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  #1  
Alt 23.09.2006, 01:03
grassis grassis ist offline
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Unglücklich diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo!
Bin neu hier und habe heute einen shock erlebt, mein Vater hat mit 57 Magenkrebs und es zahlt sich eine op nicht mehr aus da er schon die lymphe befallen hat, ihm wurde links am hals ein 4 cm grosse lympfknoten entfernt und untersucht und gesagt das er bösartig ist.
im bericht steht auch was von einem siegelringkarzinom im Magen und er wurde nachhause geschickt um alles für die Familie zu regeln!
am Mittwoch soll er mit chemo anfangen ,operiert wird er nicht mehr??
Meine Frage:warum nicht ,traut sich der Arzt nicht mehr drüber?
Im Bericht steht noch was von Virchow Drüse-Adenocarzinom,Mediastium,Multible Lyphknotenmetastasen ect.
Meine Mutter war mit der Diagnose total überfordert und ich konnte nicht mehr mit den Arzt sprechen-gibts hier bitte irgendeinen hoffnungsschimmer oder erfahrungen-heilerfolge, oder kennt wer so eine diagnose??
Macht die chemo sinn? gibts was besseres,kennt wer einen guten Chirurgen???
Bitte um hilfestellung
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  #2  
Alt 23.09.2006, 10:13
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Grassis,

es tut mir leid für deinen Vater. Leider sieht es so aus wie die Ärzte es angedeutet haben. Wenn schon die Virchowknoten, befinden sich unter den Schlüsselbein, befallen sind dann ist der Tumor schon sehr weit fortgeschritten. Chemotherapien und Bestrahlungen helfen bei einem Siegelringkarzinom nur sehr wenig. Da ich selbst auch ein Siegelringkarzinom hatte, wurde mir auch von den Ärzten erklärt das als einzig kurative Methode die Operation zählt und man sich von weiteren Schritten fernhält.
Dein Vater wird sicherlich jetzt eine palliative Chemotherapie bekommen die alleine dazu dient um die Schmerzen zu lindern und das Leben einigermaßen lebenswert zu machen.
Vielleicht kannst du ihn in einer Studie unterbringen wo neue Medikamente und Verfahren getestet werden. Musst mal in der Klinik danach fragen. Leider kann man dann auch keine wirklichen Aussagen treffen was die Aussicht auf Heilung angeht.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.

Christian S.
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  #3  
Alt 23.09.2006, 23:53
grassis grassis ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo! Danke für deine Antwort,du schreibst du hattest das auch?? wie kann ich das verstehen?HAST DU IHN BESIEGT?
Zitat:
Zitat von Christian S.
Hallo Grassis,

es tut mir leid für deinen Vater. Leider sieht es so aus wie die Ärzte es angedeutet haben. Wenn schon die Virchowknoten, befinden sich unter den Schlüsselbein, befallen sind dann ist der Tumor schon sehr weit fortgeschritten. Chemotherapien und Bestrahlungen helfen bei einem Siegelringkarzinom nur sehr wenig. Da ich selbst auch ein Siegelringkarzinom hatte, wurde mir auch von den Ärzten erklärt das als einzig kurative Methode die Operation zählt und man sich von weiteren Schritten fernhält.
Dein Vater wird sicherlich jetzt eine palliative Chemotherapie bekommen die alleine dazu dient um die Schmerzen zu lindern und das Leben einigermaßen lebenswert zu machen.
Vielleicht kannst du ihn in einer Studie unterbringen wo neue Medikamente und Verfahren getestet werden. Musst mal in der Klinik danach fragen. Leider kann man dann auch keine wirklichen Aussagen treffen was die Aussicht auf Heilung angeht.

Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft für die kommende Zeit.

Christian S.
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  #4  
Alt 24.09.2006, 00:09
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Grassis,

von besiegt kann man da nicht reden.
Besiegt ist ein Ausdruck der vielleicht nach zehn bis fünfzehn Jahren auszusprechen ist, aber nicht vorher. Die Operation war kurativ gewesen also Heilung, allerdings haben solche Zellen die Eigenart sich irgendwo einzulagern und zu warten bis der entscheidende Moment da ist wieder mal aufzutauchen. Krebs ist eine ätzende Erkrankung weil sie die Menschen verändert und sie geißelt. Es gibt wenige die wirklich optimal damit umgehen. Ich selbst gehöre nicht dazu. Für mich ist es noch immer ein Problem das ich das hatte und vorallem das es vielleicht wieder käme. So sehr wie ich in den letzten zwei Jahren auf meinen Körper und seine Signale achte so sehr habe ich noch nie darauf geachtet und Angst gehabt.

Christian S.
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  #5  
Alt 24.09.2006, 00:49
grassis grassis ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo!
Alles gute für dich und bleibe stark!
wie meinst du das mit der studie wo gibts sowas?
gibts noch hoffnung,warum operieren die nicht,es kommen so viele Fragen au!
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  #6  
Alt 24.09.2006, 11:43
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Christian S. Christian S. ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Grassis.

Natürlich wird jeder Mensch der nicht aus dem Fach ist sofort operieren aber bei Krebs ist das so eine Geschichte. Die Ärzte sind motiviert soviel als möglich zu entfernen und so wenig als möglich Schaden anrichten. Da das Karzinom bei deinem Vater bestimmt schon in andere Strukturen(Organe) gestreut hat so lässt man die Finger davon da es für den Patienten ein enormer Gang ist und zweitens die Sache zur vordergründigen Heilung nicht lohnt. Man wird ihm sicherlich einen Stent setzen damit er noch lange essen kann. Vielleicht auch lasern um die Passage freizuhalten. Entfernen lässt sich die Sache leider schlecht. Mit Chemo und Strahlung sieht es bei Magenkarzinomen auch sehr übel aus. Da der Magen an sich schon ein besonderes Klima im Körper des Menschen hat, so haben diese Zellen auch eine ganz andere Aggressivität als Krebs in anderen Körperteilen. Man wird dieser Zellen schlecht Herr wenn man Chemo macht und von Bestrahlung wird sehr oft abgesehen da sehr empfindliches Gewebe sich im Oberbauch befinden.
Die Studien werden oft an Universitätskliniken durchgeführt. Vielleicht googelst du es einfach mal und schaust dir die Resultate an.
Ich wünsche deiner Familie alles Gute für die kommende Zeit.

Christian S.
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  #7  
Alt 24.09.2006, 13:53
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vom alten stamm vom alten stamm ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Christian S.
dem was Du Grassis geschrieben hast möchte ich mich anschließen !
Du hast das einfach shre gut und vorallem Verständlich erklärt ,ich glaub das hätte niemand besser erklären können !!!
Da wir ja des öfteren schon auf einigen Seiten von einander gelesen haben und Du auch schon mehrfach Kontakt hattest zu einigen von uns .
Ja deshalb wollt ich Dich Christian eigentlich fragen, ob Du nicht öfter mal in unserem Club der Trotzalledem Humortragenden Magenlosen vorbei schauen möchtest ? wir können bestimmt viel voneinander lernen !
ich würde mich freuen !

lieben gruß Thomas
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  #8  
Alt 24.09.2006, 22:59
grassis grassis ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo!
danke für deine Info-Hilfe
Habe so viele Fragen-keiner kann sie beantworten-der arztbefund sagt nichts eindeutiges darüber aus in welchen organen er ist ect. kann man das wo erklärt kriegen?
Wer kennt sich da aus ?warum geben sie ihm ab mittwoch dann Chemo wenns nix bringen soll?

Zitat:
Zitat von Christian S.
Hallo Grassis.

Natürlich wird jeder Mensch der nicht aus dem Fach ist sofort operieren aber bei Krebs ist das so eine Geschichte. Die Ärzte sind motiviert soviel als möglich zu entfernen und so wenig als möglich Schaden anrichten. Da das Karzinom bei deinem Vater bestimmt schon in andere Strukturen(Organe) gestreut hat so lässt man die Finger davon da es für den Patienten ein enormer Gang ist und zweitens die Sache zur vordergründigen Heilung nicht lohnt. Man wird ihm sicherlich einen Stent setzen damit er noch lange essen kann. Vielleicht auch lasern um die Passage freizuhalten. Entfernen lässt sich die Sache leider schlecht. Mit Chemo und Strahlung sieht es bei Magenkarzinomen auch sehr übel aus. Da der Magen an sich schon ein besonderes Klima im Körper des Menschen hat, so haben diese Zellen auch eine ganz andere Aggressivität als Krebs in anderen Körperteilen. Man wird dieser Zellen schlecht Herr wenn man Chemo macht und von Bestrahlung wird sehr oft abgesehen da sehr empfindliches Gewebe sich im Oberbauch befinden.
Die Studien werden oft an Universitätskliniken durchgeführt. Vielleicht googelst du es einfach mal und schaust dir die Resultate an.
Ich wünsche deiner Familie alles Gute für die kommende Zeit.

Christian S.
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  #9  
Alt 25.09.2006, 04:07
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Grassis,

Zitat:
Habe so viele Fragen-keiner kann sie beantworten-der arztbefund sagt nichts eindeutiges darüber aus in welchen organen er ist ect. kann man das wo erklärt kriegen?
Ich habe einige Fragen bei der Reha und in meiner onkologischen Praxis beantwortet bekommen ... denn die Ärzte bekommen viel genauere Unterlagen von den Kliniken. Allerdings alle Fragen konnten sie auch nicht beantworten ... weil es dafür einfach keine Antworten gibt ... da jeder Krebs anders ist und auch jeder Körper anders reagiert. Aber auch da wirst du hartnäckig nachfragen müssen.

Zitat:
Wer kennt sich da aus ?warum geben sie ihm ab mittwoch dann Chemo wenns nix bringen soll?
Ich habe ein halbes Jahr nach meinem Magenkrebs und der kompletten Entfernung des Magens Metastasen im Bauchfell bekommen ... die auch erst durch eine OP entdeckt wurden ... bei der nichts gemacht werden konnte. Jetzt bekomme ich auch bereits seit April Chemo. Ich denke mal bei deinem Vater wollen sie auch die Metastasen eindämmen. Aber auch da würde ich die Ärzte hartnäckig nachfragen. Vielleicht ist ja dann auch später eine Magenop möglich.

Ich wünsche deinem Vater gute Besserung.

Alles Liebe
Witti
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  #10  
Alt 25.09.2006, 06:51
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Grassis,

die Chemotherapie hat den Nutzen um das noch verbleibende Leben einigermaßen lebenswert zu gestalten und dem Erkrankten noch ein paar Monate zu schenken. Man kann auch die palliative Chemotherapie ablehnen nur da geht es ab einem bestimmten Zeitpunkt sehr sehr schnell. Bei einer Bekannten die im Jahr 2003 an einem Magen-Ca erkrankte und auch Metastasenbefall hatte, schaffte dank der Chemotherapie noch fast zwei Jahre.
Warum allerdings der Patientenbrief so wenig aussagt kann darin liegen das man vielleicht nur die Lymphknoten entnommen hatte und die Magenspiegelung vornahm. Über die Gesamtsituation gibt es vielleicht gar kein Bild da man ihn weder sonografiert noch ein CT gemacht hat.

Christian S.
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  #11  
Alt 24.11.2007, 18:34
grassis grassis ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Leute!
Mein papa lebt noch!
Zwar nicht mehr so gut nach den ganzen Chemos aber immerhin-jetzt haben sie ihn umgestellt auf Tablettenchemo da die andere Ihn zu sehr schwächte.
Neue Therapie mom. Xeloda/taxotere-hat wer erfahrung damit, Nebenwirkungen ect...
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  #12  
Alt 26.11.2007, 15:07
Berthold Berthold ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Grassis,
mein Vater war 2004 ebenfalls von dieser üblen Geschichte betroffen. Ich freue mich vor allem darüber, dass es Deinen Vater dem Umständen entsprechend gut geht. Bei allen superschlauen Sprüchen hier im Forum und sonst wo, zu Diagnosen und Prognosen kann ich Dir nur eines sagen: Jede Tumorerkrankung verläuft von Mensch zu Mensch unterschiedlich, deswegen wird auch in der Schulmedizin nie nur alleine eine Vorgehensweise zur Verfügung stehen, sondern der Arzt entscheidet von Patient zu Patient. Das selbe gilt für komplementäre Methoden. Ich selbst arbeite in exponierten Stellung in einer KK und kann Dir nur sagen, mich hat so manchen "infaust" Patient nach Jahren als er schon tot gesagt wurde sehr überrascht. Das wünsche ich Deinem Vater auch!!!
LG
Berthold
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  #13  
Alt 09.12.2007, 21:46
grassis grassis ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo!
danke für deine Info!
Lebt dein Vater noch?Dann lebt er ja schon fast 4 Jahre damit.
Wie sieht das Endstadion aus?
Oder stirbt man da dann an Organversagen?
Kann man mit den medikamenten jahrelange Lebensqualität beibehalten?
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  #14  
Alt 09.12.2007, 22:31
Berthold Berthold ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Grassis,
Du hast recht, mein Vater lebt nun schon seit Mai 2004 mit der Diagnose. Bisher alle Nachuntersuchungen o.B.. Die ganze Familie ist total happy und wir danken ganz stark dem alten Herrn da über den Wolken ;o))Du kannst die Geschichte nachlesen unter McDonalds Therapie. Die Lebenqualität ist super gut, bis auf ein paar wirklich zu vernachlässigende Dinge. (Fleisch geht einfach nicht sooo gut) Aber was solls, kämpfen, glauben und was dafür tun. A bisserl was geht immer, deshalb sag ich ja, all die Typen die ständig was erzählen von Prognosen und Aussichten. Jeder Patient schreibt seine eigene Geschichte. Schwarzmalerei ist nicht angesagt. Selbstverständlich genaus wenig wie die Augen zu verschließen vor dem Unvermeidlichen. Übrigens, ein ganz wichtiger Faktor, der hier im Forum viel zu kurz kommt. Psychoonkologie, ein Ansatz der genauso seine Berechtigung haben sollte wie unterstützende Therapien. Nur der ganzheitliche Ansatz verspricht Erfolg oder Erleichterung!!
Berthold
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  #15  
Alt 17.05.2008, 23:16
grassis grassis ist offline
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Standard AW: diagnose Magenkrebs-operation zu spät??

Hallo Danke für deine Informationen-konnte mich nicht melden da wir viel durchmachten,
Mein Vater lebt noch!!!-aber wie, nach unzähligen Chemos wurde er schon auf die dritte Chemo umgestellt, er ist so Stark und bewundernswert. In 3 Wochen wollen Sie CT machen ob es was gebracht hat und der Tumor geschrumpft ist.
Leider hat er schon immense Nebenwirkungen: Gleichgewich und Tastgefühl auf den Fingern und Füßen-schwammig, dazu kommt jetzt starkes überlriechendes Eitern aller Zehen und Fingernägel? Es fließt immenses Blut,Eiter und Sekret dauernd und er muss schon Handschuhe tragen und sich die Finger dauernd Verbinden, damit er sich nicht infiziert!
Zuerst dachten die Ärzte Nagelbettentzündung...
Hat wer mit solcher Nebenwirkung Erfahrung?
Sagt das etwas aus? Ist das das Endstation?
Die Ärzte , kommt mir vor reden nicht mehr richtig aus!
Er(die Familie) übersiedelt im August, da wir Extra eine Behindertengerechte Wohnung besorgt haben ,da er mit den gehen und Stiegen steigen schon sehr Probleme hat.
Ich hoffe er schafft diesen Sommer noch, und es gibt selbst betroffenen Kraft da er schon seit Sep.06 kämpt!
Wäre nett wenn sich wieder mal wer meldet!
Bis dann
Euer Grassis!
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