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  #1  
Alt 30.06.2004, 14:26
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Standard lungenkrebs und in ein tiefes loch gefallen

hallo meine mutter hatein nichtkleinzelliges bronchial ca am hilus und metastasen in der leber. letzte woche hatte sie ihre 3 chemo mit taxol und cisplatin. die ärtze sagen das der tumor kleiner geworden ist. aber nichts gibt ihr mehr hoffnung ich versuche alles um sie aus diesem loch heraus zu holen aber es gelingt mir nicht. sie hatt auch noch so große angst attacken. wie kann ich nur helfen. sie geht nirgends wo mehr hin
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  #2  
Alt 30.06.2004, 20:28
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Standard lungenkrebs und in ein tiefes loch gefallen

Liebe Manuela-ich habe den Eindruck auch bei meinem Vater, dass wir Ihnen nicht helfen können, ausser Ihnen Liebe und Zuneigung zu geben-Warscheinlich braucht sie professionelle Hilfe-einen Menschen, der ihr helfen kann -kein Familienmitglied!Psychologe-Neurologe!Wünsche euch ganz viel Glück...denke an Euch und drück dich in Gedanken!LG Jana
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  #3  
Alt 11.07.2004, 15:52
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mein papa hat auch krebs. erst war es nur eine lungenentzündung, dann krebs. ich weine nur noch. mein papa darf nicht sterben..... ich hab ihn so lieb.......
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  #4  
Alt 11.07.2004, 16:18
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Standard lungenkrebs und in ein tiefes loch gefallen

Hallo zusammen

MIr geht s auch so : mein Papa hat auch ein nicht-kleinzelliges BC mit Metastasen in beiden Lungenflügeln, in etwa einer Woche kann er mit Iressa anfangen, einem neuen Medikament in Pillenform. Es ist eine Phase III-Studie, in die er einsteigen kann und wir hoffen alle sehr, dass es hilft.
Wegen der psychologischen Seite: ich werde versuchen, ihn dazu zu bringen, zu einem Heiler zu gehen, also einem spirituellen Menschen, der das Ganze aus anderer, spiritueller , seelischer Sicht sieht , denn mir bringt diese Lebensansicht sehr viel in meinem Leben und ich bin sicher, wenn er offen dafür ist, kann ihm das auch sehr viel bringen... klar, ein Psychologe ist sicher auch eine Hilfe, aber er sieht doch weniger tief als ein Medium und Heiler

glG Claudia
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  #5  
Alt 11.07.2004, 19:42
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Standard lungenkrebs und in ein tiefes loch gefallen

wie alt ist dein papa. meiner ist vorgestern 66 geworden. ich habe solche nagst. bin total am ende, aber am meisten rut mir mein papa leid. er hat das nicht verdient. zudem krebs hat er auch noch eine lungenfibrose. warum er und andere werden über 90 jahre alt. ich versteh das nicht.
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  #6  
Alt 11.07.2004, 20:50
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Standard laaaaaaaaaaaaange Antwort :)

Hallo Alex

mein Papa ist 58 Jahre jung. Ich hab noch keine grosse Angst, weil s ihm halt noch recht gut geht...klar, er ist in einem Loch, aber körperlich geht s ihm eigentlich recht gut,es ist die Psyche, die "durchhängt"...leider...und ich hoffe, dass er sich bald wieder aufrappelt...klar, dass man sich erst hängen lässt, aber dann sollte doch bald der Kampgeist einsetzen, vor allem zumal ich stark das Gefühl hab, dass er sein Leben in den letzten Jahren überhaupt nicht mehr genossen hat und das auch was mit der Krankheit zu tun hat...dass er wieder lernen muss, das Leben zu geniessen und nicht nur so vor sich hin zu leben... doch bisher ist er völlig demotiviert und negativ... ich werde aber morgen mit ihm reden und hoffe, dass er wenigstens ein Mal mitkommt zu dem Heiler, den ich für ihn herausgefunden hab. Ein Mal MUSS er einfach mitkommen, danach kann ER entscheiden, ob er dessen Hilfe in ANspruch nehmen möchte oder nicht, und ich werde jede Entscheidung akzeptieren, aber ich kann nicht aktzeptieren, dass er es nicht wenigstens versucht... denn , gute Ärzte und Medikamente hin oder her, ich bin der festen Überzeugung, dass die Psyche und die Seele eine Riesen -Rolle dabei spielen, ob man wieder gesund wird oder nicht...das wird meines Erachtens viel zu sehr aussen vor gelassen...leider...
Wieso es gerade unsere Papis trifft...ich habe ja die Überzeugung, dass NICHTS im Leben ohne Grund geschieht...dass wir alle uns unseren Weg ausgesucht haben , unsre Erfahrungen, die wir machen möchten, denn mit jeder Erfahrung "wachsen" wir, und um das geht es, denke ich...WAS wir aus den jeweiligen Situationen machen in unsrem Leben, WIe wir damit umgehen, entscheiden wir selbst, aber ich glaube, dass wir sehr viel selbst bestimmen, wie s weiter geht, mit unserer inneren Einstellung....es gibt keine Grenzen, ausser denen , die wir uns selbst setzen...genauso glaube ich dran, dass es für jeden Menschen Heilung gibt, wenn er es wirklich will und daran glaubt und nicht aufgibt...aber bei meinem Vater sehe ich bisher leider nur, dass er nicht kämpfen mag und sich einfach so treiben lässt...das stimmt mich traurig, aber wir werden seine Entscheidung akzeptieren müssen am Ende, auch wenn ich nicht so schnell aufgeben werde und ihn zu motivieren versuche, aber bisher blockt er alles ab...hoffe, das ändert sich...wie ist es bei euch? Und wie gehen eure Mütter damit um? Meine deckt ihn ja bisher, wir sollen ihm seine Ruhe lassen und ihn nicht stressen...ich lasse ihm seit 3 Wochen seine Ruhe, aber langsam muss er doch aufstehen und etwas unternehmen!... oder ob genau DAS seine Entscheiuung schon ist? WILL er nicht mehr? ...ich weiss es nicht...die Zeit wird es zeigen...

Ich wünsche uns allen hier, dass unsre Lieben die Kraft und den Willen haben, um ihr Leben zu kämpfen oder wenn sie sterben müssen sollten, sanft und würdevoll sterben dürfen... aber noch leben sie und lasst uns mit ihnen kämpfen, damit das auch so bleibt!!

ganz liebe Grüsse und KOpf hoch, nur nicht so schnell die Flinte ins Korn werfen!!

Claudia
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  #7  
Alt 12.07.2004, 08:49
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lieben dank für deine antwort. Ja heute wird sich zeigen was man noch machen kann. am freitag haben sie ihn für wochenende nach hause gelassen. Für mich ist es schrecklich mit anzusehen wie traurig er ausschaut. meine mama ist außerlich sehr tapfer, ich weniger. Aber ich habe einen lieben mann der sich sehr um mich kümmert.
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  #8  
Alt 12.07.2004, 13:15
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Liebe Alex

ja, ich kann Dich gut verstehen...mein Papa sieht manchmal auch sehr traurig aus, das macht mich aber je länger desto mehr nicht mehr einfach traurig sondern eher wütend, weil er sich eben so in die Situation hineinergibt...ich habe das Gefühl, als ob es ihm egal wäre, wie es weitergeht... ok,wenn das so ist und es ihm BEWUSST ist, was er tut, dann respektiere ich das - wenn es mir auch nicht gefällt - aber wenn er es einfach aus Angst tut, weil er sich schon geschlagen gibt, dann werde ich das nicht einfach so hinnehmen, sondern um ihn kämpfen, so weit er es dann halt zulässt... aber vorerst lasse ich ihn noch ein bisschen in Ruhe, es ist ja auch noch recht frisch bei ihm, und er möchte erst abwarten, bis er mit der Iressa-Einnahme begonnen hat und sehen, wie er darauf reagiert, bevor er weiteres unternimmt. Das verstehe ich ja auch.
Ich drücke Dir und Deiner Familie auf alle Fälle die Daumen, dass,egal was auch kommen mag, alle damit ihren Frieden finden und auch das Schöne darin sehen, nicht nur das negative, wenn es in dieser Situation auch schwerfallen mag, aber es gibt nichts NUR negatives...und vielleicht sieht es ja schlimmer aus als es wirklich ist... und vor allem ist alles möglich, also nur nicht den Kopf hängen lassen!!

alles Liebe von mir

Claudia
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  #9  
Alt 14.07.2004, 17:41
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hi Claudia,

na wie geht es deinem papa? mein Papa sah heute wieder traurig aus. Nachdem die behandelnde Ärtztin sich bis heute morgen noch nicht gemeldet hatte, hat meine Mama im Krankenhaus angerufen.Jetzt sollen Paps und Mama morgen um 09.00 zur Ärztin kommen. Mir ist schon wieder so schlecht, wenn ich daran denke. Wenn die meinem Pa morgen sagen, das er nur noch ein halbes jahr hat, dann ist es völlig aus. Ich finde es nicht gut, wenn die Ärtze sowas sagen, dann hat man doch überhaupt keinen willen mehr. Liebe Claudi, sei gedrückt von mir.... Warte jetzt sehnsüchtig das mein mann von der arbeit kommt (spätschicht). Sch..... muß schon wieder weinen. Hab ganz dolle angst vor morgen.... Liebe Grüße
Alex
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  #10  
Alt 14.07.2004, 18:44
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Liebe Alex,

kleiner Tip von mir: Wenn man nach dem "Wie lange noch" nicht fragt, machen sie von sich aus meistens keine Angabe darüber. Wir haben gefragt, und schonungslos die Antwort bekommen. Vielleicht sprichst du mit deiner Mutter, bevor sie ins Krankenhaus fährt?!

Und, ganz egal, was sie sagen: niemand kann in die Zukunft schauen und letztendlich handelt es sich immer um rein statistische Zahlen, die nicht auf jeden zutreffen.

Ich wünsche euch alles Gute, liebe Grüße von Monika
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  #11  
Alt 14.07.2004, 19:06
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danke moni, für deine lieben Zeilen.
Das mit dem "wie lange noch" hat mir meine ma vorhin gesagt. Paps will auf alle fälle dannach fragen. Haben auch schon mit meinem mann telefoniert, der hat aber gesagt ich soll mich nicht so verrückt machen. das blöde ist nur ich mache mcih verrückt. Mein Vater hat eine Lungenfibrose (nur noch 53 Prozent), dewegen kommt eine Operation wohl nicht in Frage. Die Ärzte sagen ja auch, das der krebs noch nicht lange da ist. Letzt jahr im März jedenfalls noch nicht. mein Dad geht alle 4 monate zum Lungenfacharzt. deswegen verstehe ich auch nicht, das man nichts bemerkt hat. auch auf dem CT war angeblich nichts zu erkennen, nur die Brochoskopie hat was gezeigt.
muß jetzt ehrlich mal sagen, habe schon die 4 flsche bier getrunken, damit ich heute schlafen kann (ist falsch das weis ich, aber manchmal tut es gut)

liebe grüße
alex
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  #12  
Alt 14.07.2004, 22:44
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Standard Liebe Alex

ich hoffe, Du kannst einigermasse oder noch besser einfach GUT schlafen! Versuch, Dir keine Sorgen zu machen. Wir müssen es einfach hinnehmen, wie es ist, im Glauben daran, dass das alles einen tieferen Sinn hat.Auch wenn wir den vielleicht nicht sehen. Das ist der Weg, den sich Dein Vater ausgesucht hat. Im Endeffekt ist es "nur" eine Erfahrung, und es gibt keine "schlechten" Erfahrungen, es gibt nur Erfahrungen... wir haben die Chance, ihnen in dieser Situation beizustehen und ihnen Kraft und Mut zu geben. Gib den Glauben daran, dass alles möglich ist... egal, was die Ärzte auch immer sagen mögen: es kann immer noch alles anders kommen!
Meinem Papi haben sie ja ein halbes bis max. ein Jahr prognostiziert, wenn sie nichts machen würden.... aber ich weiss, dass, wenn er es wirklich will, mit Herz und Seele, er weiter leben kann...doch da bin ich mir nicht so sicher...im Moment sieht es eher danach aus, als ob er schon aufgegeben hätte...er ist nicht schlecht drauf oder so, will einfach NICHTS über seine Krankheit wissen , sich nicht informieren, sich nicht damit beschäftigen... es kommt mir vor, als ob er es gar nicht mehr wirklich wahrhaben will...eine Freundin von mir hat mir darauf vorbereitet...sie sagte, es gäbe so eine Abfolge von Emotionen in so einer Situation: 1. Schock, 2. Ignoranz, Verleugnen 3. Wut, Trauer 4. Kampf oder Aufgabe... mein Daddy schein bei 2. gelandet zu sein und ich hoffe, er bleibt da nicht stecken...
Wie alt bist Du eigentlich , Alex? Und hast Du auch Kinder?
Sieh die schönen Dinge im Leben, sieh das hoffentlich wunderschöne Leben, das Dein Daddy bisher leben durfte und vertrau, dass alles gut kommt, so wie s kommt...

Ich denk an Dich und drück dich ganz feste

Claudia
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  #13  
Alt 15.07.2004, 14:11
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hallo Claudia,
bin 33 jahre und habe keine kinder. so nacht ganz gut durchgeschlafen (nach einigen fl. Bier), nur heute früh wieder der totaler anhänger. Habe meinen mann gebeten bei meiner kollegen anzurufen, das ich mir heute einen tag frei nehme. So bei der Besprechung heute früh ist auch nichts rausgekommen. Jetzt muß paps nach Göttingen in die univeristätsklinik zur einer lungenpunktion. weist du warum die die machen ? eigentlich reicht doch die biopskie aus oder nicht um festzustellen was es für eine sorte krebs ist. Haben aber schon gesagt das eine op nicht in frage kommt. Paps war heute ganz gut drauf. er weis nichts über die krankheit......... ixh dagen schon einiges mehr. Hat aber schon gesagt das er diesem ganzen "spuk" nicht so richtig traut.... weil die ihm im krankenhaus nichts richtiges gesagt haben, bin eigentlich ganz froh darüber. und wie steht es bei dir ? nach der besprechung ist paps auch gleich zu uns gekommen und wollte schauen was unsere garage macht (solten eigentlich heute estrich bekommen - der aber erst in 2 wochen kommt)
werde gleich noch rasenmähen (haben über 2000m² grundstück)... Schönen Tag noch...... Liebe grüße alex
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  #14  
Alt 15.07.2004, 14:24
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Hi liebe Alex

klar, hatteste heute den totalen Hänger ... Alkohol ist ja gut in dem Moment, in dem man ihn trinkt , gelle , aber am "Tag danach" ja dann leider nicht mehr so . Aber ich hätte mir vielleicht auch schon die eine oder andere Flasche gegönnt , würde ich nicht noch voll stillen . Aber so gibt s natürlich keinen Tropfen für mich ...
Schön, dass Du wenigstens einigermassen gut durchschlafen konntest! Schlaf ist so wichtig und so heilsam...
Ja, das Hin und Her kenn ich ...mein Vater musste von Spital zu Spital rennen, von Arzt zu Arzt,bis die ihm endlich reinen Wein eingeschenkt haben und eine definitive Diagnose hatten... diverste CTs und eine PT oder wie das heisst... im Spital haben sie ihm dann ja die 2 Haupttumoren rausoperiert aus der Lunge um sie einzusenden und untersuchen zu lassen, nachdem sie bei einer Biopsie und Punktion nichts herausgefunden hatten...frag mich nicht , warum die x Tests dafür brauchen...auf alle Fälle bin ich froh, dass er sich nicht einer so grossen OP unterziehen muss... die "kleine" hat vollkommen gereicht und er hatte damit schon Mühe...
Meinem Vater haben sie ja gleich am Anfang gesagt, dass er noch ein halbes bis maximal 1 Jahr zu leben hätte ohne Behandlung...toll ((... finde ich absolut schlecht und unprofessionell so was... klar, dass er dann gleich einen totalen psychischen Zusammenfall hatte... absolut Horror für die Psyche so was...solche Ärzte könnte ich mit wachsender Begeisterung....eben ja.......zum Glück kam dann noch eine anscheinend bessere Ärztin, die ihm sagte, dass man unmöglich eine Prognose stellen kann... er kann noch ein paar Monate oder aber auch noch 20 Jahre leben, das hängt von so vielen Faktoren ab..........das hat ihm dann wieder Mut gemacht. Und so ist es doch schliesslich auch!! Zum Glück gibt es auch solche weitsichtigen Ärzte .
Wooooooooooooooooooooooooooooooow!! IHR habt ja ein Riesen grundstück!! Ich hoffe für dich, dass es topfeben ist?!?!? *grins*...sonst wird s wohl beim Mähen recht anstrengend ...

Ich wünsche Dir viel Kraft und guten Mut und Freude am Leben!!

alles Liebe

Claudia
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  #15  
Alt 15.07.2004, 15:19
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Hallo Alex,
wenn die Ärzte schon eine Gewerbsprobe durch eine
Biopsie entommen haben werden sie bestimmt nicht noch
eine Lungenpunktion durch führen ( Biopsie und eine Lungenpuktion ist das Geleich).
Ich nehme mal stark an das dein Vater sich einer Lungenperfusion unterziehen muß.
Jedenfalls wünsche euch ganz viel Kraft

Ciao Olivia
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