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  #16  
Alt 27.11.2001, 21:36
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Hallo Frank!
Meiner Mutter geht es ähnlich. Sie hat auch nach einer OP im Magen-DArmbereich keinen Appetit mehr. Man kann es mit Pepsinwein versuchen. Soll anregend wirken. Ich würde mal eine Ernährungsberaterin aufsuchen. Die haben Tipps für den individuellen Menschen und Körper.
Alles Gute für Euch alle!
Gruß
Ilka
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  #17  
Alt 30.11.2001, 12:53
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Hallo Frank,

meine Mutter trinkt auch Pepsinwein und hat MCP-Tropfen vor dem essen gegen den Schleim. Hat bei ihr Super geholfen.
Viel Glück
Sonja
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  #18  
Alt 04.12.2001, 21:41
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Hallo zusammen!
Kennt sich jemand mit Alternativen aus, quasi als letzte Chance, wenn Chemo michts bringt?
Schon mal jemand was von Petroleumtherapie oder dem Beck-Protokoll gehört?
Bitte schreibt zurück, wenn ihr Erfahrungen habt! meiner Mutter geht es gerade gar nicht gut und ich nehme jede Hilfe gerne an!
Danke und alles Gute für Euch
Ilka[ISchorsch@t-online.deemail]Ihre_Emailadresse_hier_einfügen![/email]
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  #19  
Alt 29.01.2002, 00:17
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Hallo ihr alle

Wir sind in einer ähnlichen Situation.Bei meinem Vater(78)wurde zufällig bei einer Hüft -OP ein Magenkarzionom in der Argusfalte festgestellt!Allerdings und Gottsei Dank ist es Frühstadium!Keinerlei Metastasenbildung!Er wird am 8.02 02 Opperiert.Die Ärzte werden den kompletten Magen entfernen!Wer kann mir sagen wie das ,,Leben danach''ohne Magen weitergeht? Wie lange dauert es bis man wieder ,,richtig'' essen kann?Nimmt man weiterhin ab?Ich habe jetzt hier sehr viel über Schleimbildung gelesen,woher kommt sie und verursacht die ,diese Appetietlosigkeit ? Oder kommt die Appetietlosigkeit daher,das der Magen kleiner ist,oder auch keiner mehr vorhanden ist und man daher auch kein Hungergefühl mehr hat?Ich wurde mich über viele antworten sehr freuen.Ihr könnt eure Erfahrungen aber auch mailen:Ute.123@gmx.de

Vorab schon mal einen herzlichen Dank

Ute und Paps
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  #20  
Alt 21.04.2002, 20:49
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mein schwiegervater ist vor ca.4 Monaten
der magen entfernt worden.
seit dieser zeit hat er stark abgenommen.
in der reha ging die ernährung noch recht gut,doch seit 2 wochen stößt es im immer sehr sauer auf außerdem hat er nach dem essen ein ständiges würgegefühl.er ist sowie so sehr wenig trinken kann er auch nicht mehr,er nimmt immer mehr ab .
er hat überhaupt gar keinen hunger mehr.
es entwickelt sich ein richtiger angst zustand vor dem essen.oft bricht er das gegessene gleich wieder suppe geht noch am besten. wer kann helfen.

gruß hubert
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  #21  
Alt 25.04.2002, 10:45
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Meine Mutter 77 J. erfuhr vorgestern, daß sie Magenkrebs hat. Eine OP ist fraglich, weil gestern im Bauchraum Metastasen gefunden wurden, Chemo hätte auch geringe Erfolgschancen.
Das Essen fällt ihr schwer, sie bricht und hat Durchfall. Aber sie ist sehr tapfer und hat Hoffnung.
Welche Kliniken sind auf Magenkrebs spezialisiert?
Welche Erfahrungen gibt es für ältere Patienten?
Wo und wie kann man menschenwürdig pflegen und begleiten?
prinz.gehren@freenet.de
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  #22  
Alt 25.04.2002, 16:47
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Hallo Michael.
Bei meinem Vater (64) war die Diagnose ähnlich.
Als bei ihm der Krebs festgestellt wurde, konnte dieser auf Grund der Methastasen nicht operiert werden, die Ärzte der ersten Klinik hatten ihn praktisch schon aufgegeben...
Das war vor einem halben Jahr.

Heute sieht alles schon ganz anders aus:
Vor 2 Wochen hat er seine 2. Serie Cheomtherapie hinter sich gebracht, die CT zeigt keinerlei Methastasen mehr, sein Darm ist komplett Methastasenfrei, wie die Darmspeigelung gestern gezeigt hat und morgen wird noch die Speiseröhre untersucht. Wenn dort auch keine Methastasen gefunden werden, wird er so bald als möglich operiert uns wird dann (hoffentlich) komplett krebsfrei sein.

Wir haben sehr gute Erfahrungen mit den Ärtzen und Krankenschwestern der Onkologie in der Uniklinik in Tübingen gemacht, mein Vater war hier Teil einer Studie. Auch menschlich können wir von dort nur Gutes berichten.

Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Glück und gabt die Hoffnung und die Suche nicht auf, fragt bei anderen Ärzten nach. Mein Vater würde heute vielleicht nicht mehr leben, wenn wir auf die ersten Ärzte gehört hätten.

Falls ihr einen guten Hausarzt habt, kann er euch vielleicht weiterhelfen und den Kontakt zu einer anderen Klinik herstellen (evtl. auch zu einer Uniklinik, da hier öfters auch neue Behandlungsmethoden angewandt werden).

Gruß,
Annette
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  #23  
Alt 26.04.2002, 00:14
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Danke Anette,
heute haben die Ärztinnen der Inneren Station unseres Kreiskrenkenhauses gesagt, daß meine Mutter am Dienstag entlassen werden soll, da sie nichts mehr für sie tun können. Sie will in ihre Wohnung und ambulante Pflege beantragen.
Was sind eigentlich objektiv Kriterien, ob ambulant oder stationär gepflegt werden sollte?
Danke für den Tip mit der Onkologie der Uni Tübingen und alles Gute für eine freie Speseröhre
beim Vater.
Gruß Michael
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  #24  
Alt 08.05.2002, 18:21
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Es ist gut zu wissen , das andere auch mit den selben Problemen leben ,wie ich.
Meine Mutti ist am 22.4.02 entschlafen .
Bei ihr wurde der Krebs ende November festgestellt .Sie wurde 2 wochen vorher untersucht und alle Werte waren super , doch dann wurde alles anders ,es ging alles so schnell.sie sollte anfang Januar opperiert werden sie sollte einen falschen Magen bekommen aber dann wurde uns gesagt,das es nicht mehr möglich sei ihr zu helfen .Wir waren alle froh als Mutti nachhause durfte .
Ich war nun jeden Tag da und Pflegte meine Mutter, anfangs war es ja noch o.k aber mit der zeit wurde es immer schlimmer.
Am Tag als sie von uns ging ,gab sie mir noch ein letztes lächeln das für mich mehr bedeutet als alles andere.
Ich möchte nun allen sagen :"Wenn sie es können nehmen sie sich diese zeit,denn es kann sein das es die lezte Zeit mit dieser Person ist."
Ich finde auch ,das wenn sie diese Zeit nutzen ,das es ihnen hinterher leichter fällt an die schönen zeiten zu denken.
Alles gute für alle die dieses Schreiben lesen und Gesundheit für alle ,doch am meisten Hoffnung denn mit ihr kann man die größte Trauer überstehen.
Alles Liebe
Anne
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  #25  
Alt 08.05.2002, 23:24
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Meine Mutti ist heute nacht für immer eingeschlafen. Ich bin Gott und ihr dankbar, daß sie ganz tapfer diese teuflische Krankheit ertrug, daß sie, wie sie sagte, keine Schmerzen erlitt und die bevorstehende Sonde gegen das dauernde Erbrechen ihr erspart blieb. Am Donnerstag letzte Woche war sie ins Pflegeheim eingezogen, Samstag stieß sie mit beiden Söhnen, beiden Schwiegertöchtern und zwei Enkelinnen mit Sekt an - das war keine Einzugs- sondern ihre Abschiedsfeier. Sonntag und Dienstag gratulierte sie ihren Söhnen zum Geburtstag und danach Mittwoch 0.30 Uhr entschlief sie. Sie sagte, als sie vor zwei Wochen ihre schlimme Diagnose erfuhr, daß sie 77 Jahre ein schönes Leben hatte.
Sie sorgte sich nicht um sich, sondern um uns, wir sollen nicht so traurig sein, wenn sie schon sterben muß, dann möglichst schnell, ohne Schmerzen und Qualen. Da Magenkrebs so schwer erkannt wird, machte sie auch ihrer Ärztin keine Vorwürfe. Klar bin ich trotzdem traurig, zumal ich am 09.10.2001 erst meinen Vater verlor, aber ich bin auch froh, daß sie es so geschafft hat, wie sie es wollte und froh über jeden Tag, jede Stunde, die ich noch bei ihr sein konnte. Aber ich wünsche auch allen, die noch kämpfen und hoffen, viel Mut, Kraft und Ausdauer sowie wer's glaubt und braucht Gottvertrauen. Danke Michael
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  #26  
Alt 10.05.2002, 14:35
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Hallo an alle,

leider muß ich schreiben das meine Mutter am 23.4.2002 auch gestorben ist. Es ging auf einmal ganz schnell - im September 2001 hat sie den ganzen Magen entfernt bekommen. Leider waren schon Metastasen im Bauchfell und fast alle Lympfknoten befallen. Die Chemo hat sie ganz schlecht vertragen - so das sie (60) kaum noch laufen konnte weil sie so schwach war. Im März ist sie dann in Kur gefahren - laut CT konnte man die Metastasen nicht mehr sehen (was ja nur heißt das sie kleiner als 1 cm waren). Ihr ging es in der Kur immer schlechter so das sie nach fast 4 Wochen wieder zurück direkt ins Krankenhaus kam. Sie bekam Wasser - was wieder durch zufuhr von Eiweiß besser wurde. Dann nach einer weiteren CT stellten sie fest das der Krebs ziemlich schnell im Bauchfell wächst - was wohl auch an der Krebsart (Siegelringcazinom) lag.

Wir haben sie am 19. April nach Hause geholt wo sie dann auch im Kreis der Familie starb. Leider haben wir zu spät von so vielen Möglichkeiten erfahren - ob sie etwas gebracht hätten weis man nicht.

Aber wenn ich den Bericht von Joachim Eden über Bauchfellkrebs unter der Rubrik „andere Krebsarten“ lese - denke ich immer man hätte vielleicht doch mehr tun können.

Jetzt müssen wir damit leben - das sie so früh von uns gegangen ist. Ich drücke allen ganz fest die Daumen diesen Verlust nicht durch die Krankheit zu Erfahren. Und versucht die Möglichkeiten war zu nehmen die es gibt : Mistel, Hyperthermie oder gar eine Operation in der USA

Viel Glück und Kopf hoch
Eure Karin
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  #27  
Alt 26.05.2002, 20:04
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Hallo,
meinem Vater wurde vor kurzem der Magen entfernt.
Kann mir jemand Informationen über REHA Kliniken zukommen lassen bzw. sagen woher ich welche bekomme?
Vielen Dank
Josef
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  #28  
Alt 15.07.2002, 18:33
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Hallo,

ich bin sehr traurig, weil ich diese vielen Infos nicht mehr für meinen Mann nutzen konnte, der mit metastasierendem Magen-Ca nach 7 Monaten verstarb. Wir hatten uns nur auf Schulmediziner verlassen, die ihn praktisch gleich nach der Diagnose aufgaben. Danach wechselten wir, aber wieder nur zu Schulmedizinern. Meine Fragen nach Immuntherapien wurden im "Keim" erstickt." Das würde nur schaden!"
Ich habe auch alles versucht meinen Mann Rettung zu bringen, habe aber einige der Adressen von denen ich hier lese nicht gekannt und war auch völlig auf mich alleine gestellt.Ich kann Euch nur raten, -verlasst Euch nicht nur auf die Schulmedizin(auch wenn die Ärzte im ersten Moment vielleicht engagiert wirken...).Versucht es überall noch weitere Möglichkeiten zu finden. Lasst Euch nicht an eine Klinik oder Arzt binden, wenn ihr das Gefühl habt, ihr werdet belogen oder es tut sich nichts positives.Ich habe die Erfahrung gemacht, Äzte und Kliniken versuchen einen an sich zu binden,- man darf ja auch nicht vergessen, daß vor allen Dingen ein Privatpatient viel Geld bringt...
Ich lese jedenfalls, daß einige der Patienten hier mit ihren Immuntherapien oder anderen Versuchen doch schon mehr Zeit gewonnen haben als mein Mann. Was mich für uns sehr traurig macht, aber Euch doch allen Mut der Welt machen sollte.Sucht weiter und lasst Euch nicht mit schlechten Prognosen entmutigen.Und verlaßt Euch nicht ausschließlich auf die Schulmedizin!!!Und schon garnicht auf jede Klinik!
Mut, Gruß Nadine
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  #29  
Alt 26.07.2002, 10:35
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Bei meiner Frau wurde im Dezember 2001 der Magen in Tübingen entfernt, da anscheinend der Krebs komplett mit dem Magen entfernt worden ist wurde auch keine Chemo angeraten. Das Essen ging einigermaßen bis ca. März 2002.

Dann ging es immer schlechter, vor allem erbrach sich meine Frau sehr sehr oft, es wurde dann mit Sirup und Tabletten versucht. Insgesamt verlor meine Frau ca. 28 kg Gewicht. Darauf drängten wir dann auf einen vorgezogenen Untersuchungstermin nach Pfingsten. Nach der CT wurden dann Metastasen im Bauchfell und ein Tumor im Bereich Übergang Speiseröhre / Darm festgestellt. Es wurde dann ein Stent im Bereich Speiseröhre / Darm eingesetzt. dies war dann letztendlich wie ein Ventil für die überquellende Galle. Danach wurde in der chirurgischen Klinik ein Port für die Chemo gesetzt und künstlicher Ernährung angewandt.

Durch die Metastasen im Bauchfell wurde die Darmtätigkeit nahezu total eingestellt.

In der medizinischen Klinik wurde dann über Infusionen die Darmtätigkeit wieder angeregt. Durch die wöchentliche Chemo besserte sich auch das mehrmalige tägliche Erbrechen.

Als Chemo wurden 4 verschiedene Arten verabreicht: Taxol (Paclitaxel), Cisplatin, 5-Fluorouracil hochdosiert in Kombination mit Folinsäure. Die 4. Art ist nicht bekannt.

Es wurde dann auch eröffnet, dass die Lebenserwartung von ein paar Monaten bis zu mehreren Jahren gehen werde.

Eine bei den Ärzten der UNI Tübingen angesprochene Misteltherapie wurde von diesen nicht abgelehnt, aber auch nicht befürwortet. Es gäbe keine gesicherte Erkenntnisse darüber.

Nach mehrwöchigem Klinikaufenthalt wurde meine Frau nach der 3. Chemo entlassen. Die künstliche Ernährung wurde weiterhin beibehalten. Das Aminomix (künstliche Ernährung) wird von der Diakonie angeschlossen und die Portnadel wird wöchentlich zu Hause gewechselt. Die Chemo wurde dann wöchentlich 1 x in der Tagesklinik der UNI TÜ verabreicht.

Wir suchten danach einen Heilpraktiker, welcher gleichzeitig Prof. für chinesische Medizin ist auf. http://www.mzm-marc.de/ Seither bekommt meine Frau eine wöchentliche Mistelspritze und speziell für sie angefertigte Arznei.

Vor ca. 2 Wochen war die 6 wöchige Chemo zu Ende. Seit dieser Woche ging es meiner Frau auffallend besser, auch die Psyche besserte sich zusehends. Nachdem diese Woche wiederum eine CT zur Überprüfung der Chemo in TÜ gemacht wurde, bekamen wir 1 Tag später den Anruf des Hausarztes dass wir ins Krankenhaus sollten, da beim CT eine Lungenembolie festgestellt wurde. Dies kam, da sich am Port vor 2 Wochen ein Blutgerinnsel gebildet hatte. Im Zusammenhang mit der Chemo komme dies manchmal vor.

Es ist auffallend dass sich durch die Mistelbehandlung nun der Zustand gebessert hat.

In Gesprächen mit anderen magenoperierten Krebspatienten ist sehr auffallend, dass es nahezu keine Selbsthilfegruppen dafür gibt. Die Probleme sind bei am Magen operierten Patienten halt anders als z.B. bei Brustkrebspatienten. Bedingt durch sehr unterschiedliche Essenprobleme. Über die AOK erfuhren wir über eine Gruppe im Bereich Darmstadt, welche sich 1 x im Monat treffen.
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  #30  
Alt 08.08.2002, 12:53
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Hi ihr Lieben,
meine Mum hat auch Krebs, allerdings keinen Magenkrebs. Bin derzeit auch auf der Suche nach irgenteinem auch noch so kleinen Strohhalm!
Habe allerdings von der Horvi-Therapie gehört und gelesen. Und zwar unter: http://www.igl-rheinberg.de/horvi.htm
Hierbei handelt es sich um eine Schlangengifttherapie, die wohl als bedeutendes Heilmittel gilt. Weiß leider auch nicht mehr darüber, bin noch relativ "frisch" in dieser Thematik!
Weiter kann man auch mal http://www.hufeland-klinik.de und http://www.drwoeppel.de anklicken. Ist eine tolle Klinik in Bad Mergenthheim, die ebenfalls großes verspricht.
Ich hoffe ich kann etwas dazu beitragen, dass es euren lieben, so wie meiner Mum bald besser geht!
Nebenbei bemerkt, ist meine Mum ein medizinisches Phänomen, sie verträgt alles so imens schlecht, ihr ganzer Mund-und Rachenraum ist unterdessen blutig durch die Bestrahlungen,- aber wir träumen von einem Urlaub auf Sizilien!
Ich habe große Angst, aber aufgeben gilt nicht!
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