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  #1  
Alt 11.10.2004, 20:03
joergz
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Hallo ihr lieben,

ich mach einfach mal einen neuen thread auf (der alte war Nierenzellkarzinom und Lungenmetastasen).
Wie gesagt spritzt mein Vater sich täglich 6 Mio Einheiten Interferon und alle 14 Tage Chemo (am Mittwoch bekommt er die 2. Chemo). Zusätzlich zu seinen Schmerzen im Becken / Rückenbereich nimmt er starke Schmerzmittel. Heute Mittag hatte ich beim Onkologen angerufen, um zu fragen was beim Knochenszintigramm rausgekommen ist. Am Telefon wollten sie mir nicht so richtig Auskunft geben, aber ich konnte heraushören das im Beckenknochen Metastasen sind (
Morgen werde ich mal versuchen, den Arzt mal persönlich zu sprechen.
Heute abend war mein Vater völlig durcheinander, ich war im Garten (was mein Vater leider nicht wußte), meine Frau war arbeiten und meine Mutter war einkaufen. Als ich vom Garten zu ihm hochgegangen bin, wußte er gar nicht was er als erstes machen sollte. Ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben soll, so habe ich ihn noch nie erlebt. Mit der Spritze kam er nicht zurecht, jede 10 sek auf die Uhr geschaut usw. Nach einer Weile haben wir es dann mit vereinten Kräften geschaft.
Wie soll das nur weitergehen? Er hat sehr starke Schmerzen und Krämpfe in der Seite. Die Schmerztabletten scheinen überhaupt nicht zu wirken (er sagt, dass er keinen Unterschied spürrt). Seitdem er diese Tabletten nimmt ist er irgendwie völlig durcheinander.

Gruß
Jörg
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  #2  
Alt 11.10.2004, 20:59
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Hallo Jörg,
vielleicht kann ich dir ein wenig Mut machen. Mein Vater macht auch eine Immuntherapie, er spritzt aber nur 3 x die Woche Interferon. Er hatte auf einmal dann auch fürchterliche Rückenschmerzen und konnte sich so gut wie gar nicht mehr bewegen, alle Schmerzmittel halfen nicht. Es wurden auch Metastasen an der Wirbelsäule festgestellt. Daraufhin bekam er eine Strahlentherapie (20 x) und Morphiumpflaster gegen die Schmerzen. Seitdem kann er sich wieder einigermaßén gut bewegen und hat nicht mehr so die Schmerzen, er nimmt gegen die Schmerzen auch nur noch alle 3 Tage ein Schmerzpflaster. Einmal im Monat bekommt er eine Zometa-Infusion, soll ja gut für die Knochen sein. Er fährt schon wieder Fahrrad und Auto (war vorher absolut unmöglich) und gärtnert schon wieder etwas im Garten rum.
Hoffentlich bleibt es so.
Viele Grüße
Anne
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  #3  
Alt 12.10.2004, 13:34
joergz
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Hallo Anne,

dass hört sich ja gut an, aber meine Frau hat mich soeben angerufen und mir gesagt, dass mein Vater ins Krankenhaus gekommen ist. Er hatte wieder heftigste Schmerzen in der Hüfte und in einer Rippe.
Der Arzt hat uns gesagt, dass er Metastasen im Hüftknochen und in einer Rippe hat. Er bekommt jetzt erst einmal Morphium gegen seine Schmerzen. Wie es mit den Behandlungen weitergeht weiß ich leider auch noch nicht.
Heute abend weiß ich hoffentlich mehr...

Gruß
Jörg
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  #4  
Alt 12.10.2004, 20:04
joergz
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Hallo zusammen,

ich habe mit dem Arzt gesprochen und es war niederschmetternd. Er hat mehrere Metastasen in Lunge, linke Hüftknochen, rechte Rippe, Schultern, Oberschenkel und Knie...
Zur Zeit hängt er an einer Pumpe mit Morphium, aber er hat immernoch Schmerzen.
Ich ahne nichts gutes mehr, der Arzt hat es uns auch vorsichtig angedeutet dass er evtl. nächstes Jahr nicht mehr überleben wird wenn die Medikamente nicht mehr anschlagen. Er würde sich zur Zeit in einem starken Tumorwachstum befinden (so hat er sich glaube ausgedrückt).
Wir sind fix und fertig. Wie soll das jetzt weitergehen? Der Arzt hat uns empfohlen, dass wir uns über das Thema sterben in den nächsten Wochen unterhalten sollten (wenn es ihm wieder besser geht - ich glaube, das schaffe ich nicht -).

Gruß
Jörg
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  #5  
Alt 12.10.2004, 20:41
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Lieber Jörg,

viele Dinge kann man sich nicht vorstellen zu tun, solange man theoretisch darüber nachdenkt.
Wenn es an der Zeit ist, wirst du den Mut und die Kraft dazu haben. Und auch Dein Vater wird wissen, wann die Zeit dafür gekommen ist.

Oft habe ich mich selbst gefragt, was besser sei: sich auf einen Abschied vorbereiten zu können oder unerwartet vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden.

Ich wünsche mir selbst und meinen Angehörigen die Chance, Abschied nehmen zu dürfen. Egal wer geht.
Ich möchte die Chance haben, verzeihen zu können, Frieden zu geben und zu bekommen.

Und die Gewißheit, dass wir noch lange in den Herzen unserer Lieben leben werden und sie in unseren.

Oft sind es die Betroffenen selbst, die ihren Lieben Mut und Kraft und Zuversicht geben.

Lieber Jörg, Dir und Lalunchen und Michael, möchte ich sagen, dass ich oft in Gedanken bei Euch bin.

Zündet eine Kerze an und wir alle sind bei Euch.

Maria
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  #6  
Alt 13.10.2004, 10:57
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Liebe maria...joerg....

es ist wirklich so schwer. Die situation bei joerg...ich denke so "weit" ist mein Paps auch....
es ist so lähmend....einfach alles...und es geht trotzdem weiter.man will es nciht glauben....
kann und will mir keine gedanken zu den nächsten tagen oder wochen machen...obwohl man ja ständig damit beschäftigt ist.
abschied nehmen...ja....davor renne ich weg...als köntte ich alles ohne abschied verzögern. so kommt es mir vor.
was würde man sich denn selbst antun wenn man die tatsache einfach nicht aktzeptieren will?wenn man es nciht kann?

jedenfalls ist es schön das ihr da seid....und ich bin auch mit gedanken oft bei euch....
an der stelle ganz liebe grüße an michael...ich hoffe so sehr das alles in ordnung ist!

lg
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  #7  
Alt 17.10.2004, 11:59
joergz
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Hallo ihr Lieben,

meinem Vater geht es nicht wirklich besser. Er bekommt seit Dienstag eine Morphium Infusion und muß sich sehr oft übergeben. Er behält so gut wie gar nichts bei sich. Die Schmerzen scheinen zwar weniger geworden zu sein, weil er sich etwas besser bewegen kann.
Mir geht es wie Lalunchen. Ich würde ihm so gerne helfen, aber man sitzt irgendwie nur hilflos neben ihm und versucht ihn irgendwie aufzumuntern. Ich weiß auch gar nicht was ich ihm mal ins KH bringen soll. Früchte, Saft o. ä. verträgt er zur Zeit überhauptnicht und was zum lesen will er auch nicht, weil er sich auf nichts konzentrieren kann.
Was kann ich nur tun? Es ist wirklich sehr sehr schwer.
Liebes Lalunchen, ich wünsche dir und deinem Vater alles erdenklich gute. Ich denke oft an euch.

Gruß
Jörg
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  #8  
Alt 17.10.2004, 12:29
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Rudolf Rudolf ist offline
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Hallo Jörg,
es macht mich immer wieder betroffen, wenn hier vom Abschiednehmen die Rede ist. Ich kann dazu nur sagen, seid ehrlich zueinander. Jedenfalls ist es das, was ich mir wünsche, wenn ich eines Tages Abschied von dieser Welt nehmen muß.

Ich habe schon oft gehört oder gelesen, daß bei Knochenmetastasen Bestrahlungen sehr hilfreich sein sollen. Sie müssen wohl eine gute Wirkung gegen die Schmerzen haben.
Übelkeit und Erbrechen können mit dem Morphium zusammenhängen, da es "nebenbei" auch die Magen-/Darmmuskulatur dämpfen kann.

Ich kann nur sagen, ich denke an Euch. So wie ich auch an Lalunchen und Michael denke, ohne daß mir etwas "Vernünftiges" oder Hilfreiches zu sagen einfällt.
Dem, was Maria geschrieben hat, kann ich nur zustimmen.
Liebe Grüße
Rudolf
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  #9  
Alt 21.10.2004, 12:03
joergz
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Standard Nierenzellkarzinom / Lungen- & Knochenmetastasen

Hallo Rudolf,

wegen der Bestrahlungen habe ich den Arzt angesprochen, aber es sind zu viele verschiedene stellen an denen bestrahlt werden müßte. Es würden nur die extrem schmerzhaften Stellen bestrahlt werden, wenn die Schmerztherapie nicht anschlegt.
Mein Vater ist gestern nach hause gekommen und muß einige Tabletten (Palladon 8mg, Stimmungsaufheller, etwas gegen Verstopfung und etwas zum Magenschutz) u. a. auch Kalzium nehmen. Interferon spritzt er wieder 6 Mio Einheiten täglich und alle 14 Tage bekommt er Chemo. Es geht ihm relativ gut (so sagt er), allerdings mußte er sich gestern morgen übergeben. Er hat zwar noch Schmerzen, aber es wäre erträglich.
Soeben habe ich mit meiner Frau telefoniert und er ist heute morgen wieder ins KH gefahren, weil er so dicke Beine bekommen hat. Was passiert nur mit ihm? Nebenwirkungen von den Medikamenten (er bezeichnet es als Gift)?

Gruß
Jörg
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  #10  
Alt 22.10.2004, 00:54
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Hallo Jörg,
Du hast bis jetzt nichts davon geschrieben, daß Dein Vater ein Bisphosphonat bekommt. Tabletten oder Infusion. Bisphosphonate sind Arzneimittel, die den Kalziumabbau in den Knochen bremsen und dadurch auch eine zwar indirekte, aber deutliche Wirkung gegen Schmerzen haben. Vielleicht kann man damit die Bestrahlungen ein wenig hnauszögern.

Übrigens sollte die Schmerztherapie die Schmerzen möglichst vollständig ausschalten, denn es gibt auch eine Gewöhnung der Nerven an den Schmerzzustand, so daß bei spätem Beginn mehr vom Schmerzmittel benötigt wird.
Gut am Palladon (2 x tägl.?) ist, daß es den Wirkstoff langsam freisetzt und dadurch einigermaßen gleichmäßige Blutkonzentrationen ergibt. Das ist viel besser, als wenn man 4 x tägl. eine Tabl. mit kurzer Wirkung nehmen würde.

Bei "dicken Beinen" denke ich an eine möglicherweise geschwächte Herzleistung, dadurch können dann auch die Nieren nicht optimal arbeiten, so daß Flüssigkeit im Körper festgehalten wird. Aber im KH ist er da sicher am richtigen Ort.
Mit "Gift" würde ich am ehesten die Chemo bezeichnen, weniger die anderen Arzneimittel. Ich weiß schon, weshalb ich auf Chemo völlig verzichte.
Euch allen alles Gute.
Rudolf
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  #11  
Alt 25.10.2004, 10:29
joergz
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Hallo Rudolf,

diese Kalziumtabletten nimmt er erst seit dem er aus dem KH entlassen wurde. Von dem Palladon (8 mg) nimmt er zwei mal täglich eine. Völlig schmerzfrei ist er nicht, aber mein Vater meint das es erträglich wäre (er kann auch wieder kleinere Spaziergänge machen).
Der Arzt will ihn auch nicht bestrahlen, weil es zu viele verschiedene Stellen sind (höchstens die ihn starke Schmerzen bereiten).
Außer dem Wasser in Beinen hatte er auch das gefühl, daß er auch Wasser im Oberkörper hatte (es hat irgendwie an den Rippen (Brust) gedrückt). Gegen das Wasser hat er Tabletten bekommen und er soll nicht so viel drinken.

Gruß
Jörg
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  #12  
Alt 25.10.2004, 19:37
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Hallo Jörg,

Wasser bildet sich im Körper, wenn das Herz nicht mehr seine Leistung bringen kann. Wassertabletten spülen die notwendigen Mikronährstoffe für das Herz noch zusätzlich aus, d.h. der Teufel wird mit dem Beezelbub ausgetrieben. Die Herzleistung wird noch geringer, das Wasser wird mehr und wird bis in die Lunge gelangen. Die Frage ist jetzt, was versagt zu erst, das Herz oder erstickt der Patient an Wasser. Die beste Lösung ist die genügende Zuführung an Mikronährstoffen für das Herz.

Friedhelm
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  #13  
Alt 26.10.2004, 09:57
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Hallo Jörg,
Bisphosphonate sind keine Kalzium-Präparate.
Kalzium-Tabletten sollen fehlendes Kalzium ersetzen. Bisphosphonate dagegen stoppen den Kalziumabbau in den Knochen. Das ist etwas ganz anderes. Der Kalziumabbau geschieht durch den Krebs, daran ändert das von außen zugeführte Kalzium gar nichts.
Was Friedhelm über Wasser im Körper und Herzleistung schreibt, hatte ich ja auch schon vorsichtig angedeutet. Mit dem Diuretikum (Wassertablette) wird die eine verbliebene Niere zu mehr Leistung angetrieben. Besser wäre es, die Leistungsfähigkeit des Herzens zu stärken. Auch gewisse Verwirrtheitszustände lassen sich durch eine schwache Herzleistung erklären.
Ein weiterer Widerspruch: Wegen der einen Niere soll Dein Vater viel trinken, wegen des "Wassers" soll er wenig trinken.
Ich möchte Euch dringend raten, einen Internisten aufzusuchen.
Liebe Grüße
Rudolf
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  #14  
Alt 20.12.2004, 13:20
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Hallo zusammen,

mittlerweile ist mein Vater nicht mehr so verwirrt und hat auch kein Wasser im Körper. Er bekommt auch diese Bisphosphonate als Infusion.
Vor ca. 2 Wochen hatte er wieder einen Untersuchungstermin beim Onkologen und hatte bei der Untersuchung - wie soll ich sagen - Ausfälle (konnte nicht sprechen und nicht so richtig bewegen). Daraufhin wurde er für 5 Tage stationär aufgenommen. Es wurde ein CT und Kernspin vom Kopf gemacht. Leider wurde eine Metastase im Kopf festgestellt (ca. 1,5 cm und ziemlich tief im Gehirn) und bekommt seitdem kein Interferon und auch keine Chemo mehr (er nimmt Kortison und Palladon). Seit er kein Interferon und auch keine Chemo bekommt geht es ihm relativ gut (auch keine "Ausfälle" mehr).
Am 10. Januar soll er stationär zur Bestrahlung der Hirn Metastase für eine Woche nach Marburg. Ich hoffe, dass die Metastase bis dahin nicht noch größer geworden ist. Außerdem soll sie nur einmal bestrahlt werden (reicht das wirklich aus?).

Gruß
Jörg
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