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#1
09.08.2011, 10:14
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Rat gesucht...
Hallo,
im Mrz bin wurden mir drei Non-Hodgkin-Lymphome diagnostiziert. Nach der Chemotherapie wurde ein Rückstand von 11 % festgestellt. Ob es sich hierbei um Vernarbungen oder Krebszellen handelt konnte mir bisher keiner sagen. Nächste Woche soll meine Strahlentherapie starten. Bestrahlt werden soll lediglich die Stelle an der sich der größte Lymphom befand. Die anderen zwei Stellen, an denen jetzt kaum mehr was zu sehen ist, sollen nicht bestrahlt werden. Ist es nicht ratsam das komplette Gewebe wo sich vorher der Krebs befand zu bestrahlen? DAnke vorab für Eure Beiträge
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_ 31.03.2011: Hochmalignes großzelliges B-Zell-Lymphom Stadium II B (Nachtschweis) Manifestation: supraclavikulär li., retroclavikulär re., mediastinales Bulk: 10x8,5 cm, li. hilär mit Ummauerung der li. Oberlappenarterie Behandlung: Studie 2004-3 Protokoll UNFOLDER 14 6 x R-CHOP-14 mit RX [U] / Ergebnis: 92 % Rückgang 6 Wo. Bestrahlung 39,6 Gy / Ergebnis: 94 % Rückgang Therapieende: 19.09.2011 Verlaufskontrollen unauffällig 
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#2
10.08.2011, 20:17
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AW: Rat gesucht...
das ist eine frage, die dir nur ein mit den medizinischen details deines falls vertrauter radiologe beantworten kann.
alles andere wäre spekulation, halbwissen und in jedem fall nicht hilfreich für dich. gruss thomas
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| bestrahlung, lymphomkrebs, nhl, non-hodgkin, strahlentherapie |
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