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AW: Du fehlst mir, und ich möchte von Dir erzählen
Vati, du fehlst mir so. Nun sind es fast 10 Monate das du nicht mehr bei uns bist.Deine Töchter haben heute wieder Stunden lang von dir geredet, was alles am 28.12.05 geschehen ist. Wir können es immer noch nicht fassen das du uns verlassen hast
Das weiter leben ist so schwer geworden, du hast eine riesen große Lücke hinterlassen. Keiner, keiner könnte sie je wieder füllen. Ich habe immer das Bilde vor Augen als wir ins Krankenzimmer kamen und du sagst" Mir geht es heute richtig gut" am nächsten morgen war alles vorbei. Warum... diese Frage stelle ich mir immer wieder. Zu der traurigkeit kommt dann noch die seelische Belastung mit der Mutti. Es ist nicht einfach ihr alles recht zu machen,sie ist launisch, frech und ungerecht uns Mädchen gegenüber sie beschimpft uns und vieles mehr. Wir kümmern uns, wir sind bei ihr und alles ist nicht richtig. Fahre ich einen Tag mal nicht zu ihr hin gibt es ärger. Ela hat sie mit in den Urlaub genommen, als sie wieder Zuhause war ging das gezetter wieder los. Was sollen wir noch tun um ihr gerecht zu werden. Sag es uns, denn wir können nicht mehr es ist kein leben sowie es ist. Ich danke Gott das es dir wenigsten gut geht da wo du bist, ich würde so gerne bei dir sein denn mein Leben hat keinen Sinn mehr. Bitte komm und hole mich zu dir In ewiger Liebe Deine Tochter |
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