Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Gebärmutterkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 25.03.2008, 13:15
Benutzerbild von Babyalina
Babyalina Babyalina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2008
Beiträge: 69
Standard AW: 7-Stunden Wertheim-Meigs-OP hinter mir

Fortsetzung 2.......

So, nun hatte ich das Ergebnis - 1 Lymphknoten war mit einer Metastase befallen. Diese Metastase war noch sehr klein - der Lymphknoten noch nicht vergrößert - sie befand sich am Rand des Lymphknotens.
Daher meinte der Professor man könnte annehmen, dass sich diese Metastase ganz am Anfang befand - denn der Lymphknoten war noch nicht vollständig von ihr durchzogen.

Weiter führte er aus, dass er zur Weiterbehandlung wahrscheinlich eine ausschließliche Strahlentherapie empfehlen werde, wollte aber, um sicherzugehen, eine interdisziplinäre Krebskonferenz am folgenden Dienstag 26.02. abwarten und dort meinen Fall vorstellen. OK dachte ich.
Am Freitag, 22.02. wurde der normale Harnkatheder aus dem Harnleiter gezogen und ich fing an ein Blasentraining zu absolvieren.
Das ging folgendermaßen. Der Bauchdecken-Blasenkatheder wird im Wechsel alle 2 Stunden zugesperrt. Nach 2 Stunden musste ich zur Toilette und danach wurde der Blasenkatheder wieder geöffnet. Nun durften da bei 3 mal aufeinanderfolgenden Zyklen nicht mehr als jeweils 50ml Harn herauslaufen. Oh, das hat Tage bei mir gedauert, bis ich es raus hatte, mit viel Anstrengung die Blase mehr oder weniger leer zu bekommen. Dadurch dass bei der OP Nerven durchtrennt werden, hatte und habe ich leider nicht mehr das Gefühl, ob ich PiPi mußte oder nicht. Hoffentlich ändert sich das noch. Konnte mir bislang keiner genau sagen. Ganz schön komisch und sch....! Am 25.02. war es dann endlich soweit - 20 ml und 40 ml und nochmals 20 ml - Katheder wurde gezogen. Wieder ein Schlauch weg.
Auch der Hals-Venenkatheder wurde an diesem Tag gezogen - beides erträglich.
Endlich, endlich war ich schlauchfrei. Man fühlt sich irgendwie besser, wenn da nichts mehr an einem hängt. Ich war sehr glücklich darüber.

Mein rechter Oberschenkel war seit einigen Tagen dicker und schmerzte ziemlich oben beim Gehen, der linke war zwar nicht dick, aber schmertze auch. Ich bekam dann einmal am Tag Lymphdrainagen, die ein bißßchen halfen.

Am 25.02. wurde bei einer weiteren Bauchsonographie erneut eine Lymphozele festgestellt, die wieder punktiert werden sollte.
Leider war meine tolle Oberärztin im OP und eine andere Oberärztin führte die Punktion durch.

Ich war im Vorfeld sehr im Zweifel, ob ich es machen lassen sollte, hatte Angst und wollte es eigentlich nur bei der mir bekannten OÄ durchführen lassen - wollte mich aber auf der anderen Seite auch nicht so anstellen - ja wie das so ist.
Hier ein für mich ganz wichtiger Hinweis an dieser Stelle:
MAN SOLLTE IMMER AUF DIE EIGENE INNERE STIMME HÖREN - und sich nicht von Äußerlichkeiten ablenken oder davon abringen lassen.

Gegen meine inere Stimme willigte ich in die erneute Punktion ein - leider erwischte die ÖÄ nicht eine Lymphozele - sondern punktierte erneut meine Blase, da sie diese mit einer Lymphozele auf dem Ultraschall verwechselt hat.
Wollte mir dann aber weismachen, es sei Lymphflüssigkeit, die da rauslief - Na ja- ich war fertig und es war mir sofort klar, dass diese Flüssigkeit insgesamt dann 1400 ml - reinster Urin war.
Das war schiefgegangen - viel Angst, Unruhe, Schmerz und für nichts!!!!!
Erneut einen Schlauch in mir.

Aber dennoch muss ich an dieser Stelle einen Stab für diese tolle Klinik in Bremen brechen. Man hat mich rundherum top operiert und behandelt. Ich kann mich wirklich nicht beschweren. Da ist im Gegensatz diese schiefgegangene Punktion - hätte natürlich auch noch schlimmer sein können - Blutbahn treffen oder so - zu ertragen.

Die wichtigsten Dinge wurden einfach top gemacht und darum will ich es dabei auch belassen - ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Am 27.02. vormittags hatten wir dann erneut einen Besprechungtermin beim Professor. Die interdizplinäre Krebskonferenz hat in meinem vorgestellten Fall nun doch, wegen des einen befallenen Lymphknotens, für eine kombinierte Chemo- und Strahlentherapie plädiert.
Das hat mich dann erst noch einmal wieder getroffen und traurig und auch ein bißchen angstlich gemacht.

Der Professor empfahl mir in eine Studie zu gehen, da die Rundumversorgung und Untersuchung in diesen Studien sehr umfassend sei.

Ich wollte die weiterführende Behandlung nun auch von zu Hause machen - also in einer Klinik in meiner Nähe.

Nachdem mir an dem Morgen nun auch der wunderbare unnütze Blasenkatheder wieder gezogen wurde, ich alle Artzberichte eingesteckt hatte,
bin ich mittags entlassen worden.

nach 2 weiteren Erholungstagen bei meiner Schwester in Nordenham - hihi- habe mir 2,5 Stunden Friseurtermin erlaubt - Haar jetzt schon mal ganz kurz geschnitten, sind wir dann am 01.03. in von vielen Pausen durchzogenen Etappen die ca. 600 km von Nordenham nach Hause gefahren.
Mein Mann hat jeden Gulli und jeden Stein umfahren - so weit möglich - weil Erschütterungen im Bauch weh tun. Wir hatten den Beifahrersitz ganz runter gemacht, so dass ich mehr gelegen, als gesessen habe.
Und als wir dann endlich wieder in unserem Heimatort angekommen waren, ist mein Mann mit mir zuerst an den Rhein gefahren - ich sollte den Finger reinstecken in den Rhein - damit ich komplett wieder zu Hause bin.
Das war schön, wenn auch schwierig, weil ich mich allein noch nicht so tief bücken konnte.
Aber was macht man nicht alles für einen liebenden Mann.

Dann nach Hause - die Sonne schien noch am Abend und alles war schon so viel weiter in Richtung Frühling. Einfach schön.

Füße hoch auf die Couch und erst einmal ausgeruht.
Habe auch ein Glas Wein genossen - wovon mir allerdings ziemlich schnell schwummerig wurde - vertrage gar nichts mehr an Alkohol im Moment. Macht auch nix.

Nach 3 Tagen zu Hause hatte ich das Gefühl, dass ich eine Blasenentzündung hatte und habe Keimax dagegen geschluckt - allerdings ohne ärztlichen Rat.
Das haben dann meine Nieren nicht so toll gefunden und ich hatte auf der linken Seite ganzschöne Schmerzen, die aber nach 2 Tagen wieder weg waren.

Meine Bauchnarbe schmerzt noch ein bißchen - im unteren Bereich ist sie sehr hart und das drückt beim Sitzen.

Meine Blase funktioniert nach wie vor nur mit großer Anstrengung und der Darm - ja der macht Probleme.

Nur mit Hilfe von Pflaumensaft oder Sauerkrautsaft - abwechselnd und mit Einnahme von 3 x täglich 15ml Lactulose-Sirup (macht den Stuhl weich)
geht es mit großer Anstrengung alle 2 Tage, meinen Darm dazu zu bewegen, etwas von sich zu geben. Dann kriege ich immer fast einen Kreislaufkollaps auf der Toilette, weil ich mich so anstrengen muss.

Nun gut, aber darüber will ich mich noch nicht beklagen - wird ja hoffentlich wieder besser.

Nun warte ich auf die Strahlen - und Chemotermine in der UNI-Klinik in Mainz.
Ich habe mich nun für folgendes entschieden.
Da mich die Studie in eine Hammerharte - noch nicht sicher feststehende Therapiemethode gesteckt hat, bin ich wieder raus aus der Studie und habe mich für eine parallele Chemo (Cisplatin) - und Radiotherapie - 50 Einheiten á 1,8 Gy auf 6 Wochen verteilt - eingelassen.
Ich hatte diesbezüglich auch noch einmal mit der tollen OÄ in Bremen telefoniert, die mir auch dazu geraten hat.

Natürlich sitze ich nun hier und habe Angst vor den möglichen Nebenwirkungen dieser weiterführenden Behandlung. Wobei das Haar ausgehen
mein geringstes Problem ist.

Und nun habe ich daher doch ein paar Fragen, die mir hier vielleicht beantwortet werden können.

1. Hat jemand von Euch Erfahrungen mit dieser Parallelen ´Chemo- und Radio-Therapie mit Cisplatin?

2. Hat jemand etwas gehört von einer Hyperthermie (Uni-Klink München) und ist diese auch noch nach der OP sinnvoll?

3. Hat jemand etwas von einer Ionenbestrahlung gehört?

4. Was haltet Ihr von einer zusätzlichen Misteltherapie - ist diese sinnvoll?

und
5. Habt Ihr schon einmal von Selenium 100mg gehört. Dieses Mittel soll angeblich Krebspatienten helfen.
Hatte schon die Deutsche Krebsgesellschaft deswegen angeschrieben, aber die antworten mir leider nicht.


Ich danke allen geduldigen Leserinnen ganz besonders herzlich und freue mich sehr auf Antworten. Ich finde dieses Forum toll und werde es sicher unterstützen.

Viele Grüße
und allen eine gute Zeit
Christiane (Babyalina)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 29.03.2008, 23:14
münchfriedel münchfriedel ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 28.01.2008
Ort: Sachsen
Beiträge: 723
Standard AW: 7-Stunden Wertheim-Meigs-OP hinter mir

Hallo
Ich habe auch eine Mistelkur gehabt ,ist sehr gut mann fühlt sich irgendwie besser Viele Grüsse Nettie
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 04.04.2008, 12:36
Benutzerbild von Julia38
Julia38 Julia38 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 07.11.2006
Ort: am Ammersee / Oberbayern
Beiträge: 6
Standard AW: 7-Stunden Wertheim-Meigs-OP hinter mir

Hallo Christiane,
ich habe Deine ganze Geschichte gelesen und fühlte mit! Ich habe genau dasselbe hinter mir (OP im November 06, Bestrahlung und Chemo Januar bis März 07). Nur war ich bei Diagnose des Cervix CA schwanger, und meine kleine Tochter wurde in der 32. Schwangerschaftswoche im Zuge der Gesamt-OP geholt. Sie lag dann 6 Wochen in der Frühgeborenen-Station, erfreut sich aber heute bester Gesundheit und ist ein properes, kleines Mädchen. Ich habe mich auch sehr gut erholt. Während der Chemo und Strahlenbehandlung habe ich kombiniert hoch dosiertes Selen und L-Carnitin eingenommen. Das hat mir ein Dr. Holzhauer in München verschrieben, der sich als Internist auf komplementäre Medizin spezialisiert hat. Das hat dazu geführt, dass ich die ansonsten schon recht belastende Behandlung gar nicht als sooo schlimm empfunden habe. Das bestrahlte Gewebe ist dadurch auch nicht so kaputt, wie es wohl sonst der Fall ist. Mit der Misteltherapie habe ich keine Erfahrung.

Gerade lese ich das "Anti-Krebs-Buch", in dem sehr viel über Ernährung nach Krebs steht. Das ist sehr interessant, da auch größtenteils wissenschaftlich belegt. Ich wünsche Dir viel Kraft beim Weitermachen (erstaunlicherweise schafft an in der akuten Situation alles viel leichter als man denkt). Du wirst es schaffen! Eine Reha würde ich persönlich übrigens nicht empfehlen. Fahr lieber mit Deinem Mann zwei Wochen ans Meer, davon hast Du mehr. Die Behandlungen, die mir echt was gebracht haben, waren alle ambulant (Lymphdrainage usw). Und das mit dem Darm wird wieder, ich habe auch wie Du über mehrere Woche gelitten. Meine Blase hat sich leider nicht gebessert, ich spüre sie dank der durchtrennten Nervenbahnen nicht und kann sie schlecht kontrollieren. Aber das wird vielleicht auch noch besser.

Und noch was: Die beglückenden Erfahrungen mit anderen Menschen, die Du beschreibst, habe ich auch gemacht. Bei aller Tragik und Trauer über die Situation waren die überwältigenden Reaktionen vieler Menschen ein Geschenk, das ich nicht vergessen werde.

Alles Gute und viele Grüße vom Ammersee in Bayern, Julia
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 08.04.2008, 10:40
Benutzerbild von Babyalina
Babyalina Babyalina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2008
Beiträge: 69
Standard AW: 7-Stunden Wertheim-Meigs-OP hinter mir

Hallo liebe Julia,
vielen Dank für deine Antwort auf meine Geschichte - es ist immer wieder ganz wichtig glaube ich, Reaktionen zu bekommen.
Erst einmal möchte ich Dir sagen, wie schön ich es finde, dass Du deine Tochter trotz dieser Diagnose, wenn auch frühzeitig zur Welt bringen konntest und sie heute ein gesundes Kind ist.
Ich habe nun endlich den ersten Termin für die Strahlenbehandlung - der 16.04. - ist auch gleichzeitig der Termin für die erste Chemo.

Deinen Tip mit dem hochprozentigen Selen und L-Carnitin werde ich umsetzen, wann hast Du damit abgefangen - lange vor den Bestrahlungs- und Chemotherapien oder währenddessen???
Ich muss sehern, dass ich mir dies schnellstmöglichst verschreiben lasse.

Auch herzlichen Dank für den Tip mit dem "Anti-Krebs-Buch" - werde ich mir ebenfalls besorgen. So viel ich heute weiß - ist ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt im Körper sehr wichtig. In einem basischen Körper können sich die Krebszellen wohl nicht so gut vermehren, wie in einem übersäuerten Körper.
Ich esse daher sehr viele basische Lebensmittel - und sowieso viel Obst und Gemüse. Das mache ich allerdings schon seit Juli letzten Jahres - ohne von der Krebsdiagnose zu diesem Zeitpunkt gewußt zu haben.
Der mich operierende Prof. in Bremen hat gesagt, dass mir dies vielleicht sogar das Leben gerettet hat, denn mein Tumor war schon recht groß und fortgeschritten - wäre aber sonst vielleicht noch viel weiter (zu weit) gewesen.

Bei der ReHa habe ich mich noch nicht angemeldet, lasse ich im Moment noch zurück gestellt, da ich erst einmal diese nächste Zeit hinter mich bringen möchte - und dann sehe ich da weiter.

Welche Maßnahmen machst Du, wegen der Blasenproblematik - mußt du immer Einlagen tragen oder nimmst du OB´s, um den spontanen Urin aufzufangen?
Das klappt ja recht gut, ich weiß nur nicht, ob es ok ist. Habe bislang dazu noch keinen Arzt befragt.

Ich freue mich auf Deine Nachricht.
Liebe Grüße
Christiane (Babyalina)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 08.04.2008, 20:06
Benutzerbild von pit59
pit59 pit59 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.07.2007
Beiträge: 588
Standard AW: 7-Stunden Wertheim-Meigs-OP hinter mir

Liebe Christiane,habe Deine Berichte jetzt alle genau gelesen.Es ist vieles wie bei meiner Mam.Ich wünsche Dir für die bevorstehende Behandlung alles Liebe & Gute Du schaffst das. Meiner Mutti geht es ganz gut,Nächsten Dienstag hat Sie die 2.Nachuntersuchung,Sie hat tierische Angst (kann ich auch verstehen).Ich hoffe auch,dass alles gut geht.
Ganz liebe Grüße und Kopf hoch
Petra
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.04.2008, 18:12
Benutzerbild von Babyalina
Babyalina Babyalina ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.03.2008
Beiträge: 69
Standard AW: 7-Stunden Wertheim-Meigs-OP hinter mir

Hallo Petra,
ich wünsche Deiner Mutti für die bevorstehende Nachuntersuchung alles alles Gute. Ich glaube - ich kann mir vorstellen, wie es ihr davor geht - wird bestimmt bei mir genauso.
Alles Liebe und
beste Grüße
Christiane
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 09.04.2008, 20:27
Benutzerbild von pit59
pit59 pit59 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.07.2007
Beiträge: 588
Standard AW: 7-Stunden Wertheim-Meigs-OP hinter mir

Hallo Christiane,
danke für die guten Wünsche.Melde mich am Dienstag,wenn ich mehr weis.Bis dahin wünsche ich Dir auch alles Liebe.Nächste Woche gehts ja auch bei Dir los,drücke Dir ganz fst die Daumen
Tschüß bis Dienstag
Petra
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 21:19 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55