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  #1  
Alt 11.12.2004, 15:32
tina1
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo ich habe echt ein Problem, wie viel von euch ja auch.
Ich habe seit ca 6 monaten einen Husten der nicht mehr weggeht. Seit ca 6 monaten habe ich auch einen HUnd.
Ich dachte und dneke es hängt mir dem Hund zusammen.
Vor 2 Monaten bin ich dann zu Artz geganegn der hat gesagt ich soll zum Lungen spezailisten gehen und mich röntgen lassen. DAs habe ich gemacht.
dre befund war nicht auffällig.
Ich bin 29 und nichtraucher!
Nun die haben gesagt ich soll nen allergie test machen.
Ich war nicht auf hund allergisch das hat allerdings mein Hausartz gemacht.
Dafür auf Grässer und so weiter!
Nun jetzt war ich letzte woche wieder Beim Lungenarzt der hat eine Lungenfunktionsprüfung gemacht.
blut abgenommen und nochmal einen Allergietest gemacht!
er sagte alles sieht sehr gut aus. und auf meine wiederholte Frage ob es was ernstes sei sagt er er glaubt nicht°
Jetzt habe ich ein Kortisonspray das nehme ich seit ein paar tagen sehe aber nicht wirkliche ine verbeserung!
ich meine wie soll auch mein Hund ist ja schließlich immer noch da!
Wenn es der Hund ist!
Aberd as spry wirklt auch erst in 2 wochen.
ich habe soviel schleim bildung da können sich ja die bronchien nicht berühigen!
der hausrzt hat gesagt ein hyperregierendes bronchialsystem.
der lugenartz sagt irgendwie gar nichts!
er sagt nur viele leute haben eine husten so lange!
ich bin echt am ende weil ichnichtw ei swie ich den husten und ide Schleimbildung wieder wegbekommen soll!?
ausserdem habe ich rießen Angst vor Lugenkrebs!
Ichbin zwar nicht abgeshclagen veliere auch kein gewicht und hab auch keine beschwerden in der nacht sondern nur in der zweiten tages hälfte!
mein hals fühlts ich ständig gereitzt an!
was kann das sein und was kann ich tun.
Ich fühle mich von dem arzt ziemlich blöd behandeltw eil er auf meine Sorgen irgendwie ger nicht richtig eingeht!
als ich gesagt habe soll ich jetzt meinen Hund weggeben hat er gesagt: Nein sie können doch jetzt nicht den HUnd weggeben.
Da ist wie bei den Leuten die sich alle Zähne reissen lassen und dann sind die Schmerzen immer nich da.
Toll für mich ist der Hund aber sowieso eine psychische Belastung!
Ausserdem halte ich das lange nicht mehr aus ich will endlich wissen was los ist!
GBin psychisch echt am Ende und voll gereizt weil keiner was aissagekräftiges sagt!
Irgendwo muß doch der Husten herkommen oder und die schleimproduktion!
was soll den das?
könnt ihr mir etwas helfen?
ich habe noch nicht mal eine 4 jährige Tochter ich mach mior halt einfach voll die Sorgen!
danke
  #2  
Alt 11.12.2004, 17:04
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Liebe Bettina

mach dich bitte nicht verrückt. So wie ich dich verstehe, haben die Aerzte dich gründlich untersucht und Lungenkrebs ausgeschlossen. Für Husten gibt es viele Ursachen. Vielleicht ist es wirklich eine Allergie, da braucht es manchmal viel Geduld bis man die Ursache findet. Wenn dich aber dein Hund überfordert, brauchst du nicht die Erlaubnis des Arztes, dass du ihn weggeben sollst. Dann tu es einfach, suche ihm ein liebes Plätzchen, vielleicht auch nur vorübergehend. So kommt etwas Entspannung in das Ganze.
Dir und deiner kleinen Tochter alles Liebe
Ruth
  #3  
Alt 11.12.2004, 20:31
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo Bettina,

Röntgen und check-up hast du machen lassen und lt. Doc war alles ok. Sei froh !!

Auf den Hund reagierst Du auch nicht allergisch, aber dafür psychisch, sagst du.
Das kommt leider oft vor, ist ein Tier erst angeschafft ist die Freude zuerst groß, dann kommt die Arbeit und die Verantwortung mit dem Tier......
Das traurige Schicksal der "armen Kreaturen" kennt jeder. Mit viel Glück landen sie im Tierheim und werden nicht "entsorgt" im Wald oder auf der Autobahn.........
Wenn Du der Sache nicht gewachsen oder überfordert bist, besorg dem Hund wenigstens einen "guten Platz".Er versteht es nicht, warum er von dir und der Kleinen weg muß ,allein das ist schon schlimm genug für ihn. Verliert er doch seine Familie......

Was deine Bronchien anbelangt, solltest du schon genauer recherieren, da es chronisch werden kann.
Wenn es eine Allergie ist , gibt es auch viele Möglichkeiten diese in den Griff zu kriegen.

Gruß
  #4  
Alt 11.12.2004, 21:29
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo Bettina,
wenn ich sowas lese bin ich auch sehr gereizt. So ein Hund ist ein lebendes und fühlendes Wesen. Da sollte man sich vor der Anschaffung mal ein paar Gedanken darüber machen, welche Verantwortung man übernimmt. Sei wenigstens so fair und wende Dich an eine gute Tierschutzorganisation, damit der arme Hund das Zuhause findet, dass er verdient hat und in dem er geliebt wird. Das nächste mal versuch es doch mal lieber mit einem Stofftier, dass kann nämlich nichts fühlen und bei Bedarf kann man es jederzeit in die Ecke stellen oder entsorgen.

Verständnislose Grüße
Marion
  #5  
Alt 12.12.2004, 12:35
tina1
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

hallo
tja manche Menschen reden sich leicht.
Ich kann mich nicht erinnern das ich geschrieben habe ich werde den HUnd an der nächst besten Ecke aussetzen!
schön das manche hier ohne Fehler sind!
an alle anderen lieben danke für euren Antworten!
Es wird mir auch nicht gerade leicht fallen den HUnd wegzugeben.
Aber ich hoffe er wird einen sehr guten, liebevollen neuen Platz bekommen.
Dafür sorge ich schon!
Ich kann da ja mal nacher hin und wieder nachfragen/schauen! Wie es ihm geht!
Das werde ich auf alle fälle machen, es ist ja nun auch nicht so das es mir super leicht fällt!
So herzlos bin ich nun auch wieder nicht!
Wie manche hier den anschein erwecken wollten!
danke
alles Liebe!
  #6  
Alt 12.12.2004, 14:07
Tanja L. Tanja L. ist offline
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo Tina

" Manche Menschen reden sich leicht..."
Das finde ich nicht...
Wenn man sich für ein Tier entscheidet, sollte man sich vorher überlegen, ob es der "Psyche" gut tut!
Wenn du die Beschwerden WEGEN dem Hund hast, ist das was anderes...aber du schreibst : "Toll für mich ist der Hund aber sowieso eine psychische Belastung! "

Traurig...meine Hunde sind Familienmitglieder! Sie tun mir gut und ich kann derartige Äußerungen absolut nicht nachvollziehen!

Hoffe, du kannst den Hund gut vermitteln und er bekommt ein zu Hause, wo er keine Belastung ist.

Das ist meine persönliche Meinung und hat mit meiner Moderation hier NICHTS zu tun!

Tanja L.
  #7  
Alt 12.12.2004, 20:11
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen können,
solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken können.

Marion
  #8  
Alt 13.12.2004, 06:06
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo,
was ist denn hier los?

Da hat ein Mensch Angst um seine Gesundheit und hier wird auf ihm rumgehackt und diskuttiert weil er in Erwägung zieht seinen Hund abzugeben.

Liebe Tina,
ich hoffe, dass sich Deine gesundheitlichen Probleme lösen lassen. Kann es gut nachvollziehen, dass der Hund Dich überfordert. Als Meine Söhne klein waren hatte ich auch eine solche Phase. Mir wurde einfach alles zuviel. Ich habe ihn nicht abgegeben, weil ich kein passendes zuhause gefunden habe.(Hätte es aber sonst gemacht)
Ich habe den Hund behalten und die Probleme haben sich mit der Zeit aufgelöst. Wir haben noch viel Freude an ihm gehabt, bis er letztes Jahr mit 18 Jahren gestorben ist.

Liebe Grüße
TT
  #9  
Alt 13.12.2004, 06:34
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo Tina,
Es scheint du hast einen Reizhusten, der viele Ursachen haben kann.
Der Arzt hat dich auf Hund/Tier-Allergien getestet, kann es sein, das es in deiner Umgebung (auch im Haus) noch andere Haustiere gibt, eine Katze, Hamster, etc.??
Ausserdem, besonders in dieser Jahreszeit, koennen Staubmilmen einen Hustenreiz ausloesen, schliesslich sind die ueberall vorhanden, im Teppich, im Bettzeug und das hat nichts mit Sauberkeit zutun, wir muessen einfach damit leben.
Lass dich auch mal auf Pollen/ Pilze untersuchen; wenn du Blumentoepfe im Haus hast, gibt es in der Erde oft viel diese Art Pilze/Modersporen, auf die man von heut auf morgen allergisch reagieren kann.
Ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen, denn sooft die Heizung im Winter angeht hatte ich Probleme mit Reizhusten, der sich oft wie asthmatische Bronchitis anhoerte. Bis ich auf Staubmilben, Pollen u. Pilze/Moder getestet wurde.
Ich hoffe, dir damit einen Schritt weiter geholfen zu haben; uebrigens, besonders Hunde sind sehr einfuehlsam und es ist klinisch erwiesen, dass sie uns Menschen eigentlich sehr hilfreich sind,wenn es um psychischen Druck geht, zB. haben Hundebesitzer weniger hohen Blutdruck und leben laenger, weil sie ausgeglichener sind.
Liebe Gruesse, gute Besserung
ANNA
  #10  
Alt 13.12.2004, 13:51
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo,
also, in dem Betreff von Tina kann jeder lesen, daß die Gesundheit, Husten und Schleim zweitranging sind.

"Der Hund ist im Weg!" Das ist traurig, aber schon ok ,daß sie ihn weggibt, denn da wo "keine Liebe" ist, möcht ich "nicht mal als Mensch "bleiben.....

Ja, TT ein "schlechtes Gewissen" mußt Du nicht haben, hast Du Dein Tier doch behalten, bis zum Schluß und es auch gemocht.

RICHTIG ist, daß das vorher überlegt gehört!!Nur mal so, aus "Langeweile oder Laune" legt man sich kein Lebewesen zu.
Die "Ausreden" : bissiger Hund ( Wadelzwicker ), Allergien, Unsauberkeit der Tiere , der böse Nachbar, die Flöhe usw. sind den Tierfreunden bestens bekannt......Der Phantasie sind keine Genzen gesetzt........
Nur selten trifft der Härtefall zu,so daß das Tier abgegeben werden muss. Die wahren Gründe sind Bequemlichkeit, Urlaub, Geldausgaben, der "neue Herzbube/Dame " der kurzfristig da ist und keine Tier mag, und und und...
Aber das muß jeder mit sich selber ausmachen, der "Charakter wird dein Schicksal" so mein Spruch.
Für mich und meine Familie, ein Leben ohne Tiere unvorstellbar, ein armseliges Leben wär das ,--sie sind eine Bereicherung in jeder Hinsicht.
Dir Tina und deiner "Süßen" wünsche ich alles Gute, daß Dein Husten, "woher er auch kommt " wieder verschwindet und für deinen Hund eine nette Familie ,die ihn liebt und auch behält.

Beim nächsten "Gusto" auf ein Tier, lieber einen aus Porzellan, den kannst du wenn er dreckig ist in der Badewanne abbrausen und bei nichtgefallen ab in den Weißglas-Container........

Gruß,-- Gruß auch an die wahren Tierfreunde!
  #11  
Alt 13.12.2004, 15:20
Angi Angi ist offline
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Liebe Tina,

ja, ich denke Dir ist unterm SChreiben auch klar geworden wo Dein eigentliches Problem ist und wie auch immer, wirst Du zu einer Lösung kommen. Es ist natürlich immer etwas schwierig so offen über SChwächen schreiben und zu reden, vor allem wenn man dadurch ja nicht nur sich , sondern es auch andere Lebewesen betrifft. ICh denke mal, Anlass und Mahnung genug für jeden der hier liest und diese oder andere Probleme hat . ICh schliesse diesen Thread, da Du ja schon einen Schlusskommentar schriebst,

Liebe Grüße an alle Diskussionsteilnehmer,

Angi
  #12  
Alt 14.12.2004, 08:20
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Hallo, erst einmal danek für eure Antworten.
Und es tut mir leid wenn ich euch nerve weil das hier ja eigentlich ein anderes Themen Forum ist.Obwohl ich schon Fragen zu diesem Thema habe.
So, ok ich habe mir den Hund schon auch geholt weil es mir psychisch nicht gut ging.
Ich dachte vielleicht kann er mir helfen.
Meine Schwester ist letztes Jahr bei einem Autounfall ums leben gekommen.
Sie war übrigens nicht Schuld.
Wir waren uns sehr nah.
Das hat mich natürlich umgehauen!
Und es ging mir logischerweise es ein halbes Jahr und auch heute noch öfter sehr schlecht.
Nun nach diesem halben Jahr wo ich halt wirklich nicht so gut drauf war.
Und das auch meine Tochter mitbekommen hat das ich immer geweint habe usw. Dachte ich ok ich hole ihr einen Spielgefährten der bei Ihr bleibt falls mir mal was passieren sollte.
Ich bin alleinerziehend.
Tja so waren meine Gedankengänge.
Dann bin ich eben zu dieser Dame gefahren und die hat haltgleich angefangen von kaufen usw.
Eigentlich wollte ich den kleinen ja schon nach 4 Wochen wieder zurück bringen doch da wollte sie ihn nicht mehr zurücknehmen.
So nun habe ich es eben bis heute weiter versucht!
Und gehofft das es eben besser werden würde!
Aber ich weis auch nicht.
Ich weis schon das mich hier vielleicht einige nicht verstehen!
Aber warum versteht ihr mich eigentlich nicht?
Ich meine wie ich doch schon mal gesagt habe: jeder macht fehler!
Und ich wollte ihn ja schon nach 4 Wochen wieder zurückgeben.
KLar tut mir mein Hund auch leid, ich hatte ihn jetzt knapp 6 Monate.
Das sind alles Dinge die mich hier keiner gefragt hat!
Es wird gleich darauf rumgehackt°
Das ist logischer weise vielleicht auch für manche einfacher.
Ich sehe es so.
Für meinen Hund ist es besser wenn er zu jemanden kommt der wirklich viel Zeit für ihn hat!
Und bei dem er einfach sicher aufgehoben ist!
Ich meine Sicher im Sinne von bleiben können!
So nun habe ich mich ans Tierheim gewandt und die helfen mir.
Was meinen Husten betrifft bin ich immer noch nicht ein Stückchen weiter gekommen.
Und ehrlich gesagt trau ich mich auch hier gar nicht fragen weil mich ja jetzt alle HAssen und mich für einen Hundhasser halten oder sonst was.
Aber ok ich frag mal trotzdem vielleicht erbarmt sich ja einer!
Und hasst mich jetzt nicht weil ich eben meinem Hund ein besseres Zuhause geben will.
Also ich war heute beim HNO, der hat auch nichts festgestellt.
Kehlkopf usw.
Der Lungenartz der mich auch geröngt hat und blut untersucht hat und Lungenfunktion gemacht hat, hat gemeint ich soll jetzt das Kortison stray nehmen und wenn es dann nciht besser geworden ist dann können wir ja eine Bronchoskopie machen.
Will cih eigentlich nicht!
hab da ein wenig angst davor.
Farge: wenn man im Röntgenbild ncihts sieht und auch im Blut nichts gefunden wird. Heist das dann das man wirklich nichts hat?
oder kann es auch erst Anfangsstadium sein wo man ebebn noch nichts sieht!
Zum Thema Reizhusten: ja es ist ein Reitz zum Husten da und zwar immer an der selben stelle in der Luftröhre.
Hat sich aber erst so eingestellet glaube ich seitdem ich das kortisonspray nehme. Ausserdem hat mich das so heisser gemacht das mir mein ganzer Hals wehgetan hat!
Das hat schon richtig gebrannt wenn ich fruchsaft getrunken habe!
Ich habe keinen auswurf beim Husten nur von der Nase her wird schleim produziert so kommte s mir zumindest vor, der läst sich aber selten ausspucken.
Aushusten sowieso nicht!
das muss ich nie!
Es ist nur immer dieser Reiz da.
Also es tut mir leid wenn ich euch nerve aber ich hab halt Angst!
auch schlechte Menschen dürfen Angst haben oder?
bevor ich meinen Hund hatte hab ich auch immer über die Leute gechimpft die ihre Tiere einfach ins Tierheim gegeben haben.
Hatte da ne Freundin die hat jetzt schon 2 Katzen und einen Hund ins Tierhiem gegeben. Und eine ist einfach verschwunden.
Tja ich sehe das heute so.
Ok man kann wirklich denkne ich will nen Hund oder ne Katze und dann kann man merken hey ich schaff das nicht!
Dann muß man sich eben um eine Lösung bemühen die möglichst allen gerecht wird!
Und dann muß man aber so klug sien und sich eben nicht nochmal einen Hund oder ne Katze zulegen. So seh ich das!
  #13  
Alt 14.12.2004, 08:21
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Ich habe selbst einen Hund und würde ihn um nichts in der Welt hergeben.
Verstehe aber trotsdem wenn jemand sich aus triftigen Gründen von seinem Tier trennen muß.
Allerdings hätte ich vorher einen Allergietest gemacht , und das bevor ich mir einen Hund angeschaft hätte.
Die menschliche Gesundheit geht vor.
Ebenso hätte ich einen Allergietest machen lassen bevor ich mich von dem Tier getrennt hätte.

Das mein Hund mir das Liebste sei,
sagst du oh Herr sei Sünde.
Der Hund steht mir im Sturme bei,
der Mensch nicht mal beim Winde !

Ilona
  #14  
Alt 14.12.2004, 10:52
Tanja H. Tanja H. ist offline
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Standard Ständiger Husten und Schleim?

Eine Geschichte



Als ich noch ein Welpe war, unterhielt ich dich mit meinen Mätzchen und brachte dich zum Lachen. Du nanntest mich "dein Kind" und trotz einer Anzahl von gekauten Schuhen und einigen Sofakissen, die ich "ermordete", wurde ich dein bester Freund. Wann immer ich "ungezogen" war, zeigtest du mir mahnend den Zeigefinger und sagtest: "Wie konntest Du?" - aber dann hattest du dich sofort erweichen lassen und rolltest mich zur Seite, um meinen Bauch zu kraulen.

Meine Aufenthalte in der Wohnung wurden während deines Studiums immer länger, aber ich riss mich zusammen. Ich erinnere mich an jene Nächte, als ich mich an dich im Bett ganze nahe anschmiegte und dir zuhörte, wie du im Schlaf gesprochen hattest und ich glaubte, dass das Leben nicht vollkommener sein könnte. Wir gingen in den Park, um dort lange spazieren zu gehen oder um herumzutollen, wir fuhren mit dem Auto irgendwohin, kauften uns ein Eis (ich erhielt nur den Rest der Waffel mit ein wenig Eis, weil, "zuviel Eiscreme ist für Hunde nicht gesund", sagtest Du), und ich hielt im Sonnenstrahl, der durch die Balkontüre ins Wohnzimmer hinein schien, ein langes Schläfchen und wartete so, bis du von der Arbeit nach Hause kamst.

Allmählich verbrachtes du mehr Zeit auf der Arbeit als zu Hause mit mir, um "Karriere" zu machen. Auch verbrachtest du nun sehr viel Zeit damit, um einen "menschlichen Partner" finden zu können. Ich wartete immer geduldig auf dich, tröstete dich bei Liebeskummer und deinen Enttäuschungen und freute mich ebenso mit dir, als du Erfolg bei einer Frau hattest. Sie, jetzt ist sie deine Ehefrau, ist kein "Hundeliebhaber", aber trotzdem begrüßte ich sie in unserem Heim, respektiere sie und zeigte ihr, dass ich sie mag. Ich war glücklich, weil du glücklich warst!

Dann kam die Zeit, in der Babys zur Welt kamen. Ich teilte die Aufregung mit dir. Ich war von der glatten Haut und vom angenehmen Geruch des Babys fasziniert, so dass auch ich sie bemuttern wollte. Aber du und deine Frau dachten nur daran, dass ich den Kindern schaden und sie verletzen könnte. Daher musste ich die meiste Zeit nun verbannt in einem anderen Raum verbringen, Oh, wie ich sie lieben wollte, aber es war mir vergönnt, denn ich war ein "Gefangener der Liebe". Während sie anfingen zu wachsen, wurde ich ihr Freund. Sie zogen an meinem Fell, griffen auf wackeligen Beinen nach mir, stießen ihre Finger in meine Augen, forschten an meinen Ohren und gaben mir Küsse auf meine Schnauze.

Ich liebte alles an ihnen, besonders ihre Berührungen, weil Deine so selten wurden. Ich war soweit, dass ich die Kinder notfalls mit meinem Leben verteidigen würde. Ich war soweit, in ihre Betten zu schleichen, um ihren Sorgen und geheimsten Träume zuzuhören. Zusammen mit ihnen das Motorengeräusch deines Autos zu erwarten, während du in die Einfahrt fuhrst.

Vor langer Zeit, als man dich fragte, ob du ein Haustier hättest, zogst du aus deiner Brieftasche ein Foto von mir und erzähltest mit vollem Stolz über mich. Die letzten Jahre antwortest du nur noch mit "Ja" und wechselst das Thema. Ich war früher "Dein Hund" und bin heute "nur ein Hund"!

Dann hattest Du eine neue Karrieregelegenheit in einer anderen Stadt, und du und deine Familie zogen in eine Wohnung, in der Haustiere nicht erlaubt waren. Du hattest für dich und deine Familie die richtige Entscheidung zu finden, obwohl es einmal eine Zeit gab, in der "ich" deine Familie war.

Mann oh Mann, hatte die Autofahrt Spaß gemacht, bis ich bemerkte, wo wir angekommen waren. Es roch nach Hunden und Katzen, nach Furcht und nach Hoffnungslosigkeit. Du fülltest Papiere aus und sagtest, dass du wissen würdest, dass man ein gutes Heim für mich finden würde. Die beiden Damen hinter der Theke zuckten mit den Achseln und zeigten dir einen geschmerzten Blick. Sie verstanden die Wirklichkeit, der ein Hund mittleren Alters gegenüberstand, ja sogar ein Hund mit "Papieren", Du hattest die Finger deines Sohnes von meinem Halsband lösen müssen, während er weinend schrie "Nein Papa, bitte lass mir meinen Hund nicht wegnehmen!" Ich wunderte mich in diesem Moment nur, wie du ihm gerade Lektionen über Freundschaft und Loyalität, über Liebe und Verantwortlichkeit beibringen konntest. Zum Abschied gabst du mir einen Klaps auf den Kopf, vermiedest dabei, mir in meine Augen zu schauen und lehntest höflich ab, mein Halsband und meine Leine mitzunehmen. Du hattest einen Termin einzuhalten, nun habe ich auch einen!

Kurz nachdem du gegangen warst, sagten die zwei netten Damen, dass du vermutlich Monate voraus vom Umzug wusstest und somit auch eine Möglichkeit vorhanden gewesen sein musste, einen "guten Platz" für mich zu finden. Sie schüttelten ihre Köpfe und fragten sich ... "Wie konntest Du?" Die beiden netten Damen widmeten uns ihre ganze Aufmerksamkeit, wann immer es ihre Zeit zuließ. Sie fütterten uns täglich und ausreichend, aber ich verlor meinen Appetit bereits vor Tagen. Anfangs, wann immer jemand an meinen Gehege vorbei ging, hetzte ich zur Frontseite und hoffte, dass du es bist, dass du deine Meinung geändert hättest und dass alles nur ein böser Traum war, oder ich hoffte, dass es zumindest jemand sein würde, der mich mögen könnte, der mich retten würde.

Aber die Wahrheit war, dass ich es nicht mit den liebenswerten, kleinen und so tolpatischen Welpen aufnehmen konnte. Weltvergessen in meinem eigenen Schicksal zog ich mich in einer weichen Ecke zurück und wartete ab. Eines Tages, es war am Nachmittag, hörte ich Schritte. Man holte mich ab, ich ging über einen langen Korridor, bis ich an dessen Ende einen Raum betrat. Es war ein seliger, ruhiger Raum. Die Frau platzierte mich auf einen Tisch, kraulte meine Ohren und erklärt mir, dass ich mich nicht zu sorgen hätte. Mein Herz schlug in voller Erwartung auf das, was da kommen sollte.

Gleichzeitig hatte ich ein Gefühl der Entlastung. Mir, dem Gefangenen der Liebe, gingen die Tage aus. Gemäß meiner Natur war ich mehr um die nette Frau besorgt, als um mich selbst. Ich erkannte, dass sie eine Belastung trägt, die tonnenschwer sein musste. Sie platzierte leicht einen Aderlass um mein Vorderbein, während eine Träne ihre Wange hinunterkullerte. Ich leckte ihre Hand in der gleichen Art und Weise, wie ich es bereits Jahre vorher tat, um dich zu trösten. Sie schob sachverständig die hypodermatische Nadel in meine Vene. Nachdem ich den Einstich und den Eintritt der kühlenden Flüssigkeit in meinen Körper verspürte, lehnte ich mich schläfrig zurück, schaute dabei in ihre freundlichen Augen und murmelte: "Wie konntest Du?". Möglicherweise verstand sie meine Hundesprache, denn sie sagte, "Es tut mir leid!". Sie umarmte mich hastig und erklärte, dass es ihr Job sei, mir einen besseren Platz zu verschaffen, wo ich nicht ignoriert, missbraucht oder verlassen würde. Einem Platz, an dem ich mich nicht verstecken müsse, einen Platz der Liebe und des Lichts, der so anders sei als auf Erden.
Mit meinem letzten Bissen von Energie wedelte ich mit meinem Schwanz und versuchte ihr so zu sagen, dass mein "Wie konntest Du?", nicht gegen sie gerichtet war. Ich dacht an dich, mein geliebtes Herrchen. Ich werde immer an dich denken und auf dich warten. Möge jeder dir in deinem Leben immer diese Loyalität zeigen.


Einige Worte des Autors:
Wenn "Wie konntest Du?" Tränen in Ihre Augen trieb, dann erging es Ihnen genauso wie mir, als ich dies schrieb. Jedermann ist es erlaubt diese Geschichte weiterzugeben, solange es einem nicht kommerziellen Zweck dient. Erklären Sie der Öffentlichkeit, dass die Entscheidung, ein Haustier in eine Familie aufzu-nehmen, eine wichtige für das Leben ist, dass Tiere unsere Liebe und unseren Respekt verdienen

Jim Willis.

Dem habe ich nichts mehr hinzu zu fügen.....
Liebe Grüße Tanja
  #15  
Alt 14.12.2004, 11:11
tina1
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also ich finde die Geschichte schon ein wenig übertrieben!
Wer schläfert sein Tier schon ein wenn es kern gesund ist nur weil er umzieht!
also bitte!!!!
na ja ok, das ich sehe das hier nichts gescheites rauskommt schließe ich jetzt diesen thread schade eignetlich!
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