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  #16  
Alt 04.11.2012, 20:26
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Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Registriert seit: 23.02.2005
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Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Liebe Maryellen,
mal wieder habe ich von Dir gelesen, und nun sitze ich hier,
habe gerade die letzten Geburtstagsgäste meines Sohnes
(heute 32, wohnt vorübergehend wieder hier, seine Wohnung ist durch Renovierungsarbeien momentan komplett unbewohnbar, hat keinen Strom)
rausgebracht und die Küche aufgeräumt.
Und schon wieder fehlt mir meine Schwester, die auch Patentante meines Sohnes war.
Mal wieder, und so wird es bleiben-
obwohl wir uns doch auch oft furchtbar gefetzt haben-
wir kommen aus einer starrsinnigen und rachsüchtigen Familie.
Ihr Männergeschmack war eigenartig,mich hat es immer geärgert dass sie sich -obwohl im Beruf so taff- immer wieder so "ausmisten" liess.
Da hat es dann schon mal ordentlich Stunk gegeben, wenn ich was gesagt habe.
Widerspruch hatte sie nicht gerne, war dann lange eingeschnappt- aber es hat sich IMMER wieder eingerenkt- und wir haben zusammen gelacht.

Ich habe ja noch eine Schwester, die viel jünger ist und die ich wirklich liebe.
Aber H. und ich, wir haben unsere Sturm und Drangzeit miteinander verlebt, wussten vieles voneinander und haben uns nie gegenseitig in die Pfanne gehauen.
Absolute Loyalität- sowas findet man ganz selten.
Auf Gegenseitigkeit.
Uns als Familie hält die Trauer um Heike ganz besonders eng zusammen, wir sind noch aufmerksamer geworden und sagen uns viel öfter als früher, wie wichtig wir uns sind.
Es darf einfach nichts schlimmes mehr passieren-
wir haben einfach schon zu viele wirklich schlimme Dinge erlebt.


Hoffen wir das Beste !
__________________
Mein Ehemann Georg+36jährig+1988(NHL)
Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #17  
Alt 15.11.2012, 21:50
maryellen maryellen ist offline
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Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Hallo liebe Monika,

hab gerad gesehen..
Ja, es ist schön, eine Familie zu haben!!! Besonders, wenn sie speziell ist.. Wir können so froh sein, solange wir sie haben!!

JA: WIR HOFFEN DAS BESTE!!!

Bei geht´s uns direkt weiter, muss jetzt echt aufpassen, dass ich nicht durchdrehe.......

Meine Mutter ist seit heute abend auf der Intensiv!!!!
Ihr geht´s ja schon länger gesundheitlich nicht gut - ganz besonders seit letztem Jahr, wo unser Stephan uns verlassen hat!! Sie sagte immer, ihr Herz sei gebrochen.. Aber, sie wollte sich einfach nie helfen lassen, sie ist so stur wie ein Bock!!!!

Ja.. Offenbar erstmal das Herz, was schon schlimm genug ist. Ich fürchte allerdings, da ist noch mehr.... Deswegen wollte sie bestimmt auch nicht gucken lassen, bin mir da ziemlich sicher. Dabei ist sie erst 64!!!

Naja, war ja eigentlich klar, dass alles mittel- und langfristig nicht unbedingt besser würde.. Es geht wohl hier eher früher als später reihum...

Und, wer fehlt jetzt schon wieder am meisten.....?!!!
Ich kanns einfach nicht glauben!!
Wie kann man sich daran je gewöhnen??????


Entsetzte Grüße,
Marion
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  #18  
Alt 16.11.2012, 09:26
Chris2712 Chris2712 ist offline
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Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Liebe Marion !

Es tut mir sehr leid mit Deinem Bruder und nun auch Deine Mutter !!!! Da helfen keine Worte !!!! Ich kann nachvollziehen wie ohnmächtig und hilflos man ist. Meine Mama hat auch einen Pancoast ( Erstdiagnose im März diesen Jahres ) und es geht in so einer kurzen Zeit soooo rapide ab !! Was ist das bloß für ein sch....aggressiver Krebs, der sich trotz Chemo u Bestrahlung mittlerweiler durch den ganzen Körper gefressen hat !!!!!
Es ist einfach nur schlimm zuzusehen, wie sie immer mehr abbaut......

Ich wünsche Dir trotz allem ganz viel Kraft !!!

LG Chris
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  #19  
Alt 16.11.2012, 16:54
Benutzerbild von Monika Rasch
Monika Rasch Monika Rasch ist offline
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Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Hallo maryellen,
mit Schrecken habe ich gerade erst gelesen,was bei Euch los ist.

ICH HOFFE, dass alles wieder gut wird.
Das gebrochene Herz glaube ich sofort, so empfinde ich auch, und auch die Sorge um meine ebenfalls "gebrochenen"Eltern macht mir schwer zu schaffen.
Ich packe mir meine Tage so voll wie es irgend geht...merke aber langsam dass ich an meine Grenzen stoße.
Mein Papa war auch das ganze Jahr "schmerzkrank"- ohne dass eine wirkliche Ursache gefunden wurde- mehrmals war er im Krankenhaus und wurde komplett auf den Kopf gestellt .
Jetzt steht er unter Morphiumpflaster, es geht ihm erträglich....er hat keinen Spaß mehr am Leben, mein Papa der immer agil war, immer fleissig,
immer den Schalk im Nacken.
Ich mache mir um ihn und auch um unsere Mama Sorgen.

Vielleicht wird ja doch mal wieder alles gut.


Oder soll ich sagen
Alles wird gut !
__________________
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Mein Liebster Joachim+42jährig+1997 (kleinzell. Bronchial Ca.)
Ich : 2002 DCIS re.Mamma, operiert, bestrahlt, AHT
Meine Schwester Heike +2011(Bronchialca)
Unsere Mama +2013(operiertes Glioblastom, Nierenversagen bei Temodal Therapie)
Meine Schwester Sandra(45),TN mamma Ca.metastasiert, +21.11.2015
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  #20  
Alt 17.11.2012, 19:45
tischlerin tischlerin ist offline
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Beiträge: 43
Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Liebe Maryellen!

Erst heute war ich wieder hier und bin entsetzt, dass es nun auch deiner Mutter schlecht geht. Wieder kann ich Dich sehr gut verstehen und mit Dir fühlen, denn ein halbes Jahr, nachdem mein Bruder die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bekommen hat, bekam meine Mutter Leukämie. Ich dachte damals, das darf jetzt nicht war sein. Auf zwei Fronten zu kämpfen, ist einfach zu viel. Den Tod Deines geliebten Bruders zu verarbeiten und eine schwerkranke Mama, da hast Du einen großen Auftrag, der nicht so leicht zu bewältigen ist...

Ich hoffe sehr für Dich, dass sich Deine Mama erholt und noch für eine lange Zeit bei Dir bleiben kann. Eine geliebte Person zu vermissen reicht eindeutig.

Viel Kraft wünsch ich Dir!
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  #21  
Alt 10.12.2012, 10:08
dobbiie dobbiie ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Liebe Marion,
Geschwisterliebe ist - neben der Elternliebe - die wohl schönste und
uneigennützigste Form der Liebe. Von Kindesbeinen an immer für-
einander da zu sein schafft eine enge, emotional glückliche Bindung.
Wer denkt in Zeiten des Glücks schon an die Endlichkeit allen Seins.
Wenn überhaupt, so erscheint Einem dieser Gedanke wie fernes Wet-
terleuchten am Horizont. Weit, weit weg.

Wenn dann das Unfassbare geschieht, wird Einem förmlich der Boden
unter den Füßen weg gezogen und die Trauer wird zur ständigen Be-
gleiterin.

Ich verstehe dich nur allzu gut. Denn auch ich habe meinen Bruder
Thomas an diese Geißel der Menschheit, die so viele hässliche Frat-
zen hat, verloren.

Mein Bruder hat sehr gesundheitsbewusst gelebt. Bei den geringsten
Anzeichen einer Unregelmäßigkeit ging er zum Arzt. So auch nachdem
er der Witwe seines ehemaligen Vorarbeiters begegnete und erfuhr, dass
der Krebs sie zur Witwe gemacht hätte.

Für meinen Bruder Grund genug umgehend einen Lungenfacharzt auf-
zusuchen. Die Untersuchung ergab Lungenkrebs im Anfangsstadium.
Leicht zu operieren. Sofort vereinbarte er einen Operationstermin.
Beim Vorgespräch wurde ihm wörtlich gesagt: „Wenn sie hier raus
gehen sind sie geheilt“. Im Vertrauen auf den Wahrheitsgehalt die-
ser Worte ließ er sich im September 2003 operieren. Die Operation
verlief gut und so begann für ihn ein neues Leben.

Doch dann, im Januar/Februar 2007, bekam er erneut Beschwerden.
Diesmal an der Wirbelsäule. Die Untersuchung mit einem Computer-
tomographen ergab einen Tumor im Bereich der Wirbelsäule.
Umgehend wurde er in die Universitätsklinik Aachen verlegt und noch
am gleichen Tag operiert. Ein Schnellschnitt ergab: Bösartig.

Trotzdem konnte er den Sommer 2007 noch einmal in vollen Zügen
genießen. Erst im September 2007 trat zunehmende Atemnot auf.
Die Fehldiagnosen dreier verschiedener Ärzte zum eigentlichen Grund
der Atemnot möchte ich hier nicht kommentieren.

Als die Atemnot immer bedrohlichere Ausmaße annahm ließ er sich in
eine, auf die Behandlung von Krebserkrankungen spezialisierte Klinik,
einweisen. Hier erkannte man den eigentlichen Grund für die Atemnot.
Wasser zwischen Lungen- und Rippenfell. Schrittweise wurde seinem
Körper das Wasser entzogen. Kurzzeitig besserte sich sein Allgemein-
befinden. Eine Zeit zwischen Hoffen und Bangen begann.Die Hoffnung
starb am 31. Juli 2008 mit ihm.

Liebe Marion, in einer Fußnote Deines ersten Beitrags schriebst Du
*( sofern man denn glaubt)
Den Kinderglauben an einen gerechten, gütigen, barmherzigen Gott
habe ich schon früh verloren. Auch wenn uns sein Bodenpersonal,
mehr mit Worten als mit Taten, seine wahrhaftige Existenz einreden
will. Wenn es so wäre sähe unsere Wirklichkeit anders aus.

Dennoch glaube ich fest daran, dass es neben der Wirklichkeit, die wir
mit unseren bescheidenen Sinnen erfassen können, eine jenseitige Wirk-
lichkeit gibt. Eine Wirklichkeit in der Dein Bruder, mein Bruder und
all Diejenigen die gehen mussten ohne Schmerz und Leid weiterleben.

Nicht von ungefähr ließ ein Mensch die Worte: „Jetzt weiß ich mehr als
der Klügste unter euch“ in seinen Grabstein einmeißeln.

Ich wünsche Dir und den Menschen die Dir nahe sind ein friedvolles
Weihnachtsfest.
Hinter dem noch fest verschlossenen Tor zum Neuen Jahr wünsche ich
Dir ein strahlend helles Licht das Dich in schweren Stunden tröstet.

Meine Gedanken begleiten Dich durch die Zeit.
Manfred
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  #22  
Alt 10.12.2012, 14:45
Benutzerbild von HelmutL
HelmutL HelmutL ist offline
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Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Hallo Manfred, hallo Marion,

du sagst es: Kinderglauben. Es ist verblüffend, wie lange sich dieser Kinderglauben hält bei manchen Menschen. Kommt dann die erste holprige Schwelle, so wird dann oft das Kind mit dem Bade ausgeschüttet. Das kann man gerade in diesem Teil des Forums sehr häufig lesen.

Es ist nicht Gott (Allah, Manitou oder wie man ihn auch immer nennen will), der uns eine 'Prüfung' schickt. Es ist nicht er, der uns Strafen, Krankheiten, den Tod schickt oder was weiß ich. Es ist das Leben, welches per se 'lebens'gefährlich ist. Geht es gut ... ok. Geht es schlecht ... nur selten zu ändern. Irgendwann zu Ende ist es allemal. Das hat nichts mit Fatalismus zu tun.

Wir haben die Freiheit und das Leben (beides von Gott gegeben, wenn man es möchte), um zu tun und zu lassen, was wir wollen. Oder auch nicht wollen. Das ist die eine Seite der Medaille. Die andere heißt: mit allen Unsäglichkeiten und Gefahren des Lebens zurechtkommen zu müssen (für mich ist genau das die Erkenntnis aus der Geschichte mit dem Apfelbaum). Was danach kommt, können wir getrost in höhere Hände legen. Wenn man daran glaubt. Jeder so wie er will. Das ist die Freiheit unseres Lebens. Ihr kann man sich nicht entziehen.

... und wir trauern. Mit Recht. Mit dem gleichen Recht, wie wir Fragen nach dem Warum und Weshalb stellen. Antworten kann man nur für sich persönlich finden. Es gibt sie. Tief in uns. Man muss sie nur finden.


Einen friedlichen Advent,

Helmut
__________________
Zeit zum Weinen, Zeit zum Lachen.
http://www.krebs-kompass.org/howthread.php?t=31376
http://www.krebs-kompass.de/showthread.php?t=48070

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  #23  
Alt 13.08.2014, 22:29
maryellen maryellen ist offline
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Standard AW: Mein lieber großer Bruder - 2,5 Monate Pancoast

Lieber Helmut, lieber Manfred, ihr Lieben alle,

vielen Dank für eure Antworten!
Es ist jetzt eine ganze Weile her und es haben sich dann doch keine neuen größeren Katastrophen ereignet - zum Glück!

Ich bin in der Zwischenzeit sogar noch und endlich! (späte) Mutter geworden und das Leben hat hier erstmal einen ganz anderen Drall bekommen, der auch meinen Eltern sehr gut tut (hat aber auch eine ganze Welie gedauert und war auch nicht immer ganz einfach..).

Tja, es ist ja nun drei Jahre her... Ich muss aber sagen, es tut immernoch täglich weh...
Es ist jetzt natürlich nicht mehr das alles bestimmende Thema - in der Regel spreche ich auch nicht groß darüber. Aber mein Bruder ist eben immer bei mir.. Und ich vermisse ihn immernoch und wünschte, ich könnte mit ihm sprechen. Das wird wohl auch immer so bleiben.

Zu dem Kinderglauben..
Ich ließ mich in meiner Verzweiflung ja sogar zu den Worten hinreißen "Gott schütze uns alle*", da mir tatsächlich komplett der Boden unter den Füßen weggezogen wurde, jedoch nicht ganz ohne jeden Zynismus (siehe Fußnote).

Eher hatte ich damit gerechnet, dass was mit meinen Eltern sein würde oder mit anderen eher älteren nahestehenden lieben Menschen.

Und in dieser Zeit habe ich mich sogar öfters dabei ertappt, dass ich das "Vater Unser" betete (das "Maria Unser" oder heißt das "Ave Maria"?? konnte ich schon während meines Kommunionsunterrichts so vor 30 Jahren nicht erinnern.. ;0)

Ich selbst bezeichne mich seit meiner Teenagerzeit als Atheistin. Die Welt ist doch so schon ganz wunderbar und faszinierend, ja klar, und auch schlimm. Die Natur ist halt ziemlich brutal.. Das fängt ja schon damit an, dass mein kleiner Sohn gern mal ne Ameise zerdrückt.
In den schlimmsten Momenten, ja das habe ich selbst an dieser Stelle erfahren, da scheint sich jedenfalls der gemeine Mensch tatsächlich gern an irgendetwas zu klammern... Was leider Wurzel vielen Übels in der Welt ist.

Ich schau übrigens ganz gern die Debatten mit Christopher Hitchens - womöglich der cleverste, wortgewandteste und unterhaltsamste Atheist unserer Zeit. (Zu sehen auf einem bekannten öffentlichen Videoportal)
Leider wird auch von ihm dort nichts neues mehr kommen, auch er wurde vom Lungenkrebs dahingerafft - leider. Was ich dennoch schön finde ist, dass er am Ende noch sagte, er habe eben "die Kerze von beiden Enden abgebrannt"....

Denn es ist schön, wenn jemand über sein Leben sagen kann "Ja, es hat sich gelohnt".

Ansonsten muss man sich eben wohl damit abfinden, dass einem mal ein Strich durch die Rechnung gemacht wird. So ist das ja in jedem Lebensbereich.

Ja, und so fällt man langsam ab vom "Kinderglauben".. Die Haare werden langsam grau, die Falten zeigen sich, man wird nachdenklicher... So wird man erwachsen, wenn nicht sogar weise... ;0)

Alles Liebe euch allen! Und ich hoffe, es dauert noch lang, bis wir uns hier wiederhören.. Und nochmal vielen lieben Dank für eure warmen und tröstenden Worte!!!!

Marion
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