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Unbeschreiblich große Angst Bin neu hier
Hallo!
Ich möchte mich an euch wenden, mit einer riesengroßen Angst. Mein letzter Befund: MAMMOGRAPHIE, TOMOSYNTHESE UND SONOGRAPHIE BEIDSEITS Digitale Bildarchivierung - Doppelbefundung 0,0746 dGy OD Keine Beschwerden. Familienanamnese: Mutter mit 75 Jahren. Erste Mammographie. Inspektion und Palpation: Hauteffloreszenz mediocaudal links. Dichtes Parenchym (ACR 4). Keine Asymmetrie oder Architekturstörung. Cutis und Subcutis sind o.B.. Schattenbildende Hauteffloreszenz mediocaudal links. Kleiner Herdschatten rechts in der Tomosynthese mediocranial. In der Mammasonographie zeigt sich ein dichtes, adenotisch alteriertes Parenchym. Zahl weiche blande und kleine Cysten beidseits. Rechts bei 2 Uhr zeigt sich eine nicht komplett echofreier, ca. 10 x 10 x 4 mm messende Herd. Unauffällige axilläre Lymphknoten. Ihr Befund ist unauffällig. Dichtes Parenchym mit zahlreichen Cysten beidseits. Mögliches Fibroadenom - DD.: Cyste mit eingedicktem Inhalt - mit bis zu 10 mm rechts bei 2 Uhr. Empfehle hier eine Verlaufskontrolle in 6 Monaten. Schattenbildende Hauteffloreszenz mediocaudal links. ACR: 4 BIRADS: 3 Ich viel aus allen Wolken und weiß einfach nicht mehr weiter. Wie ich damit umgehen soll, bald sterben zu müssen und so weiter. Und dann noch den Patienten 6 Monate im Ungewissen zu lassen, einfach unglaublich, kann man auf eine Biopsie bestehen? Die Ärztin widerspricht sich im Befund einerseits schreibt sie Kontrolle in !6 Monaten! Und dann erwähnt sie birads 3 und andererseits schreibt sie ganz unten unauffälliger Befund. Ich habe gelesen, dass ein Fibroadenom häufig mit einem medullären Mammakarzinom verwechselt wird das macht mir Angst. Herzlichen Dank für eure Hilfe. Liebe Grüße |
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