stehen lassen.

Ich selber habe bei entzündeter Schleimhaut (war bei mir zum Glück nur leicht) den Mund mit Öl ausgespült, dies habe ich als sehr angenehm empfunden. Und Olivenöl z. B. soll ja generell eine heilende Wirkung haben.

Zu den o.g. "Zutaten" könnte ich mir vorstellen, dass man die in Apotheke und/oder Naturkostladen bekommt.

Ich hoffe, Ihr findet etwas, was Deiner Mutter hilft!

Viele Grüße,
Monika
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  #14  
Alt 03.11.2009, 19:19
Tina8 Tina8 ist offline
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Registriert seit: 22.07.2009
Beiträge: 10
Standard Neues von meiner Ma

Hallo zusammen,

ich habe zwar nicht oft hier geschrieben, möchte euch aber doch über den Gesundheitszustand meiner Mutter informieren.

Sie hatte letzte Woche einen Termin zur CT. Alles Metastasen sind weg. Der Tumormarker ist im Normalbereich. Der Doc hat meine Ma beglückwünscht und heute nach der 5. Chemo gesagt, dass wenn sie die 6. und letzte Chemo bekommt, wieder kerngesund ist.

Ich hoffe sehr das sie keinen Rückfall bekommt und sollte es doch so sein, dass sie das genauso gut übersteht wie dieses Mal.

Für eure gedrückten Daumen herzlichen Dank

Tina
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  #15  
Alt 03.11.2009, 19:49
kuehlraum51 kuehlraum51 ist offline
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Registriert seit: 05.06.2009
Ort: Hennef/ Sieg
Beiträge: 215
Standard AW: Neues von meiner Ma

Hallo Tina,

herzliche Glückwünsche für deiner Mutter, sie hat es geschafft!
Wenn ich solche Berichte lese, da habe ich Hoffnung, dass ich auch vieleicht ein bisschen Zeit noch habe.
Hoffe, dass die lästige Nebenwirkungen, sich in Grenzen halten und Sie wieder mal essen kann.
Noch mal alles Gute

P.S. Darf ich erfahren wie lautete die Diagnose deiner Mutter?
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