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  #46  
Alt 12.07.2004, 23:35
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Standard Blasenkrebs

Liebe Ingrid,
danke für deine schnelle Antwort!
Mein Papa hat sich bereits für eine Zystektomie entscheiden müssen (T2a/G3), die am 28.7.04 in Lübeck durchgeführt wird. Am schlimmsten ist nun die Angst vor dem Eingriff und die Angst, dass es mit der Operation doch noch nicht "getan" ist.
Und noch eine Sorge am Rande: Was ich wirklich schlimm finde, ist, dass es während des letzten Klinikaufenthaltes Personal gab (nicht die Ärzte), die einem nicht mal einen guten Tag sagen (so geschehen beim CT oder sonstwie einfach distanziert oder gar unfreundlich sind. Grauenhaft - wenn man dann voller Angst dort liegt und darauf wartet, was nun weiter mit einem passiert und dabei nicht mal menschlich, zugewandt behandelt wird.
Liebe Grüße Jenny
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  #47  
Alt 13.07.2004, 00:53
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Standard Blasenkrebs pT2aG3

Servus Jenny,
in diesem und ähnlichen Foren hast Du vielleicht schon von mir gelesen. Bin gleich alt wie Dein Vater, hatte das gleiche Tumorgrading(!), doch wurde die Blase - vor rund 4 Jahren - nicht entfernt. Das ist vom schulmedizinischen Stand unüblich, noch dazu vom Chef einer weltbekannten Univ. Klink!
Ich würde sagen "Schwein gehabt, bisher", denn auch kein Rezidiv kam bisher. Sicher betreibe ich einen großen körperunterstützenden und -kontrollierenden Aufwand. Ähnliches empfehle ich aber jedem in einer derartigen Situation, vor allem auch Deinem Vater.
Sicher findest Du meine Empfehlungen im Forum, und Selen sollte er bereits jetzt dringend täglich zu sich nehmen (200), und möglichst vor/während/nach der Op. mittels Infusion (500/24 Std.).
Weiters sofort mit Mistelspritzen, z.B. Iscador Qu, ggf. mit Zusatz (z.B. XX, nach Beratung von Iscador oder Onkologen) und mit Enzymtabletten (Wobemugos) beginnen!
Einstweilen alles Gute.
LG.
Anton

PS.: Den Körper mit guter Mischkost, wenig Fleisch, viel Wasser und Tee (Blasentee) stärken; ggf. Supradyn etc. dazu.

PPS.: Wie sieht`s mit sofortiger Eigenblutspende aus, oder habt ihr daran sowieso gedacht?
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  #48  
Alt 13.07.2004, 20:16
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Standard Blasenkrebs

Hallo Anton, danke für die Tipps, ich habe gleich mit meinem Vater darüber gesprochen.

An eine Eigenblutspende haben wir auch gedacht, dazu meinten die Lübecker Urologen, diese Maßnahme müsse zum einen selbst bezahlt werden (übernimmt die Krankenkasse nicht), daüber hinaus sei die Zeit (2 Wochen) bis zur Operation leider zu knapp. Sie beruhigten uns aber, dass es so gut wie keine Komplikationen mit Fremdblut gäbe und ohnedies auch nur sehr wenig Blut ersetzt werden müsse.
Ich habe das Gefühl, sie haben meinen Papa dort gut beraten und hoffe, die OP verläuft gut. Es bleibt einem ja nicht viel außer Vertrauen...

Liebe Grüße
Jenny
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  #49  
Alt 13.07.2004, 20:42
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Standard Blasenkrebs pt2aG3

Servus Jenny,
ja, die Aussage klingt kompetent! Leider ist es einerseits so, daß die Eigenblutspende nicht zu lange vor der Op. gemacht werden kann, anderseits könnte es dadurch den (angegriffenen!) Körper vor der Op. schwächen.
Daß Eigenblutvorsorge bei vorauss. Notwendigkeit Selbstkosten voraussetzt, ist mir neu und nicht nachvollziehbar.
Jetzt schon alles Gute!
LG.
Dietmar
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  #50  
Alt 15.07.2004, 10:30
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Standard Blasenkrebs

Hallo Jenny,

ich kann Eure Angst vor dem Eingriff gut nachvollziehen! Die Warterei und Unsicherheit war gruselig! Wir waren sehr erleichtert, als es vorbei war. Und natürlich noch mehr erleichtert, dass die Lymphknoten nicht befallen waren, was ja das Streuen des Krebes sehr unwahrscheinlich sein lässt.

Zur Vorbereitung auf die OP habe ich meinem Vater dieses Buch geschenkt: "Tut mir leid, aber Sie haben Krebs. Mein härtester Marathon" von Josef Densing, Aussaat-Verlag, 2002. 9,90 EUR.
Es ist ein Erfahrungsbericht von einem jungen Mann (38J.) mit BlasenCA und Blasenentfernung, der auch seine psychische Verarbeitung schildert und darüber schreibt, was ihm geholfen hat, mit der Situation klar zu kommen. Ausserdem wird darin deutlich, was mit und nach der OP auf einen zukommt.

Tja, das Kinikpersonal... Da gibt es immer solche und solche. Ich denke, mache wollen sich nicht in die Lage der Patienten einfühlen, weil's Tag für Tag für sie nicht auszuhalten ist, die Ängste und Bedrohungen mitzukriegen. Aber wenigstens freundlich könnten sie versuchen zu sein!

Ich wünsche Dir und Deinem Vater gaaaaanz viel Glück und Erfolg für die OP!!

Liebe Grüße,
Ingrid
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  #51  
Alt 15.07.2004, 22:40
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Standard Blasenkrebs

Liebe Ingrid,
danke für deine liebe Nachricht!
Mein Papa hatte heute (vermittelt durch "seinen" Urologen) ein Gespräch mit einem Mann, der sich vor 8 Jahren mit 41 Jahren einer Zystektomie unterziehen musste. Ich glaube, es hat ihm etwas Angst nehmen können. Nun hoffen wir, dass sich nach der OP am 28.7. keine weiteren Befunde ergeben und es dann nur noch "bergauf" geht. Wie geht es deinem Papa heute?
Meine Eltern werden, soweit alles "gut geht", gleich anschließened zur Reha nach Bad Wildungen gehen.
Das Buch von Josef Densing habe ich heute von amazon bekommen und werde es am Wochenende meinem Papa übergeben...
Liebe Grüße
Jenny
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  #52  
Alt 16.07.2004, 18:48
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Standard Blasenkrebs

Hallo,
ich möchte auf eine neue sehr informative Seite der Univ. Klinik Innsbruck, Urologie, aufmerksam machen. Es werden hier neueste Forschungen mit
dentrischen Zellen, oder
Adjuvante Chemotherapie von Patienten mit veränderter p-53 Status
beschrieben. Auch erfährt man mehrüber den NMP22 Test (besser aber deren Homepage) und dem Fish-Test:
FISH (Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung)
FISH ist eine molekularzytogenetische Technik, bei der chemisch markierte DNA-Sonden direkt auf Chromosomenpräparate oder Interphasezellen hybridisiert und durch Fluoreszenzsignale sichtbar gemacht werden
Prinzipiell gestattet FISH in Abhängigkeit von den gewählten DNA-Sonden eine zielgerichtete Untersuchungen auf zahlenmäßige oder strukturelle Chromosomenveränderungen.
Eine Reihe von cytogenetischen Veränderungen sind beim Blasentumor bekannt, im Vorgergrund des Interesses sind Veränderungen (Aneuploidie, Polyploidie) bei den Chromosomen 3,7, 17 und Verlust des 9p21 Locus.
Normale Urothelzelle (Interphase) nach Hybridisierung mit dem Vysis® UroVysion Bladder Cancer Recurrence Kit. Jeweils 2 Signale des entsprechenden Chromosomes (CEP 3 rot), (CEP 7 grün),(CEP 17 aqua) und LSI p16 (gold).
Maligne Urothelzelle mit jeweils 2 Signalen für Chromosom 3 (rot), 4 Signale für Chromosom 7 (grün) und 5 Signale für Chromosom 17 (aqua), Verlust eines p16 nach hybridisierung Normale Urothelzelle (Interphase) nach Hybridisierung mit dem Vysis® UroVysion Bladder Cancer Recurrence Kit.
Also:...http://www.uro-innsbruck.at/uroonkologie/index.htm
L.G.
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  #53  
Alt 02.08.2004, 23:09
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Standard Blasenkrebs

Hallo Ingrid und andere!
Mein Papa hat die Blasenentfernung soweit gut überstanden und eine Neoblase bekommen. Leider war ihm heute ziemlich übel, vielleicht sind das noch Nachwirkungen der Narkose oder weil sein Magen nicht mehr an (im Moment noch flüssige) Nahrung gewöhnt ist? Jedenfalls haben wir heute den histologischen Bericht insbesondere zu den entnommenen Lymphknoten erwartet und sprachen eine Ärztin deswegen an. Nach anfänglichem "Abwimmeln" aus Zeitgründen sagte sie uns, die Lymphknoten seien alle "in Ordnung", dies habe ja auch schon der Schnellschnitt (während der OP) ergeben!!! Was können wir denn nun davon halten? Eine gute Nachricht oder kann man sich noch auf nichts verlassen? Ich bin etwas ratlos, ob ich mich schon freuen darf... Der Personalmangel und die damit verbundene fehlende Zeit für die Patienten ist wirklich katastrophal (in Lübeck), ob das überall so ist?
Liebe Grüße Jenny
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  #54  
Alt 03.08.2004, 11:00
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Standard Blasenkrebs

Hallo Jenny,

freut mich zu hören, dass Dein Pa die OP gut überstanden hat.

Ist ja blöd, dass die Euch so abwimmeln in der Klinik. Da hilft nur hartnäckig bleiben und immer wieder nachfragen!

Mein Vater hatte anfangs auch einige Probleme mit dem Essen (kein Appetit, Übelkeit, Verdauungsprobleme). Das hat sich, wenn ich mich recht erinnere, auch ca. 10 Tage oder eine Woche hingezogen.
Wie das war mit den Ergebnissen der Lymphknoten weiss ich nicht mehr genau. Ich kann mich daran erinnern, dass es sofort nach der OP eine Aussage dazu gab, ob es dann nachher nochmal Infos gab, weiss ich nicht mehr. Allerdings kam das Ergebnis von der Untersuchung der Blase wegen des mikroskopischen stageing erst ein paar Tage nach der OP. Obwohl das, wenn die Lymphknoten nicht befallen sind, ja nicht mehr so wichtig ist.
Natürlich ist es ein gutes Ergebis, wenn der Schnellschnitt nichts ergeben hat. Wie gesagt, ob die danach überhaupt noch eingehendere Untersuchungen machen, weiss ich nicht.

Ich kann mich gut daran erinnern, dass ich mich nach den ganzen Untersuchungsergebnissen erstmal gar nicht freuen konnte. Vor allem weil man ja noch festgestellt, hatte, dass der Krebs doch schon in die Blasenwand reingewachsen war. Die "totale Erleichterung" hat sich auch bis heute nicht eingestellt. Klar denke ich jetzt, dass der Krebs oder der Tod besiegt sind - aber eben nur "vorerst". Das Bewusstsein darüber, dass mein Vater sterben könnte, nein, sogar mal sterben wird, hat sich bei mir einfach geändert. Es ist von einem abstrakten Wissen zu einer schmerzhaften Aussicht geworden. Aber vielleicht ist das auch gut so. Schließlich ist mein alter Herr schon 67 Jahre alt und es ist mir nun noch stärker wichtig, mit ihm Zeit zu verbringen.

Mein Vater war letzte Woche zur Nachuntersuchung in der Klinik und bei ihm ist alles o.k.! Insbesondere keine Tumoren in der Lunge oder Leber. Auch die Leberwerte waren o.k.!

Ich wünsche Dir und Deinem Vater weiterhin gute Erholung nach den turbulenten Ereignissen!

Liebe Grüße,
Ingrid
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  #55  
Alt 07.08.2004, 14:31
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Standard Blasenkrebs, neueste Infos

Hallo, gerade habe ich den druckfrischen Ratgeber der Deutschen Krebshilfe gelesen, auch zum Herunterladen. Siehe dazu www.krebshilfe.de oder gleich
http://www.krebshilfe.de/neu/infoang...ase_7-2004.pdf
Alles Gute,
LG.
Anton

Wer mehr wissen will, bitte hier schreiben!
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  #56  
Alt 21.09.2004, 20:36
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Standard Schmerzen nach Operation (Blasenentfernung)

Hallo Ingrid und andere!

Mein Vater hat nun seine OP und die anschließende Reha in Bad Wildungen einigermaßen gut hinter sich gebracht. Zum Glück gab es nach dem Befund des Tumors T2a G3 keinerlei weitere Befunde in anderen Organen oder den Lymphknoten. Es wurde daher auch keine weitere Therapie wie Chemo o.ä. eingeleitet.

Nun ergeben sich weitere Fragen: Er hat seit der OP und zunehmend schlimmer werdend starke Schmerzen in den Beinen (wie Nervenschmerzen, vielleicht sind es welche?). Die Beine sind teilweise so empfindlich, dass selbst die Hosenbeine oder die Bettdecke Schmerzen verursacht. Hat jemand aus dem Forum Erfahrung diesbezüglich, was könnte die Ursache sein (die Ärzte in der Rehaklinik waren auch mehr oder weniger ratlos) und hat jemand Ideen, was helfen könnte? Mein Vater hat nun erstmal einen Termin bei einem Neurologen.

Die andere Sache ist die, dass mein Vater nun Erwerbsunfähigkeitsrente beantragen will und muss, da er zumindest auf absehbare Zeit nicht arbeiten kann. Hat jemand nach einer Blasenentfernung Rente bekommen? Kann jemand diesbezüglich Tipps geben?

Danke für jede Zuschrift!
Liebe Grüße
Jenny
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  #57  
Alt 27.09.2004, 15:58
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Standard Blasenkrebs

Hallo Zusammen,
ich bin total ratlos und verzweifelt den bei meinem Vater (72J) wurde vor 2 Wochen Blasenkrebs festgestellt (T2). Von der Seite der Ärzten kam es gleich zu der Entscheidung einer Neoblase, auch zur Vorbeugung wegen Neubildung.

Ínzwischen ist er heute in das Nordwestkrankenhaus in Frankfurt am Main eingeliefert worden, wo morgen sofort die OP statfinden soll. Diese klink wurde meinem Vater aus Sicht seines Urologen empfohlen, wir haben aber keinerlei Informationen ob die Klink genügend Erfahrung auf dem Gebiet hat.
Mir wäre es sehr hilfreich, Infos vom Betroffenen über die Neoblase zu bekommen. Wie kommt man damit klar? Wird das Leben damit irgendwann wieder "normal"?

Über Antworten und Erfahrungsberichte würde ich mich sehr freuen! Wer kann mir zu dem ganzen Informationen geben

MfG

Tina
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  #58  
Alt 27.09.2004, 19:16
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Standard Blasenkrebs

Ich bin zwar bloß indirekt betroffen, du kannst mir aber gern schreiben und Fragen stellen. Mein Papa hat seine Op mittlerweile ganz gut überstanden und ist soeben von der Reha zurück und er konnte gestern zum ersten Mal mit uns ausgehen und hat von der neuen Blase her kaum Beschwerden und ist tagsüber weitgehend kontinent. Allerdings schmerzen seine Beine ziemlich, die Ärzte meinen (mehrere Neurologen), dies komme von der OP. Seine OP war am 28.7.04. Meine Emailadresse ist: joschi4@gmx.net
LG Jenny
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  #59  
Alt 24.01.2005, 21:28
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Standard Blasenkrebs

Meine Mutter(58) wird nächste Woche operiert. Leider müssen die Blase, Eierstöcke, Gebärmutter und ein Teil der Scheide entfernt werden (obwohl in der CT nichts außerhalb der Blase zu sehen war!?)Das Karzinom ist schon entfernt worden (pflaumengroß und aggressiv). Es folgt dann ein künstlicher Ausgang. Der Arzt hat zwar andere Möglichkeiten genannt aber nichtempfohlen. nun ja, wir hoffen, daß nicht auch noch eine Chemo oder Strahlentherapie nötig ist. Anschließend kommt die Reha. Hierzu auch meine Frage: Kann jemand eine Reha-Klinik empfehlen(möglichst Norddeutschland)? Wie lange dauert eigentlich die Reha? Gruß Kiddename@domain.de
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