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  #16  
Alt 19.06.2003, 07:57
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Hallo Jürgen,

JA, es gibt eine sehr klare Aussage, daß in manchen Familien eine genetische Grundveranlagung vorhanden ist, und die ist nachweisbar.

Da ich aus so einer Familie komme, Vaters Seite = 5 Krebsfälle (4x Magen-Darm, 1x BK), der einzigste Bruder, welcher auch ungesund gelebt hat, starb an einer anderen Krankheit,
nächste Generation Tochter von BK hat nun auch BK,
nächste Generation = Enkel von MK/DK hat nun Hodenkrebs,

Meine Mutter ist an ihrer 2. Krebserkrankung (Gebärmutterkrebs und zig Jahre später Darmkrebs) verstorben.

Da kannst Du Dir vorstellen, daß ICH mich mit allen Seiten dieser Krankheit auseinandersetze. Da ich immer einen guten Kontakt zu Allen hatte, kenne ich die Lebensumstände usw. und kann die Meinungen, daß es nur "Umwelteinflüße" etc. sind nicht teilen.
Ebenso, daß NUR gesundes Leben, sprich Verzicht auf Genießen, was wiederum Frust auslöst, DER Weg zur Prävention sein kann.
Alle in meiner Generation, welche den Elternteil an Krebs verloren haben, leben bewußter, so wie Du sagst krebsabwehrtechnisch, doch die Krebsgeschichte setzt sich fort.

Meine Eltern lebten nach ihrer 1. Diagnose noch gesünder!!, haben sich mit der Erkrankung sehr intensiv auseinandergesetzt, sind sie bewußt angegangen, haben ihre Alternativen, schulmedizinisch wie auch in der Naturheilkunde, auch psychologisch, ausgereizt, und trotzdem kam eine 2. Erkrankung.

Für die nächste Generation, sprich meine Söhne, ist die Prognose wahrlich katastrophal. Wie erklärst man, ohne Panikmache seinen Kindern, daß sie schon in jungen Jahren Vorsorge betreiben müssen, dazu kommt noch, daß mein Jüngster ein Tschernobylzeitenkind ist?? Daß sie mindestens 1x im Jahr eine Darmspiegelung über sich ergehen lassen sollten, alle 5 Jahre ist für mich eine fatale Annahme seitens der Medizin. Zu meinem Glück kann ich sagen, sind meine Söhne sensibilisiert, ohne mit Panik durch ihr Leben zu gehen, es genießen zu können.

Die lapidaren Aussagen mancher Mediziner, ihre Kinder benötigen noch KEINE Vorsorge, machen sie sich nicht verrückt, bringen mich zur WESSGLUT! Deshalb mein Weg über die humangenetische Forschung, damit diese Thema ernst genommen wird. Die langwierige Suche nach Medizinern, die bereit sind, JETZT zu handeln.

in diesem Sinne,
liebe Grüße,
Jutta

__________________________________________________ _______________
BITTE SPENDET und/oder WERDET MITGLIED,damit der KK erhalten bleibt. DANKE!
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  #17  
Alt 20.06.2003, 23:38
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Hallo Jutta,
danke für den ausführlichen und aufschlussreichen Bericht. Du bestätigst damit was wir vermutet haben - nur eben dass wir diese spezielle Erfahrung selbst nicht haben. Keine Familie mit dieser Häufung in unserem Bekanntenkreis oder Umfeld bekannt....

Bestätigen würde ich auch, dass "gesund Leben" alleine keine Prävention ist, besonders wenn jemand das als Verzicht von Genuss missversteht. Genuss ist gesund!! (Habe hier ein Tässchen Prosecco neben dem PC....)

Zwei Fragen hätte ich, falls Du sie beantworten magst:
- was verstehst Du in Bezug auf Deine Eltern unter: "..auch psychologisch..ausgereizt"?

- und VORALLEM: trotz Deiner weitgehend überzeugenden Argumentation für die Vererbbarkeit bist Du ja offensichtlich auch überzeugt dass man diesen Regelkreis durchbrechen kann - sonst hättest Du sicher keine Kinder.
Damit näherst Du Dich unserem Standpunkt an - irgendwo in Deiner Familie hat die Krankheit mal angefangen (bei Deinen Eltern oder vor Jahrhunderten) und irgendwo kann/muss sie enden.

Und genau dafür steht dieser Thread - Mut machen und keinesfalls an die Unausweichlichkeit dieses Schicksalsschlages glauben.
Und hier sind wir wieder bei Deinen Kindern.....

Dir und Deiner Familie die besten Wünsche, Jürgen
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  #18  
Alt 21.06.2003, 23:26
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Hallo Netti!!!!

habe Deine Mail-Adresse in unterschiedlichen Varianten probiert - ist alles zurückgekommen. Bitte gib mir nochmal Deine genaue Adresse, falls Du - hoffentlich- hier nochmal vorbeischaust...

Liebe Grüsse, Jürgen
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  #19  
Alt 24.06.2003, 23:54
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Hallo Jürgen und alle anderen,

es ist wirklich sehr schön, von diesen "klaren Siegen" zu lesen!

Ich habe die Zufallsdiagnose Nierentumor, und werde ihn "nur" sozusagen "alternativ" behandeln. Ich habe sofort gewußt, ich überlebe das. Leider habe ich bisher trotz intensiver Suche keinen Arzt gefunden, der mich darin unterstützt, obwohl die Heilungsaussichten mindestens genauso hoch sind, wie auf schulmedizinischem Wege.

Wenn man die Schulmedizin zumindest nicht als ersten und einzigen Weg sieht, steht man recht auf sich gestellt da. Das ist wirklich sehr schade. Hätte ich mich operieren lassen, hätte man mich danach heimgeschickt, und ebenso sich selbst überlassen.

Ich sehe den Tumor sogar als meinen kleinen Freund und Helfer, den ich aber jetzt nicht mehr brauche.

Ich habe auch meine ERnährung umgestellt, die Öl Eiweiß Kost nach Budwig. Den psychosozialen Streß habe ich schon einige Jahre hinter mir (der Tumor ist schon größer und älter). All die Dinge, die Du aufzählst, sind überdenkenswert. Neu ist mir die Sache mit dem Bett. (Das Bett ist zwei Jahre alt, der Tumor wohl älter... gilt das? ;-) )

Ein weiterer Austausch hier wäre schön.
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  #20  
Alt 01.07.2003, 23:03
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Hallo Patricia,

war beruflich verreist, bitte entschuldige die späte Antwort...

Deine Einstellung finde ich bemerkenswert (im Sinne des Wortes)!

Wo Du in Deiner Region einen aufgeschlossenen Mediziner findest kann ich Dir leider nicht sagen, ausser Du bist aus Süddeutschland, da habe ich einige Adressen von Ärzten die ich persönlich kenne oder die mir empfohlen wurden.
Vielleicht kann Dir auch die o.g. biologische Krebsabwehr helfen und jemanden nennen?
Heilpraktiker sollten auch aufgeschlossen sein..vielleicht findest Du ja eine/n die/der sich auf Krebs spezialisiert hat?
Adressen unter www.mein-heilpraktiker.de

Und zum Bett: JA! ein schlechter Schlafplatz kann vor Jahren die Grundlage für eine Erkrankung gelegt haben - die Wirkung beruht immer auf einer starken Beeinträchtigung des Immunsystems..ein Umzug oder anderer Platz in der Wohnung wirkt oft Wunder.

Bleib gesund! Höre gerne wieder von Dir....

liebe Grüße, Jürgen
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  #21  
Alt 16.07.2003, 02:51
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Hallo Jürgen,

ich "stolpere" gerade über Deine Antwort, die mich sehr gefreut hat. Heute war ich beim Zahnarzt, wegen anstehender Zahnsanierung. Zumindest einmal die evtl. toten Zähne aufspüren und entfernen lassen. Dieser Zahnarzt meinte, er kennt vielleicht einen Arzt, der mich unterstützt. Aber allzuviel Hoffnung lege ich da nicht hinein, das habe ich schon öfter gehört, und es hat sich als Luftblase erwiesen.

Ich wohne in Hamburg, aber bin noch oft in Süddeutschland. Wo kennst Du evtl. jemanden? Vielleicht zufällig Freiburg?

Der Schlafplatz und anderes. Oh ja, mein Immunsystem wurde jahrelang stark beeinträchtigt. Mich wunderte der Befund Tumor kein bißchen. Passenderweise sind wir vor zwei Jahren umgezogen, seither geht es wirklich bergauf. Ich habe auch keinen Gram mehr gegen die Leute, die mir zusetzten. Den hatte ich schon. Aber jetzt habe ich die besten Vorraussetzungen. Der Tumor wurde bei mir entdeckt, als ich eigentlich alle Kraft schon wieder hatte. Und deshalb weiß ich auch, dass er wieder gehen wird.

Ich sehe mich als Glückspilz, dass er nicht entdeckt wurde, als ich in den ganzen Streß noch verwickelt war.

Viele Grüße


Patricia
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  #22  
Alt 20.07.2003, 23:13
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Hallo Particia,

nun gehts mir gerade so, ich stolpere über Deine Antwort und freue mich....nicht zuletzt weil es bei Dir so klar bergauf geht!
Ja in Süddeutschland kenne ich viele Menschen (lebe und arbeite ja daselbst), auch in Freiburg...aber ich nehme an Du meinst einen Arzt, der in Sachen Krebs aufgeschlossen ist?? Könntest Du Deine Anfrage etwas präzisieren, wen genau du suchst?

Bleib Glückspilz, höre gerne von Dir

liebe Grüsse

Jürgen
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  #23  
Alt 20.07.2003, 23:41
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Hallo Jürgen,

ich meine natürlich einen Arzt, *lach*, obwohl ich natürlich auch gegenüber neuen Leuten im allgemeinen aufgeschlossen bin...

Einen Arzt, der gegenüber der Behandlung mit ganzheitlichen, nicht den drei Säulen der Schulmedizin zugehörigen Methoden aufgeschlossen ist, in Freiburg oder Umgebung. Kennst Du einen?

Ich habe vor Jahren, als es für mich noch kein Thema war, einmal etwas von jemandem in Kirchzarten (Ort bei Freiburg) gehört, konnte aber seither nichts mehr darüber erfahren. Vielleicht kommt Dir eine Idee.

In einer Woche fahre ich nach Freiburg. Wenn Du jemanden kennst, würdest Du mir die Adresse und Tel. Nr. übermitteln? Dann würde ich gerne einen Termin machen, wenn möglich.

greenbeans@web.de (meine mail Adresse)

Vielen Dank einstweilen.

Übrigens, heute fing ich ein Buch an zu lesen, von dem "Visualisierungstechniker" Simonton, "Wieder gesund werden". Was er beschreibt, stützt mein "Bauchgefühl", das ich von Anfang an hatte. Ein sehr aufschlußreiches, interessantes Buch, das auch ERgebnisse von anderen Forschern hinsichtlich psychischer Einflüsse bei Krebs zusammengetragen zeigt.

Dir und Deinen Freunden auch weiterhin alles Gute, und viele Grüße


Patricia
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  #24  
Alt 26.07.2003, 19:38
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Hallo Paricia,

nun kommt meine Antwort leider wieder spät, aber ich bin z.Zt. viel unterwegs... und schaue auch nicht so oft hier rein...Dieser Teil des Forum (Nachsorge und Reha) ist -für mich unverständlich- recht inaktiv. Viele Betroffene schreiben vielleicht lieber nur über ihre Ängste als über Möglichkeiten aus der Situation herauszukommen....
Was meinst Du - bist Du mit Deinem Lebenswillen eher eine Ausnahme? Überlassen andere Betroffene das Denken und Handeln mehr ihrem Arzt?

Das Buch von Simonton habe ich nicht gelesen - aber das Inhaltsverzeichnis. Ich finde es klingt hochinteressant - denn ohne Aktivierung der Selbstheilungskräfte geht ja ohnehin dauerhaft nichts...
Und leider: rund um FR habe ich bisher noch keinen Arzt kennengelernt. In Kirchzarten bin ich ab und an und werde dort nachfragen.

Werd schnell ganz gesund, viele liebe Grüße aus dem wilden Süden

Jürgen
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  #25  
Alt 26.07.2003, 22:49
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Hallo Jürgen,

unterdessen habe ich hier vor Ort eine Hulda Clark Therapeutin ausfindig gemacht. Dort werde ich nach meinem Aufenthalt im "wilden Süden" mal vorbeischauen.

Ich weiß noch nicht allzuviel über Clark, aber sie ist jedenfalls eine gute Entgifterin.

Übrigens sehe ich mich gar nicht als "krank" an, ich habe nur diesen Tumor.

Ich habe eine Freundin mit Brustkrebs, unterdessen hat sie die zweite "Behandlung" hinter sich gebracht. Ich habe leider gar nicht den Eindruck, dass das ihr Leben verlängert, oder gar verbessert. Sie überläßt z.B. alles ihrem Arzt. Sie geht zur chemo und liest, um sich abzulenken, sollen doch die anderen machen. DAbei ist es nachgewiesen, dass die Nebenwirkungen geringer sind, und die Wirkung größer ist, wenn man sich damit "befaßt", also z.B. visualisiert. Ich wußte damals nicht viel darüber, habe ihr nur das Stichwort gesagt, aber sie wollte sich nicht weiter erkundigen. Sie ist z.B. ein Patient, der die Eigenverantwortung an der Arztpraxistür abgibt. Vitamine lehnt sie zusätzlich ab, weil der Arzt gesagt hat, Äpfel essen tut's auch. Ich habe ihr schon welche geschenkt, hat sie auch genommen, aber Eigeninitiative hat sie nicht. Es ist so traurig.

Habe übrigens heute gerade gehört, dass das statistische Alter der Ärzte "nur" 58 Jahre beträgt, auf jeden Fall unter dem Durchschnittsalter liegt. Aber die großen krebs Ärzte, wie Budwig (Heilpraktikerin allerdings), Windstosser, Pauling, Pekar, alle steinalt sind oder wurden. Ist doch interessant, oder?

Viele Grüße

Patricia
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  #26  
Alt 30.07.2003, 00:01
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Hallo Patricia,

ist hochinteressant....aber was mich erschüttert ist, dass der Beruf des Arztes offensichtlich ein hohes Risiko in sich birgt??!
Bist Du ganz sicher? Das wären ja fast 20Jahre weniger als der Durchschnitt der Bevölkerung!!
Habe sofort Angst um meinen Hausazt, der is schon Mitte 50...
Was Du über Deine Freundin schreibst finde ich traurig, ich befürchte auch, dass man mit so einer Einstellung die Chance auf ein "gesegnetes Alter" deutlich reduziert.
Und immer noch habe ich den Eindruck, dass Du und die anderen Betroffenen die hier reagiert haben eher eine Minderheit sind. Schade!

Dir weiterhin alles Gute, freue mich immer von Dir zu hören!

Liebe Grüße nach Norden,

Jürgen
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  #27  
Alt 07.10.2003, 10:38
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Meine Cousiene hat höchtswahrscheinlich Hämoblastose, wer kann mir sagen was das ist? Wie es entsteht? Wie die Heilungschancen stehen und wie siehts mit der Vererbbarkeit aus? Ich habe schon herraus bekommen das es eine krebsartige Entartung der Blutsammelzellen mit akutem Verlauf ist und ein Sammelbegriff für alle entsprechenden selbständigen Erkrankungen des RES, aber was ist das?
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  #28  
Alt 07.10.2003, 15:03
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Hallo Anne,

vielleicht fragst Du besser untere "andere Krebsarten". Oder unter Blutkrebs/Leukämie. Hier wirst Du vielleicht nicht so viele Antworten bekommen.

Alles Gute
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  #29  
Alt 12.08.2004, 22:15
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Aktueller denn je!

Bin immer mehr überzeugt, dass die Krankheit nur mit hoher Eigeninitiative und "Ganzheitlichkeit" vergleichsweise schnell und dauerhaft zu besiegen ist.
Die erste Frage muss immer die nach der URSACHE sein....
Deinem Arzt kannst Du nicht die Verantwortung für Deine Gesundheit alleine überlassen...

Alles Liebe, Jürgen
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  #30  
Alt 01.09.2004, 01:39
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Hallo Jürgen,

wie schön, von Dir zu lesen! Ich schreibe und lese hier ja kaum mehr. Um so erfreulicher, dass ich von Dir lese, kaum, dass ich hier mal wieder reinschaue.

Du hast absolut Recht, die erste Frage muß die nach der URSACHE sein!

Liebe Grüsse


Patricia, die die Ursache ihres Nierentumors gefunden hat. ;-)
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