Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 29.09.2007, 21:56
MissErfolg MissErfolg ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 5
Standard Dem Ende entgegen

Hi!

Gestern habe ich mich bei euch angemeldet - und heute will ich es wagen und ein bisschen schreiben.

Ich bin 25, habe Brustkrebs und mich nach langen Überlegungen und vielen Rückschlägen entschieden, die Behandlung abzubrechen und mein Schicksal zu tragen. An manchen Tagen halte ich es kaum aus, will leben, wieder an die Uni, feiern, mich verlieben, tanzen, lachen...und an anderen Tagen denke ich: Wann, wann wird es endlich vorbei sein?

Wie wird es sein, das Gehen? Wen werde ich wie zurücklassen? Fragen über Fragen...

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen?

Liebe Grüße, Anna.
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 29.09.2007, 22:07
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Anna,

um dich zu verstehen (und zu beraten), fehlen einfach Grundinformationen.

HIER wirst du kaum jemanden finden, der aus eigener Erfahrung berichten kann, wie es ist, wenn die Behandlungen unwiderruflich abgebrochen werden.

In diesem Forum tauschen sich an Brustkrebs erkrankte Frauen aus.
Wir fachsimpeln über neueste Therapieformen, erzählen uns gegenseitig unsere Sorgen und Nöte, besprechen Medis-Nebenwirkungen und trösten auch, wenn es notwendig erscheint.

Nun Anna, wenn du dich wirklich entschlossen hast, alle Therapien zu beenden und einfach abzuwarten, was und wann was passiert, müssen wir das (leider) so hinnehmen.

Aber zumindest ICH gebe ja nicht auf:

Also berichte doch einmal ganz ungezwungen über deine Krankheits- "Geschichte", seit wann bist du erkrankt, welche Therapien sind durchgeführt worden, WARUM willst du nun abbrechen... und so weiter und so weiter.

Ich denke, dann können wir dich besser verstehen und vor allem: dich nach bestem Wissen und Gewissen beraten.

Also: nur Mut, liebe Anna, schreib mal!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann (zur Zeit Chemo)
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 29.09.2007, 22:20
Benutzerbild von rebelli
rebelli rebelli ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.03.2007
Ort: hamburg
Beiträge: 19
Standard AW: Dem Ende entgegen

Äih sach mal spinnst du? wieso willst du so kampflos aufgeben. Hei das ist nicht das ende. liegt es an deinem alter oder was. wer hat dir gesagt es ist ausweglos.
Hey little girl, es kann weiter gehen, egal mit welcher Diagnose. Was allein zählt ist letztendlich dein lebenswille. was ist los mit dir? wie ist denn die diagnose?
mausi hasi so leicht ist nicht schluss.
kussi
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 29.09.2007, 22:23
Benutzerbild von rebelli
rebelli rebelli ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.03.2007
Ort: hamburg
Beiträge: 19
Standard AW: Dem Ende entgegen

anna ich bin auch in hamburg.- soll ich kommen, dich knuddeln? dir sagen wie toll das leben auch mit brustkrebs sein kann.
sag mir nur bescheid. alles wird gut. hasi!!!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.09.2007, 22:35
Benutzerbild von Renate2
Renate2 Renate2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.03.2005
Ort: Neukirchen-Vluyn
Beiträge: 6.686
Standard AW: Dem Ende entgegen

Nein Anna,
derartige Erfahrungen habe ich nicht und möchte diese auch nicht sammeln.

Wie Norma schon schreibt, sind hier Frauen, die in Therapie sind oder die Therapien abgeschlossen haben.

Auch schreiben hier viele Frauen, die sich, wie auch ich in palliativer Behandlung befinden und sich nicht aufgeben.

Schreibe ein wenig mehr von Dir, Deinen Therapien, Erfahrungen und warum Du aufgeben willst. Denn eigentlich klingt das nicht so. Du schreibst, Du willst leben, tanzen, lachen usw.

Liebe Grüße
Renate
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 29.09.2007, 23:03
Ina N. Ina N. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Lippe
Beiträge: 289
Standard AW: Dem Ende entgegen

Liebe Anna,
puhhh..... bist du dir sicher? Ich kann es nicht glauben.
Mach grad das Laptop an und denke einfach - nein -.
Ich weiß nicht, wie oft ich es auch mal angedacht habe aufzugeben. Und wie glücklich ich doch bin, es nicht getan zu haben. Schreib uns, was dir passiert ist, was die Ärzte sagen, wie es dir geht.....
Schon einige Male hab ich Aussagen von den Ärzten gehört, die mich dann wirklich umgehauen haben und keiner da, der mich aufgefangen hat. Das hab ich dann immer selber machen müssen und dann war da immer das Forum. Meine Fragen und Ängste- irgendwer hat es schon in der Form erlebt. Du fragst und eine von uns antwortet. Falls es dir so ähnlich geht, löcher uns mit deinen Fragen. Wir werden alles uns mögliche tun.
Aufgegeben wird doch erst zum Schluss. Und ich wünsche dir, das du noch so viel Zeit zum feiern, leben und lieben hast.
Du gehst mir irgendwie grad ganz nah und würd dich gern mal trösten.
Liebe Grüße,
Ina
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 29.09.2007, 23:56
Benutzerbild von mascha2600
mascha2600 mascha2600 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.06.2007
Ort: Dort wo es auf der "Alb" am schönsten ist
Beiträge: 250
Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Anna,
nachdem ich Deine Nachricht mehrmals gelesen hab, kann ich Dir nur sagen, dass Du Dir gut überlegen solltest was Du tust. Ich habe gerade meine Chemo "erfolgreich" abgeschlossen und fange am 02.10. mit der Strahlentherapie an.
Klar war die Chemo eine Sch.....Zeit und klaro hab ich auch immer Angst, das der Krebs wieder kommt. Aber ich dachte mir, mit 43 ist es einfach zu früh, um abzutreten.

Wenn ich mir nun überlege dass Du 25 bist !!!!!!
Du mußt nichts übers Knie brechen; überlege nochmal ganz genau, ob Du dieser Mist-Krankheit nicht doch Paroli bieten willst.

Alles Liebe

Christiane
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 30.09.2007, 00:42
Benutzerbild von nikita1
nikita1 nikita1 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: am Atlantik
Beiträge: 1.751
Standard AW: Dem Ende entgegen

Liebe Anna

dein Nickname sagt eigentlich alles: MissErfolg ...
Siehst du es so ? Meinst du mit dem Misserfolg, dass die Krankheit weiter fortschreitet und die Aerzte nichts mehr machen koennen ? Die Krankheit ist doch kein Versagen, dass man sie mit dem Wort "Misserfolg" in Verbindung setzen sollte....
Bestimmt weisst du, dass es bei Brustkrebs viele Behandlungsmoeglichkeiten gibt, um noch lange Jahre mit Lebensqualitaet verbringen zu koennen . Willst du diese Moeglichkeiten nicht alle ausschoepfen ?
Das Leben ist zu schoen, um es einfach so aufzugeben, nur weil eine Therapie gerade mal nicht angeschlagen hat.
Es gibt hier so viele Frauen, die kaempfen, die nicht aufgeben, die sogar noch Kinder nach der Diagnose bekommen haben.
Wenn ich dir raten darf, so gib du auch nicht auf ! "Arrangiere" dich mit der Krankheit, fuehre die Behandlungen weiter.
__________________
Liebe Grüße
Nikita


Tapferkeit ist die Fähigkeit, von der eigenen Furcht keine Notiz zu nehmen.
George Patton

Geändert von nikita1 (30.09.2007 um 00:46 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 30.09.2007, 01:00
Benutzerbild von Squirrel
Squirrel Squirrel ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.06.2005
Ort: Wien
Beiträge: 267
Standard AW: Dem Ende entgegen

Liebe Anna,

ich bin mit 24 an Brustkrebs erkrankt und lebe trotz Metastasen. Auch ich bin nicht bereit alle Therapien, die mir vorgeschlagen werden anzunehmen. Aber ich verstehe nicht, wieso du die Therapien abbrichst. Es gibt auch ein Leben nach dem Krebs, vor allem nach Brustkrebs! Ich gehe trotz Therapien fort, mache mit Freunden Urlaub, arbeite Teilzeit und versuche noch zu Ende zu studieren... nur eben halt mit mehr Pausen..

Es muss nicht sein, dass man mutig ist, wenn man die Therapien abbricht; manchmal braucht es viel mehr Mut diese durchzuziehen...

Es ist dein Leben, du entscheidest...
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 30.09.2007, 12:01
Birgit64 Birgit64 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2004
Beiträge: 4.098
Standard AW: Dem Ende entgegen

Zitat:
Zitat von MissErfolg Beitrag anzeigen
...die Behandlung abzubrechen und mein Schicksal zu tragen.
Hallo Anna,

das eine schließt das andere nicht aus. Du kannst sowohl Dein Schicksal tragen als auch versuchen, es zu beeinflussen. Ein Therapie bietet Dir die Möglichkeit dazu.
Leider schreibst Du weder etwas zur Diagnose selbst noch zum Verlauf Deiner Erkrankung und den bisher erfolgten Therapien. Somit kann man schlecht beurteilen, ob Deine gesundheitliche Situation tatsächlich so hoffnungslos ist wie Du angibst oder ob Dein momentanes Tief möglicherweise mit den Nebenwirkungen der Therapie zu tun hat.

Deine Situation ist insgesamt für uns schlecht einschätzbar.
Wenn Du wirklich Hilfe, Unterstützung, Rat, Trost oder ähnliches möchtest, dann solltest Du Dich vielleicht noch einmal melden und uns etwas mehr über Dich und Deine Situation erzählen.

Freundliche Grüße
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 30.09.2007, 16:38
Benutzerbild von BarbaraO
BarbaraO BarbaraO ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 12.10.2004
Ort: Zamonien
Beiträge: 6.213
Standard AW: Dem Ende entgegen

Moin Anna,

ohne nähere Kenntnis Deiner Erkrankung und Therapien kann man hier wirklich nicht viel sagen.
Pauschale Beurteilungen sind aber möglich.

Möglichkeit 1:
Du machst alle Therapien bis zum Ende und hast dann die große Chance, noch jahrzehntelang zu tanzen, die Liebe zu genießen und irgendwann einmal diese Sch...krankheit zu vergessen
oder
Möglichkeit 2:
Du brichst die Therapien ab und lebst mit Angst weiter. Angst und Ungewissheit.
Immer wirst Du die Gefaht der Neuerkrankung im Hinterkopf behalten.
Wenn Du mich fragst, ist das keine gute Basis für Deine Pläne.

Wenn Du den Krebs nicht aus dem Kopf bekommst, wirst Du auch an der Uni nicht viel hineinbekommen.
Geht man nicht zur Uni, um eine gute Chance für die Zukunft zu haben? Um das Leben mit einem spannenden Beruf zu bestreiten?

Niemand kann Dir irgendeine Garantie geben.
Wie der Krebstod sein wird, wird Dir hier sicher niemand gerne schildern. Das ist auch wirklich ein schreckliches Thema, das wir alle meiden. Laß es dabei.

Sicher hat jede von uns schon mit dem Gedanken gespielt, die Therapie zu "schmeißen". Fast alle haben unter schrecklichen Neben- und Nachwirkungen gelitten oder leiden noch.

Wir alle wissen, wie es ist, jemanden an diese Krankheit zu verlieren. Manche haben es direkt erlebt, andere hier im Forum. Jeder Tod trifft uns. Bei jeder, die es nicht geschafft hat, fragen wir uns, wer die nächste sein mag. Man selbst? Die Freundin?
Die unter uns, die seit Jahren immer wieder erkranken und kämpfen, hoffen manchmal auch verzweifeln, werden sicher für Dich nicht allzu viel Verständnis haben.


Entscheiden mußt Du Dich schließlich selbst.
Falls Du Tipps für's Leben brauchst, sind wir alle für Dich da.
Wenn Du virtuelle Knuddler brauchst, um durchzuhalten, dann sag es ruhig.
Hier kommen so viele Erfahrungen zusammen.
Du glaubst nicht, wie viele wirklich tolle Tipps Du hier bekommen kannst, um das Leben wieder zu genießen und anzunehmen.
Tipps zum Aufgeben haben wir nicht. Dann wären wir bestimmt nicht hier im Krebskompass. Wozu auch?


Lieber Gruß

Geändert von BarbaraO (30.09.2007 um 16:50 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 30.09.2007, 16:55
MissErfolg MissErfolg ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 28.09.2007
Ort: Hamburg
Beiträge: 5
Standard AW: Dem Ende entgegen

HI!

Vielen Dank für eure vielen Antworten.

Zu meinem Nick: Es soll tatsächlich Miss Erfolg heißen, also: Frau Erfolg.

Kurz zu dem Verlauf meiner Krankheit: 2004 hab ich beim duschen einen Knoten entdeckt, bin operiert worde. Bristerhaltend. Relativ gute Diagnosen. "Machen Sie siche keine Sorgen, Sie sind jung, der Krebs verhältnissmäßig harmlos. Sie schaffen das."
Gut hab ich gedacht, ich schaffe das. War guter Dinge.
Etwa 9 Monate später der 'Rückfall'. Heute sind beide Brüste amputiert aber gesund bin ich noch lange nicht.
Kein Arzt hat mir gesagt, d ich nicht wieder gesung werde, aber: Ich habe einfach unglaubliche Angst zu kämpfen und kämpfen und kämpfen und doch nicht mehr gesund zu werden.
Ich bin leer und kann nicht mehr. Ist das so unverständlich?

Anna.
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 30.09.2007, 17:13
Ina N. Ina N. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.03.2006
Ort: Lippe
Beiträge: 289
Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Anna,
nein es ist nicht unverständlich. Aber deine Worte klingen in mir auch ein wenig trotzig nach...... Hey liebe Anna, wir wollen dir doch helfen, keine von uns will dich zur Schnecke machen.
Aber das wir dir keinen Rat geben können, ohne etwas von dir zu wissen, ist eigentlich auch logisch, oder? Die Unbeschwertheit ist flöten, logisch und wenn du nicht kämpfen möchtest, dann nennen wir es einfach anders...... wie wärs z.B. mit "etwas für dich tun" oder "dir selbst helfen". Mir fällt leider momentan nicht so viel dazu ein. Ich persönlich finde kämpfen auch immer etwas unpassend für mich, ich hab immer das Gefühl, ich kann nicht gegen meine eigenen Zellen kämpfen, möchte eher ein Miteinander.
Das du beide Brüste hergeben mußtest tut mir leid, aber das ist noch lange nicht dein Todesurteil.
Da du auch jetzt nicht viel von dir preisgibst, denke ich, du möchtest es auch nicht. Um dir zu helfen, wäre es aber wichtig zu wissen ob du eine AHT machst, ob du schon zur Reha warst, wie die Tumorklassifikation war, ob Metastasen vorhanden sind.......
Bevor wir nun noch weiter spekulieren, überleg dir aber als erstes, ob du dir von uns überhaupt helfen lassen möchtest.
Liebe Grüße,
Ina
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 30.09.2007, 17:55
Ellen 04 Ellen 04 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2007
Beiträge: 96
Standard AW: Dem Ende entgegen

Hallo Anna !
Na, dein Nick macht doch schon mal Hoffnung !
Aber welche Behandlung meinst du, die du abbrechen möchtest ? Chemo und Strahlung hast du sicher schon hinter dir - wenn es dann erforderlich war.
Meinst du die Nachsorge allgemein ? Hast du mit Nebenwirkungen / Nachwirkungen zu kämpfen, hast du Metastasen ? Wir können hier wirklich nur spekulieren, und das bringt uns nicht weiter !
Ich würde deine Probleme eher psychisch einordnen, die Angst und der Umgang mit der Krankheit, Beeinträchtigung der Lebensqualität, und die Lebensumstände, die mit reinspielen. Irgendwann drehen sich die Gedanken im Kreise, und man ist dann schnell soweit, das Handtuch zu werfen, weil man keine Perspektive mehr sieht. Aber wir sind alle hier, dir den Rücken zu stärken, dich aufzubauen ... bitte nimm es auch an ! Du bist noch sehr jung, den Spruch : " Kopf hoch, das Leben geht weiter ", erspare ich mir jetzt mal ... aber ich denke, wenn man so jung ist, ist der Einschnitt umso tiefer.
Mehr bleibt mir im Moment nicht zu sagen - nun liegt es an dir, die vielen Hände, die dir hier gereicht werden, zu greifen !
LG Ellen
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 30.09.2007, 18:27
Benutzerbild von Marienkäfer1346
Marienkäfer1346 Marienkäfer1346 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 16.08.2007
Ort: an den wunderschönen Osterseen im traumhaften Bayern
Beiträge: 87
Standard AW: Dem Ende entgegen


Um ganz ehrlich zu sein, bin ich der Meinung, dass es sich hier um einen Fake handelt. Kann es außer mit meiner Intuition, die aber sehr ausgeprägt ist, nicht begründen.

Sollte ich mich täuschen, Anna, dann werde ich mich bei dir entschuldigen.

Mein Gefühl sagt mir jedoch, dass wir hier Näheres über deine Diagnose und deine Therapien und deine Seelenlage nicht erfahren werden.

Diese Behauptung wage ich jetzt einfach mal, wohl wissend, dass ich mich damit auch ganz schön aussetze und vielleicht unbeliebt mache, wovor ich natürlich Angst habe.

Es tut mir Leid, zu sehen, wie viel Energie hier zusammen kommt, um zu raten, zu unterstützen, zu ermutigen und diese Energie – für mein Gefühl jedenfalls – ins Leere läuft.

Marienkäfer

__________________
Tag des Heils - heute!
Zeit der Gnade - jetzt!
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 10:29 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55