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  #1  
Alt 24.02.2008, 15:56
nordi nordi ist offline
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Beiträge: 21
Standard AW: Unschlüssig bei weiterer Vorgehensweise

@Kölner Leser

Zitat:
es mag zwar für Dich von Vorteil sein, daß die Suchfunktion abgeschaltet ist. Aber langsam gehst Du mir auf den Keks. Ich dachte, das, was Dir und Deiner amerikanischen Freundin vor einigen Tagen hier eine nicht geringe Mehrheit und zwei (!) Administratoren öffentlich mitgeteilt haben, wäre deutlich gewesen. Schade, daß die Suchfunktion nicht funktioniert, auf daß Du es nachlesen könntest.

Du glaubst ja, Du bewegst Dich hier wahnsinnig anonym und man könne nicht verfolgen, wie Du Dich in anderen Foren bewegst. Du schreibst das sogar.
Du machst einfach überall Streß, und wirst es weiterhin machen. Jedes Forum daß Du benutzt versuchst Du mit Deiner Grüppchenbildung und Lobbyarbeit anzugehen und dessen Sinn anzugreifen. Überall hinterlässt Du verbrannte Erde.
Ich habe kein Problem mit Deinen hilflosen Angriffen gegen mich. Ich vermute bei Dir einen psychischen Hintergrund und machst das nicht absichtlich und dann ist das okay. Wie gesagt, don't feed the trolls.



Deine abwegigen Vorwürfe - ich weiss wirklich nicht, woher du wissen willst, wie ich mich in anderen Foren bewege und aus welcher Motivation ich hier schreibe - sind doch völlig am Thema vorbei und zeigen, dass du sofort unsachlich wirst.
Wenn du mich privat in anständiger Form kritisieren willst, mach das per PN aber nicht hier.

Ich habe dich hier auch nicht privat angegriffen sondern dich nur wegen dieser unverantwortlichen Empfehlung kritisiert:

Zitat:
Hallo Rudi,

dann operiert. Die Chemo könnt Ihr ja wenige Tage später fortsetzen. Das dürfte ja ein vergleichsweiser kleiner Eingriff sein.

Das klappt schon!



Ich verstehe den Moderator nicht, dass hier so etwas geduldet wird.

Du masst dir an, Rudi in einer folgenschweren Entscheidung, über die sich nicht einmal die Mediziner vor Ort einig sind, zu bestärken.
Ein verzweifeltelter nach Strohhalmen greifender Mensch lässt sich davon vielleicht noch beeinflussen.

Was anderes ist es, wenn man hier allgemein das Für und Wider von Therapien diskutiert.
Das ist nach meiner Einschätzung auch der Sinn eines medizinischen Forums.

In anderen Foren würden Therapieempfehlungen übers Internet, zumal von Laien, nicht geduldet.

Meine Bitte an den Moderator wäre, auf die Unzulässigkeit von solchen Äusserungen noch einmal klar hinzuweisen.

Peter
  #2  
Alt 22.02.2008, 15:50
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard Neuroendokrin.....was jetzt tun?

Hallo an alle!
Sorry wenn ich diesen Beitrag auch hier reinschreibe.es handelt sich um neuroendokrinen tumor des pankreas,aber er wird so betrachtet wie kleinzelliges bronchialkarzinom.deshalb auch hier,bitte um verzeihung ,es ist folgendes:
Kurze Vorgeschichte in Stichworten:
2 Jahre lang Bauchschmerzen,trotz mehrerer Untersuchungen immer Fehldiagnosen.Im Jänner 2007 wurden Metastasen falsch gedeutet.
Dann ging alles ganz schnell:
November 2007 wieder Ultraschall und CT.Diagnose waren die Ärzte uneins: Manche meinten Lymphom,manche Pankreas.Der Chirurg (der letztendlich auch Recht hatte) meinte vor der 1.OP es müsse neuroendokrin sein.
Also 1.OP und dann das resultat neuroendokrin.
Dann Whipple-OP im Dezember,wobei der Chirurg (sehr bekannt bei uns und gilt als 1.Ansprechadresse bei Whipple)echt geschockt war.Von 20 Lymphknoten waren 11 befallen.Mit dem hatte er nicht gerechnet,denn seit 2 Jahren muss das schon drinnen gewesen sein,und es hatte nirgends gestreut.Er nahm an es wäre ein G1 oder G2.OP war übrigends R0.
Dann Beginn adjuvante chemo.Dies behandeln sie jedoch so wie einen kleinzelligen Lungenkrebs bei neuroendokrinem Karzinom,also Chemo mit Cisplatin und Etoposid.
Im CT vor der 1.Chemo fand mn jedoch wiederum Lymphknoten im peritorialen Bereich.Der chirurg meinte das wäre normal nach einer whipple.
Wir bestanden nach der 2.Chemo-also am 12.Februar,auf ein weiteres CT,weil wir eine Meinung eines anderen sehr sehr bekannten Chirurgen haben wollten.ergebnis:Lymphknoten stabil.
Und jetzt meine Frage:
Der chirurg meinte ,man muss damit doch rechnen dass es befallen Lymphknoten wären und weil alles sehr gut liegt und ansonsten nichts befallen ist sollte man operieren mit gleichzeitiger Bestrahlung.
Hört sich ja gut an ,nur meine Frage:
wenn wir operieren müssen wir die chemo stoppen.Das heisst der gesamte Körper ist dann nicht mehr geschützt (falls die chemo überhaupt greift).
Andererseits sind die Lymphknoten -wenn alles gut geht-dann mit sicherehit entfernt durch die OP.Aber sie ist schon etwas geschwächt durch die chemo,müsste also nach dieser Folge-OP auf alle Fälle dann zuwarten.
Was tun?Es ist ja kleinzellig,also eher streuend.Der chirurg meinte jedoch,sie hat nirgends was nur eben in diesem peritorialen Bereich,und es wäre am besten dies gleich zu entfernen.
Was tun?
Der chirurg der sie Whipple operierte meint keine Nach-OP,sondern Chemo ,da es ja jetzt eine Systemkrankheit wäre(falls die Lymphknoten überhaupt befallen sind).Und der jetzige Chirurg meint sofort OP,da alles leicht zugänglich ist,und sie ja jung und ansonsten gesund ist.
Was ich noch sagen wollte: da der neuroendokrine Tumor des Pankreas kleinzellig und niedrig differenziert ist,ist es bereits ein Karzinom , und zwar hochmaligne.Der Proliferationsindex ist 60 bis 70 %.Lt.Onkologen also sind die Lymphknoten postoperativ nur angeschwollen (eher unwahrscheinlich) oder aber der Tumor bereits explodiert.Deshalb müsse man schon "froh" sein wenn anhand der letzten beiden CT´s keine Veränderung war.Also Chemo fortsetzen.
Der "Vorteil" der ansonsten eher günstigeren Prognose neuroendokriner Herkunft fällt weg.Chemotherapeutisch wird es gleich dem kleinzelligen Lungenkrebs behandelt.
Das Risiko der OP aus meiner Sicht besteht darin,weil es sich um einen stark streuenden Tumor handelt-ist die Tatsache ,dass die (unsichere,aber doch mögliche) Wirkung der Chemotherapie eine zeitlang wegfällt.Da man ja auch nach einer OP ziemlich geschwächt ist.Aber durch die OP ist das mögliche tumoröse zumindest mal sicher weg.
Es ist sooooo schwer diese Entscheidung zu treffen.
Die Onkologen sind dagegen,nennen es ein "Experiment".
Aber es soll doch -so sagt man ja--mittlerweile sinnvoll sein nachzuoperieren wenn es geht,oder?
Würde mich über eure Meinungen freuen.
  #3  
Alt 24.02.2008, 09:29
anna-karin anna-karin ist offline
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Standard AW: Neuroendokrin.....was jetzt tun?

Hallo rudi 1970, habe erst jetzt Deine Frage vom 22.d.M. gesehen.
Ihr habt bisher 2 Meinungen von 2 Ärzten. Nach meiner leidvollen Erfahrung gibt es sehr wenige Mediziner, die sich mit neuroendokrinen Tumoren auskennen. Ein neuroendokriner Pankreastumor kann nicht ohne weiteres mit dem SCLC verglichen werden. In beiden Fällen ist allerdings sicher die Operation normalerweise die bessere Option.Ich würde Euch in jedem Fall empfehlen, hier eine Drittmeinung einzuholen bei einem Experten.Wo finden???? Es gibt wohl eine spezielle Abteilung der Charite in Berlin, auch das Tumorzentrum München soll gewisse Erfahrung haben, dann ist in diesem Zusammenhang auch noch von einer Radionukeoidbehandlung die Rede.
Holt unbedingt weitere Informationen ein und laßt Euch nicht zu einer vorschnellen Entscheidung drängen.
LG AK
  #4  
Alt 24.02.2008, 09:43
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard AW: Neuroendokrin.....was jetzt tun?

Hallo und danke Dir!
Das Karzinom ist G3,niedrig differenziert und kleinzellig,und deshalb behandeln sie es chemoterapeutisch analog einem kleinzelligen Bronchuskarzinom.Lt.Auskunft in München: OP sinnlos.
Lt.Auskunft Chirurg: OP sinnvoll,da nicht erwiesen ob Chemo greift.
Lt.Auskunft unseres Onkologen: machbar ist die OP schon,aber man muss sich nach der Sinnhaftigkeit fragen......
Gruss
  #5  
Alt 24.02.2008, 11:52
anna-karin anna-karin ist offline
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Standard AW: Neuroendokrin.....was jetzt tun?

Hallo,
ist denn sicher, ob die Lymphknoten tatsächlich befallen sind? Wenn ich deinen ersten Beitrag richtig verstanden habe, ist das nicht ganz klar.
Ist -bei Unklarheit- denn schon eine PET Untersuchung vorgenommen worden?
Darauf würde ich ggf. bestehen. Ist zwar teuer, wird aber in diesem Fall vor OP mit Sicherheit von allen Kassen übernommen. LG AK
  #6  
Alt 23.02.2008, 09:54
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard Nachoperation bei Kleinzeller?

Hallo!
Ich habe eine Frage,da meine Frau zwar einen anderen Tumor hat aber chemotherapeutisch wie bei einem kleinzelligen Bronchuskarzinom behandelt wird.
Würde man bei einem kleinzelligen Lungenkrebs wenn der Haupttumor entfernt wurde nochmals operieren?
Also meine Frau macht gerade Chemo (Cisplatin,etoposid) ,und es sind vergrößerte Lymphknoten wo ein Chirurg meinte man könne und solle sofort rausoperieren.Da ansonsten woanders nichts sichtbar wäre.
Wie ist das bei Lungenkrebs?
Danke euch und lieben Gruss
  #7  
Alt 23.02.2008, 10:42
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Anhe Anhe ist offline
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Standard AW: Nachoperation bei Kleinzeller?

Hallo Rudi,

bei einem kleinzelligen Bronchialkarzinom wird nur in sehr seltenen Fällen operiert, selbst wenn der Primärtumor differenziert und relativ klein ist. Die Begründung seitens der Ärzte ist, daß der Kleinzeller ausgesprochen "gut" auf Chemotherapien ansprechen soll. Ich denke, daß aus diesem Grund wenig Erfahrungswerte hinsichtlich Operationen, geschweige denn Nachoperationen vorhanden sind.

Dir und vor allen Dingen Deiner Frau alles erdenklich Gute.

Beste Grüsse,
Anhe
__________________

  #8  
Alt 23.02.2008, 10:49
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard AW: Nachoperation bei Kleinzeller?

Ich danke Dir!
Warum ist das so?
Weil die Ärzte davon ausgehen dass noch mehr Metastasen dort sind? Selbst wenn es nicht in einem CT sichtbar ist?
Danke und lieben gruss
  #9  
Alt 10.04.2008, 10:07
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard Was bedeutet dies in der Diagnose?

Hallo!
Ich hätte nur eine Frage:
Haben einen Brief vom Klinikum bekomen bzg. der Diagnose.
2 Dinge sind bzw. waren mir unklar:
Karnofsky-Index: 90 % .Das habe ich beim googeln herausgefunden.Es beschreibt nur den allgemeinen Zustand des Patienten.
Aber folgendes weiss ich nicht:
--------------------------
Remissionsstatus: Progress.
-------------------------
Weiss das jemand?
Danke
  #10  
Alt 10.04.2008, 12:19
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Was bedeutet dies in der Diagnose?

Hallo Rudi,

Remission beschreibt im weitesten Sinne den Krankheitsverlauf bzw. die Krankheitssymptome, also hier eines Tumors.

Tja. Vielleicht fragst Du direkt telefonisch nach, warum sie das für progredient halten. Das klang ja beim Radiologen doch etwas anders, oder?

vG,
KL
  #11  
Alt 10.04.2008, 13:30
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard AW: Was bedeutet dies in der Diagnose?

Hallo!
@Kölner Leser:
Vielen Dank!
Also der Brief stammt noch vom NCT des zuständigen Professors.Er ist nicht vom Radioonkologen(sondern vom Onkologen des Krebsforschungsistitutes in Heidelberg),und zu jener Zeit war noch gar kein weiteres CT vorhanden.Es wurde direkt im Anschluss nach der OP geschrieben,nur haben wir es jetzt erst per Post zugesandt bekommen-zwecks Weiterleitung an den Hausarzt.
Ansonsten wurde nur geschrieben zwecks weiterer "adjuvanter" Behandlung.
Liebe Grüße
Rudi
PS:
Im übrigen möchte ich mich bei Dir herzlichst bedanken für die vielen kompetenten Antworten Danke

Geändert von rudi1970xxx (10.04.2008 um 13:33 Uhr)
  #12  
Alt 10.04.2008, 14:05
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Was bedeutet dies in der Diagnose?

Hallo Rudi,

das ist ja schön!

Vermutlich beschreibt der Professor dann den Zustand vor OP oder vor Chemo, auf jeden Fall etwas in der Vergangenheit als der Tumor in irgendeiner Weise wuchs (Progress). Das kann man sicherlich besser im Zusammenhang erfassen.

Da der Radiologe, mit dem Ihr, wie Du berichtet hattest, sicherlich ein weitaus fundierteres Wissen in der Deutung der Bilder hat und außerdem der Prof. ausdrücklich von adjuvanter Therapie spricht, würde ich dem "Remissionsstatus: Progress" keine weitere Bedeutung schenken.

(Da die Arztberichte meistens von Dritten geschrieben werden (es wäre auch schade, wenn ein guter Arzt seine Zeit mit Briefchenschreiben verbringen müsste), kommt es häufig auch zu Fehlern beim Abschreiben oder Zusammenfassen alter Berichte. Wichtiger ist sicherlich deshalb das persönliche Wort des Radiologen oder das, was der Prof. Euch persönlich gesagt hat).

Euch weiterhin allen Erfolg bei der Krankheitsbewältigung!

KL
  #13  
Alt 14.04.2008, 15:13
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard Chemozyklus wirkt nicht.Hoffnung auf anderen?

Hallo!
Bei uns ist es noch nicht soweit,aber vorsorglich wollte ich mal fragen,wenn es soweit kommen sollte.
Meine Frau (36 Jahre jung)hat ein kleinzelliges neuroendokrines Karzinom (zwar des Pankreas,aber selbe Behandlung wie kleinzelliges Bronchuskarzinom).
Die Behandlung mit Cisplatin und Etoposid wurde nach 2 Zyklen abgebrochen ,und sie wurde nachoperiert.
Nun habe ich 2 Fragen:
Manche meinen,nach 2 Zyklen könne man noch nicht sagen ob diese Chemo vielversprechend wäre oder nicht.Andere wiederum sagen ,gerade beim Kleinzeller müsse SOFORT eine Verkleinerung der tumorösen Zellen eintreten.
Fakt: nach 2 Chemozyklen blieben die vergrößerten Lymphknoten gleich bzw. vergrößerten sich ein wenig.
Was meint ihr?
Und meine 2.Frage:
Besteht die Möglichkeit wenn diese Art Chemo (also Cisplatin und Etoposid) NICHT gewirkt hat,dass bei einer anderen Chemo doch noch Hoffnung besteht dass sie wirkt? Also wenn die Mittel geändert werden auf andere Chemoprodukte?
ICh danke euch vielmals für eure Hilfe!
Gruss
Rudi
  #14  
Alt 14.04.2008, 20:52
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Chemozyklus wirkt nicht.Hoffnung auf anderen?

Hallo Rudi,
die erste Frage kann ich leider gar nicht beantworten.
Aber andere Chemo-Möglichkeiten gibt es sicher. Cisplatin/Etoposid ist halt der Standard, der bei den meisten wirkt. Topotecan, Irinotecan, Taxane und Gemcitabin werden dann bei Rezidiven gegeben. Wahrscheinlich gibt es noch mehr Wirkstoffe. Hast du schon beim Krebsinformationsdienst gefragt? Die können dir da kompetenter antworten.
Ich kopier dir mal die Nummer rein:

Rufen Sie uns an! Unter: 0800 - 420 30 40
beantworten wir täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr Ihre Fragen. Ihr Anruf ist für Sie aus dem deutschen Festnetz kostenlos.
Schreiben Sie uns eine E-Mail!
Mit einem Klick gelangen Sie zu unserem Kontaktformular. Es bietet Ihnen eine gesicherte Verbindung für Ihre Anfrage an krebsinformationsdienst@dkfz.de.


Schöne Grüße

Bettina
  #15  
Alt 15.04.2008, 09:34
rudi1970xxx rudi1970xxx ist offline
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Standard AW: Chemozyklus wirkt nicht.Hoffnung auf anderen?

Danke Dir vielmals!
Wäre nett,wenn ich hier weitere Meinungen bzw. sogar Erfahrungen zu meinen Fragen bekommen könnte.
Danke euch
Lieben Gruss
Rudi
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