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Verstecktes Blut im Stuhl
Hallo Nelly,
tja momentan bin ich einfach nur Glücklich das alles ok war!Aber innerlich mache ich mir schon noch Gedanken wo kommen die Bauchschmerzen denn nun her.....Naja ich werde dann nächste Woche wieder zum Hausarzt und dann mal schauen.Wie gehts denn bei dir weiter? Wobei ich sagen muß das die Darmspiegelung ziemlich schmerzhaft bei mir war zumindest in einigen Momenten.Denn irgendwie kann ich mich nicht erinnern..... Gruß Sunny |
#17
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Verstecktes Blut im Stuhl
Hallo Sunny,
meine Darmspiegelung war vor ca. 1/2 Jahr. Irgendwie habe ich die Darmspiegelung sehr merkwürdig in Erinnerung: Ich sehe mir einen Film an, wo eine Frau mit einer Darmspiegelung "gequält" wird und sich windet und es tut mir sehr leid, dass es so schmerzhaft für sie ist. Ich weiß, dass ich die Frau bin, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich es bin. Als ich wieder "wach" war, weiß ich dass ich mich ziemlich gewehrt und geklagt habe, aber ich kann mich nicht wirklich erinnern, ob es "mir" weh getan hat. Ich habe zu meinem Mann gesagt, dass es wirklich überhaupt nicht schlimm war, sondern wie im Kino. Merkwürdig, oder? Ich würde auch jederzeit wieder hin gehen. Ich habe damals eine "Schlafspritze" bekommen. Was haben sie dir gegeben? Hast du das ganze ähnlich empfunden??? Ich hatte danah eine Bauchspiegelung und da haben sie ein paar Wucherungen aus der Gebährmutter gefunden. Aber nach der OP waren die Bauchschmerzen genauso wie vorher. Nun gehe ich als nächstes zur Magenspiegelung (zwei Ärzte machen das hier mit einer kurzen Vollnarkose, super). Dann gehe ich nochzur Blasenspiegelung, oje... soll aber auszuhalten sein. Ich möchte einfach sicher gehen, dass da nichts ist. Aber langsam bin ich trotzdem am verzweifeln. Schreib doch mal, was dein Hausarzt als nächstes rät. Liebe Grüße Nelly |
#18
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Verstecktes Blut im Stuhl
Hallo
habt ihr mal an einen Reizdarm gedacht. Mir ging es genauso wie Euch, habe auch eine Darmspiegelung machen lassen. Man tippt nun auf Reizdarm und seitdem ich die Diagnose habe geht es mir besser. |
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Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
Hallo liebe Leute, habe schon sehr oft gepostet, allerdings in der falschen Kategorie. Ich habe seit August immer nur schmerzen am linken rippenbogen. Die letzte rippe und mache mir echt sorgen, dass es Krebs sein könnte. Habe erst letztens einen guten Freund und Mitarbeiter an Krebs verloren.
Meine Blutwerte sind okay, bis auf Bilirubin! BWS-CT ergab kein befund, evtl. so der Arzt. Scheuermann! Seit März kommt immer wieder schleim aus dem Darm raus. Wenn ich Luft raus lassen möchte, ist die Hose voller schleim!!! Ab und an mal Blut. Seit 2 Tagen ein Brennen am Darmeingang ;-) Do. muss ich zum Vorgespräch wegen einer Darmspiegelung! Ich mache mir echt sorgen. Sind diese Berechtigt????? Oder gibt es áuch andere Ursachen? Ich zerbreche echt so langsam. Ich meine ich bin mir sicher! Und vor der Spiegeluing habe ich sowieso schiss. Auch wenn ich gerade mal 24. bin, halte ich es echt für möglich, an Krebs erkrankt zu sein. Passiert dies auch bei MC oder andere Darmkrankheiten, dass bei Blähungen viel Schleim und ein wenig Blut(wie feine Blutkörperchen) raus kommt? Und ich meine, der Darm wäre nicht leer. Und dieses brennen!!! Hoffe auf sehr viel Feedback, wie bei Euch eure Krankheiten angefangen haben! Also schreibt bitte! |
#20
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AW: Unmengen von Schleim aus dem Darm!
Hallo Kuschelboy,
Ich kann dir momentan nur raten, zuerst einmal die Darmspiegelung abzuwarten, bevor du dich mit dem Gedanken an Darmkrebs verrückt machst. Bei einer Darmspiegelung wird sehr schnell erkannt werden, was sich in deinem Darm abspielt. Ob sich bei dir ein MC gebildet hat, oder andere krankheitliche Entzündungen ( oder z.B. eine Divertikulitis usw.) sieht der Arzt dann sofort. Die Schleimabsonderung kann auf viele Ursachen rückschließen, die ja generell bei jedem Menschen sich absondert, ist halt dann im Stuhl eingebunden und nicht mit bloßem Auge sichtbar. Dieses gescheiht meistens auch bei Verstopfung, wo der Stuhlgang sich in Kotsteine bindet, und dann Kot und Schleim gesondert abgehen.
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Jutta _________________________________________ |
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Symptome ... habe ich Darmkrebs ???
ich war am montag zur magen/darmspiegelung ( hätte ich gewusst das es absolut nciht schlimm ist wäre ich schon viel eher zum arzt)
ich hatte blut gebrochen und seit jahren immer wieder mal komische darm-probs ( mal ganz oft, dann tagelang nix, ganz dünn (wie ein stift) durchfall, blut, schleim) + sehr oft heftige oberbauchschmerzen links; nunja im magen war nix, und im dickdarm war eine entzündung, und der arzt entnahm gewebeproben, ich habe schon seit jahren einen zu niedrigen HB-wert und traute mich aber nciht mehr zum arzt da ich immer das gefühl habe das sie alles auf meine lebensumstände schieben,(kinder und arbeit) der arzt meinte; krebs ist es nicht, kann man das absolut ausschließen? die ergebnisse der gewebeproben sind noch nicht da. rosi |
#22
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AW: darmkrebs sicher ausschließbar durch Darmspiegelung?
Hallo Rosi,
Ein geübter Arzt kann ein entzündliches Geschwür recht gut von einem Krebstumor unterscheiden. Aber nur der pathalogische Befund ergibt ein klares Bild. Woher weißt Du, dass Du einen niedrigen HB-Wert hast, wenn Du jahrelang nicht zum Arzt gehst? Ich drücke Dir die Daumen, dass Dein Ergebnis nichts weiter schlimmes ist und medikamentös behandelt werden kann.
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Jutta _________________________________________ |
#23
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AW: darmkrebs sicher ausschließbar durch Darmspiegelung?
hallo jutta,
da ich immer wieder beim blutspenden abgelehnt wurde, ebend wg. zu niedrigem HB-wert war vor ca 1 jahr dann deswegen mal beim arzt, und bekam eisentabletten, die aber auch nix brachten, da wieder beim blutspenden abgelehnt, der arzt bei dem ich zur magen/darmspiegelung war fand den wert gar nciht ok, und ich wollte eigentlich den termin für die spiegelung schon absagen da ich soviel angst davor hatte, aber mein mann bestand darauf und der arzt meinte das das sicher eine gute entscheidung war; rosi |
#24
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missglückte Darmspiegelung...
Bin 20 Jahre alt und hatte vor zwei Tagen eine "missglückte" Darmspiegelung.
Ich musste diese machen, da ich bereits seit etwa drei Monaten Schmerzen im rechten Unterbauch verspüre. Zuerst hatte ich eine Ultraschallaufnahme, bei der der Arzt mir mitteilte, dass ich eine verdickte Darmwand habe. Danach musste ich eine Darmspiegelung durchführen, bei der man aber leider nichts herausfinden konnte, weil mein Darm einen Knick hatte, und das Gerät nicht an die zu untersuchende Stelle gelangen konnte. Jetzt muss ich ein Röntgen meines Darms mittels Kontrastmittel machen! Meine Fragen sind, nachdem mein Leiden noch immer nicht geklärt werden konnte: - Weist eine verdickte Darmwand auf Darmkrebs hin? Meine Mutter ist daran gestorben! - Kann man Darmkrebs auch mit dieser Kontrastmitteldarstellung erkennen? - Wie fühlen sich Schmerzen bei Darmkrebs an? Ich muss dazusagen, dass meine Schmerzen nicht immer gleich stark sind. Letzte Woche tats garnicht weh, jetzt fängts schon wieder an! Ich bin ratlos..... Geändert von Pago (18.10.2006 um 14:09 Uhr) |
#25
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AW: missglückte Darmspiegelung...
Hallo Pago,
die Schmerzen im rechten Unterbauch können auch andere Ursachen haben. Auch Entzündungen des Darms oder eine Infektion mit bestimmten Bakterien (z.B.Yersinien) könnten der Grund für Deine Bauchschmerzen sein. Hast Du denn auch Durchfall, Fieber oder andere Beschwerden? Sind Deine Blutwerte (Senkung, Leukozyten, CRP) ok? Wenn Darmkrebs in der Familie vorkommt muss immer besonders nachgehakt werden, da dann die Wahrscheinlichkeit grösser ist aufgrund der Veranlagung. Das muss aber nicht heissen, dass Du auch Darmkrebs kriegst. Wird denn ein CT mit Kontrastmittel gemacht, oder ein normales Röntgen? Liebe Grüsse Saskia |
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AW: missglückte Darmspiegelung...
Es wird ein normales Röntgen mittels Kontrastmittel gemacht!
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AW: missglückte Darmspiegelung...
Auf die Frage meines Allgemeinzustandes muss ich sagen, dass ich bereits am 05.09. Blutwerte und Abdomen-Leer-Röntgen hatte.
Blutwerte waren völlig OK, nicht mal der Entzündungswert wies irgendeine Merkwürdigkeiten auf. Beim Abdomen leer wurde ungewöhnliche Stuhlansammlung und viele Gase entdeckt. Diese Untersuchung hatte ich im Krankenhaus, nachdem ich vom Hausarzt dorthin geschickt wurde. Sie wollten damals schon eine Darmspiegelung bei mir vornehmen, unter der Voraussetzung, dass ich 2 Tage dortbleiben muss. Wollt ich aber nicht, weil ich zu diesem Zeitpunkt ins Ausland fliegen und Sonne tanken wollte. Einfach mal entspannen. Dann besserte sich die Lage wieder, im Urlaub hatte ich kaum Beschwerden. Hier und da mal ein Ziepen, sonst nichts. Zu Hause angelangt, waren die Schmerzen auch wieder da. Dann wieder ne Woche nichts, dann wieder, bis ich schlußendlich einen Termin für die Darmspiegelung ausmachte. Und jetzt der Schock: meine Darmwand ist verdickt, und ich weiß nicht mal, was ich daraus schließen soll! |
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AW: missglückte Darmspiegelung...
Hallo nochmal,
also ich hab nochmal darüber nachgedacht, vor allem über Deinen "Knick" und die ungewöhnliche Stuhlansammlung beim Leer-Röntgen und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum dann nicht lieber gleich ein CT gemacht wird mit Kontrastmittel. An Deiner Stelle würde ich mir den Arzt zur Brust nehmen und ihn konkret Fragen, was diese Verdickung sein könnte und warum denn kein CT gemacht würde. Von sich aus erklären die Ärzte ungern was, aber auf Fragen müssen sie antworten und vor allem müssen sie Deine Ängste ernst nehmen. Falls Du Dich bei Diesem Arzt nicht gut betreut fühlst geh ruhig zu einem anderen. Ich verstehe gut, wie Du Dich im Moment fühlst, so ohne Diagnose, aber wissend, dass da was ist. Das Gefuhl kenne ich auch. Also werde aktiv und lass nicht locker.Du schaffst das. Ich wüsche Dir viel Glück und drücke Dich ganz fest Liebe Grüsse Saski |
#29
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Pure Angst :(
Hallo,
ich bin 27 Jahre alt, männlich etwas übergewichtig bmi von 26 und habe in letzter Zeit Probleme mit meine Stuhlgang. Es fing wohl damit an, dass ich nach 10 Jahren aufgehört hab zu rauchen. Das war vor ca 5 Wochen. Ich hatte danach erst einmal Verstopfung, sprich: keinen Stuhlgang, für 5 Tage...und dann einen sehr schwer abzusetzenden, knochentrockenen Stuhl mit sehr großen Durchmesser, den ich nur unter Schmerzen absetzen konnte. Es war dann auch etwas hellrotes Blut am Toilettenpapier…Blut hatte ich noch nie und es trat danach auch nie wieder auf… Danach fing es dann an...mein Stuhlgang normalisierte sich in der Hinsicht, dass ich nun jeden Tag Stuhlgang absetzen konnte…was während meiner Rauchzeit nicht der Fall war, da hatte ich ehr alle 2 bis 3 Tage festen und normal geformten Stuhl, aber auch ab und an mal Durchfall… Das Problem ist nun, dass mein Stuhl immer schmaler geworden ist…mittlerweile wirklich nur noch fingerdick, teilweise auch richtig platt gedrückt und kommt auch nich am Stück raus…allerdings hatte ich auch ab und an mal einen normalen Stuhlgang, dessen Durchmesser dem von früher entspricht und so ca 3 bis 4 cm entsprechen dürfte…diesen kann ich auch völlig normal, also ohne Schmerzen absetzen…das war in den 5 Wochen jedoch nur 3 mal der Fall, sonst nur relativ fester und schmaler Stuhl, der von Tag zu Tag dünner wird…Die Farbe des Stuhls ist so, wie sie immer war…also leicht bräunlich, bist dunkelbräunlich. Am Wochenende war es dann so, dass ich über 2 Tagen Verstopfung hatte…habe davor völlig normal, also wie immer, gegessen…es gibt also keinen Grund, warum ich nun auf einmal Verstopfung hatte…hab mich dann gezwungen, überhaupt etwas abzusetzen…wieder so dünn und in kleinen Stücken…hab nun wirklich langsam große Angst…Angst vor Darmverschluss und dessen Ursachen wie z.B. einen Tumor…Nun hatte ich in den letzten 2 Tagen breiigen Stuhlgang, der doch sehr stark gerochen hat. Dazu kommt, dass ich ein leicht pulsierenden Schmerz am Damm verspüre...so, als ob etwas "sprudelt" im in kurzen Intervallen...sonst fühlt es sich dort irgendwie unangenehm an...ich kann es leider nicht anders beschreiben. Anfangs habe ich das aufs Rauchen geschoben, aber als dann auch noch ein leicht dumpfer Schmerz unterhalb des rechten Rippenbogens auftrat und dieser immer zwischen Becken und Rippenbogen "wanderte", wurde mir doch schon irgendwie unwohl…kann schwerlich auf der Seite legen…wenn ich mich jedoch auf die andere, also die linke Seite lege, fühlt es sich an, als wäre auf der rechten Seite ein "Stock" von Becken zum Rippenbogen gespannt. Ab und an ist es dann aber nicht so schlimm und ich merke kaum etwas…Druckschmerz habe ich jedoch nicht...auch fühle ich keine Verdickung o.Ä. Ok, bin dann zu meiner Hausärztin. Es wurde ein großes Blutbild samt Leber, Nieren usw gemacht. Keine Auffälligkeiten…dann wurde noch eine Oberbauch Sono gemacht…auch dort keine Auffälligkeiten außer einen 1.2cm großen "Fettherd" ( kann anhand der Sono zwischen solch einen Fettherd ound einer Metastase unterschieden werden?) an meiner Leber. Sie verschrieb mir dann etwas zum entsäuern (Kalzium, Magnesium Misch Masch), dass ich regelmäßig morgens und abends nehmen sollte…na ja, hat keine Besserung gebracht. Daher meine Fragen…kann ein Tumor so schnell wachsen, dass sich dieser Zustand innerhalb von 5 Wochen einstellt? Wenn die Schmerzen auf der rechten Flanke durch diesen ausgelöst werden, würde er sich ja an der Grenze vom Dick- zum Dünndarm befinden. Würde dies erklären, warum der Stuhl manchmal dick und manchmal so dünn war? Im Normalfall sollte der Stuhl ja dann normal sein...Nur bei Rektum CA kommt es doch zu dieser Art von schmalen Stuhl...oder? Kann meine ganze Problematik auch andere Ursachen haben? Ist es wahrscheinlich, dass ich an einer bösartigen Erkrankung des Darms leide? Wenn ja welche kommen bei diesen Symptomen in Frage? |
#30
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AW: Pure Angst :(
hi nakalu!
es bringt dir überhaupt nichts, solcherlei überlegungen zu diesem zeitpunkt anzustellen. ich wundere mich etwas über Deine ärztin. was hat sie gesagt + welche weiteren untersuchungen möchte sie machen??? um wirklich festzustellen, was es sit bedarf es einer darmspiegelung + der entnahme von gewebeproben. alles andere wäre pure spekulation, genauso die beantwortung der frage, wie schnell denn nun so etwas wachsen kann. gehe zu einem gastroenterologen + lasse die spiegelung machen + danach kannst Du weiter sehen!!! alles alles gute Norbert |
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