Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Knochentumor

Thema geschlossen
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 05.04.2018, 11:53
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: Ursprungssuche der metastasen an der Wirbelsäule

Da bist du nach einem Jahr immer noch nicht weiter? Hast Du im April jedes Jahr Urlaub?
http://www.krebskompass.de/showpost....30&postcount=4
__________________
lg
gilda
  #2  
Alt 05.04.2018, 12:54
ozelot ozelot ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 26.04.2017
Beiträge: 9
Standard AW: Ursprungssuche der metastasen an der Wirbelsäule

Habe kein Urlaub im April.
Bin etwas weiter gekommen, mußte leider 2 mal den Termin für Knochenszinti absagen.

Geändert von gitti2002 (06.04.2018 um 00:11 Uhr) Grund: Vollzitat
  #3  
Alt 07.04.2018, 12:30
Stuggi Stuggi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 11.03.2011
Beiträge: 279
Standard AW: Ursprungssuche der metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Ozelot,

dein Orthopäde wird mit Sicherheit nichts verordnen ohne ordentlichen Befund.
Krebs kann man NIE sagen, BEVOR das Gewebe untersucht ist. Das heißt man muss dich erst aufschneiden und was rausnehmen.
Es wird einem auch kein Arzt auf verdacht ein Chemotherapie verordnen.

Ich würde, dank Gitti´s Hinweis von vor einem Jahr, glatt davon ausgehen, dass niemand an Krebs denkt. Sonst wärst Du schon längst zu ner Gewebeentnahme im Krankenhaus gelandet.

Das geht dermaßen fix!
Bei mir gabs damals Röntgen, wegen ner Sportverletzung ... Verdacht auf Knochen-Zyste.
Doch schon am selben Abend kam ein Anruf vom Orthopäden, dass das "komisch" aussieht und nicht ganz zwei Wochen später lag ich unterm Messer. Und nach Auswertung der Probe (bei mir war´s nicht einfach, wieder zwei Wochen) hatte ich schon die erste Chemo. Dann ca. 9 Monate Rumgekotze und entzündeter Mund und der ganze Mist.

Jedenfalls wird im Forum niemand einen Primärtumor finden. Zumal nicht mal deine Ärzte davon reden.
Ich glaub Du baust da was auf, was garnicht ist?
Red doch nochmal mit den Ärzten und frag die, wie´weiter geht. Die werden dir sicher besser helfen, als das Forum

Also viel Glück, dass die Wahrheit das ist, was ich grad vermute
Grüße
Sebastian
  #4  
Alt 07.04.2018, 17:45
ozelot ozelot ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 26.04.2017
Beiträge: 9
Standard AW: Ursprungssuche der metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Stuggi, ich habe versucht in Reihenfolge Deiner Fragen zu antworten.
der Orthopäde hat mir nur nichts verordnet, weil ich einen Befund zuviel vorzeigte, den von der LWS, wo ossäre Metastasen erwänht wurden.
Der nächste O. hat mir manuele Therapie verordnet.
Wer außer Dir hat das Wort Krebs verwendet?
ne chemo würde ich auch bei Krebs eventuell ablehnen
vor einer Gewebeentnahme müssen erst einige Untersuchungen abgeschlossen sein. An der LWS ist es nicht so einfach.
MRT ist bei Krebserkennung viel zuverlässiger als Röntgen, war der krebs bei dir schon ziemlich fortgeschritten? weil der Orthopäde dort was komisches entdeckt hat auf einem Röntgen? und nicht ganz zwei Wochen später lagst Du unterm Messer, schreibts Du....??
Die Mrt auswertung und verschickung hat in meinem Fall über 3 Wochen gedauert. Und beide Radiologen haben schon während ich in der Röhre lag aufgeregt abwechselnd durchs fenster geschaut.
Danach fragten Sie mich einiges, was ich erst über 3 Wochen später verstand warum, als der Neurochirurg mit mir den Befund besprach.
Wertvolle Zeit ist vergangen und noch viel mehr Zeit habe ich vergeudet zu Tumor/Krebsrecherchen, wenn diese Läsionen doch nur harmlos sind.
Ich weiß wie Ärzte vorgehen und das die hälfte etwa Falschdiagnosen sind.
Fiese Angstmacherei und überflüssige Untersuchungen von Ärzten habe ich schon im Alter von 18 jahren erlebt. Damals hat man nicht mal den Befund bekommen.
Im übrigen habe ich hier nur gefragt, welcher Tumor aus welcher Körperregion im Blutbild nicht zu sehen ist. Als beispiel nannte ich darmkrebs/tumor.
Magenkrebs/tumor glaube ich, macht auch lange zeit keine großen Probleme.
Wenn jemand noch weitere Beispiele kennt, wäre ich dankbar für Hinweise. Der mögliche Ursprungsherd ist wahrscheinlich gar nicht weit von der Lendenwirbelsäule weg.

Ärzte haben wenig zeit und zu lange wartezeiten.
Eine Ärztin meinte ich soll mal mit dr. google weitermachen.
Eine andere Ärztin in einem Forum wußte weniger als ich über das thema.

Nicht nur die Radiologen haben von einem möglichem Primärtumor geredet. Wenn Du das nicht kapieren willst oder mir nicht glaubst, brauchen wir nicht weiter zu diskutieren.
Die Internistin bei der ich aktuell bin, schrieb auf den Überweisungsscheinen auch von Metastasenausbreitung.

Geändert von ozelot (07.04.2018 um 17:48 Uhr)
  #5  
Alt 07.04.2018, 18:08
gilda2007 gilda2007 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.09.2007
Beiträge: 1.909
Standard AW: Ursprungssuche der metastasen an der Wirbelsäule

Na ja, nach dem zu urteilen, was du hier schreibst, hast du nicht allzu viel Ahnung, sonst würdest du nicht nach Krebsarten fragen, die man nicht im Blut erkennen kann. Es gibt zahlreiche (die Mehrzahl?) Krebsarten, die nicht im Blut erkennbar sind. Eigentlich fast alle, wenn man in Betracht zieht, dass bei vielen Patienten Marker nicht aussagekräftig sind.

Und dass der Primärtumor in der Nähe der Metastase sein muss, ist auch ein Irrglaube. Hier ist eine Userin, deren Brustkrebs in das Fußgelenk gestreut hat.

Dass dir eine Ärztin zu Dr. Google geraten hat, ist die aussagekräftigste Info deines Posts.
__________________
lg
gilda
Thema geschlossen

Lesezeichen

Stichworte
ossäre metastasen, suche ursprungstumor


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 14:11 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55