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  #46  
Alt 07.10.2002, 18:39
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Standard Magenkrebs-Erfahrungsaustausch

Heute nun die Auswertung des erneuten CT:

Metastase in der Leber zwischen 9. und 10. Leberlappen recht groß und Metastase am Zwergfell links. Freitag geht es nach Mainz in die Uni-Klinik und nächste Woche soll dann wohl (hoffentlich) operiert werden.

Danke für alle guten Wünsche - auch von mir an alle direkt oder auch "nur" indirekt Betroffene alles Gute und erfolgreiche Behandlung!

Gruß
Norbert
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  #47  
Alt 17.10.2002, 09:17
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Standard Magenkrebs-Erfahrungsaustausch

HAllo,
mein Mann hat seit 10/01 ein Siegelringcarzinom des Magens mit Peritonealcarzinose, nach aktuellem Restaging Progress und erster Herd an Leber und Auffälligkeiten an den Knochen. Operiert wurde er bisher nicht. Nun meine Frage habt ihr Erfahrungen mit "künstlicher Ernährung" über den Port? Bisher wollte er davon nichts hören, aber momentan verschlechtert sich die Essensituation doch zunehmend. Bisher hat er 25 kg abgenommen, hält sich jetzt zwar konstant bei 62 kg. Muß so etwas stationär gemacht werden, oder übernimmt das ein ambulanter Pflegedienst? Auch noch wichtig übernimmt das die Krankenkasse???
Danke Spiessy
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  #48  
Alt 17.10.2002, 09:53
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Standard Magenkrebs-Erfahrungsaustausch

Meine Frau wird seit ca. Mai 2002 künstlich über den Port ernährt. Sie hatte fast 30 kg abgenommen. Seit die letzte Chemo zumindest einen Stillstand (Metastasen im Bauchfell) gebracht hat war die Gewichtszunahme ca. 10 kg. Die Ernährung über den Port mit "Aminomix" und einem Soja-Produkt geht eigentlich recht problemlos zu Hause. Es sieht halt aus wie in einer Apotheke, zum Glück haben wir ein freies Nebenzimmer. Insgesamt dürften es ca. 2.500 Kcal sein. Wichtig ist, dass die Anschlüsse steril vorgenommen werden. Bei uns wird die Portnadel durch die Betreuungsschwester des Lieferanten 1 x die Woche gewechselt. Diese überwacht auch, dass immer genügendt Material vorhanden ist. Von den Diakonieschwestern, welche vom Lieferanten eingeweisen wurde, wurde anfangs jeden Tag die Ernährung angeschlossen, von Abends um ca. 18 Uhr bis morgens gegen ca. 9 Uhr. Nachdem meine Frau eine Gewichtszunahme hatte, wird die Ernährung nur jeden 2 Tag angeschlossen. Hat aber nun wieder 2 kg abgenommen, hält aber nun das Gewicht konstant. Morgens wird sie nun von uns selbst, nach Anleitung, abgehängt. Die bringt mehr Flexibilität.

Wenn die Ernährung vom Arzt angeordnet ist, muß die Krankenkasse bezahlen. Es gab bisher keinerlei Probleme mit der AOK.
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  #49  
Alt 31.10.2002, 00:46
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Standard Magenkrebs-Erfahrungsaustausch

Mein Onkel hat Magenkrebs im 4 Stadium Metastasen in den Lympfoknoten( sorry wenn es falsch geschrieben ist)! Er kann noch nicht operiert werden. Die Ärzte lassen ihn mit der Chemotherapie warten.Die Familie ist total verzweifelt und in Panik.Ich versuche alle möglichen Informationen zu sammeln, um ihn zu retten. Bitte um Ihre Hilfe! Bin dankbar für jeden Hinweis und Ratschlag.
BITTE, HELFEN SIE UNS!!!
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  #50  
Alt 31.10.2002, 09:41
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Standard Magenkrebs-Erfahrungsaustausch

Hallo Tatiana!

Bitte Maile mich umgehnd an, wenn Du möchtest, vielleicht kann ich Dir weiterhelfen.

costa01@firemail.de oder gksbhh@gmx.de

Viele Grüße
Günter Offermann
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  #51  
Alt 31.10.2002, 11:43
Peter Tümmers
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hallo tatiana.
laut den betreibern dieses forums betreibt günter o. dubiose geschäfte. also lass dich nicht mit ihm ein.
lg
peter
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  #52  
Alt 28.11.2002, 19:31
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Hallo an alle
Ich bin zur Zeit in ein tiefes Loch gefallen.Mein Vater (74)Klagte seit Ca 4 Wochen über leichte Magenschmerzen.Da ich selbst Krankenschwester bin auf einer Internen Station, habe ich bei seinem Hausarzt einen Überweisungsschein und einen ambulanten Gastroskopietermin besorgt.Dieser war am letzten Mittwoch.Noch am gleichen Tag erfuhr ich von meinem Stationsarzt die Diagnose Kardiakarzinom.Er beruhigte mich und meinte,man könnte ihn noch operieren und die Heilungschancen ständen eigentlich gut.Gestern nun erfolgte ein CT-Thorax Abdomen.Dort hat man dann leider entfernte Metastasen in der Pfortader festgestellt.Da bei meinem Vater ein Lungenflügel wegen Tuberkulose Anfang der 50 iger Jahre stillgelegt wurde,wäre sowieso ein erhöhtes Operationsrisiko vorhanden.Wenn der schlimmste Fall eintreten würde,wäre er vielleicht Wochen an der Beatmung.Man schickt ihn nun eventuell morgen oder übermorgen nach Hause und Anfang des neuen Jahres beginnt dann die Chemotherapie.Es ist für mich jeden Tag sehr schwer,ihn anzulügen. Erliegt zur Zeit auf meiner Station.Ich weiss seinen Befund und er ist noch völlig ahnungslos.Mein Stationsarzt hat ihm gesagt,er hätte ein Geschwür.Auf Grund seiner Lungenvorgeschichte wäre eine OP zu risikoreich und man könne dieses "Geschwür auch eintrocknen".Ich habe zur Zeit auch totale Schuldgefühle,bin total traurig.Obwohl ich selbst Krankenschwester bin,habe ich Angst vor dem ,was noch kommt.Vielleicht liest jemand diese Zeilen und antwortet mir.
Christa
LobsackSarvik@aol.com
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  #53  
Alt 17.12.2002, 15:38
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Wer hat Erfahrung mit der Longmire - Methode.
Bei meiner Freundin wurde Magenkrebs festgestellt
und nun wird sie schon morgen operiert.Wer kann uns sagen wie das Leben nach der Op ( ohne Magen )weitergeht?Wie lange dauert es bis man wieder richtig essen kann? Auf was muß mann alles achten? Wie sind für jede Erfahrung dankbar.
Vielen Dank im Vorraus
Ali
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  #54  
Alt 23.02.2003, 13:58
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Hallo,
bei meiner Mutter (44 Jahre) wurde vor zwei Wochen ein Magenkazinom festgestellt, das inoperabel ist. Da sie schon Metastasen im Darm, im Baubereich, unter den Achseln und am Schlüsselbein (in den Lümpfknoten) hat. Die Diagnose lautet dass es gar nicht gut aussieht. Opperieren kann man nicht mehr, die einzige Chance ist die Chemo. Und damit kann man nur Zeit gewinnen. In der UNI-Klinik Mainz wird sie nächste Woche eine Therapie anfangen, die nennt sich CPT-11 und HD-5-FU/FA. Hat jemand noch Vorschläge was man noch machen kann? Was gute Erfolge gebracht hat! Um jeden Rat bin ich dankbar.
MfG Marina Nürnberg
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  #55  
Alt 23.02.2003, 19:13
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Hallo an alle,
melde mich heute nochmal um zu zeigen, das es mich noch immer gibt. Die OP im Herbst 02 ist leider abgebrochen worden, da in der Leber mehrere kleine Metastasen festgestellt wurden und eine OP daher nicht durchführbar war. Nun folgt die Chemo. Ich habe im Dezember 02 und Januar 03 heweils 3x24 Std. Cisplatin und ein weiteres Medikament bekommen und, abgesehen von den üblichen Reaktionen, recht gut vertragen. Nun ist Anfang Feb 03 ein Kontroll-CT gemacht worden. Leider ist noch kein Ergebnis da, da in Mainz wohl auch einige Mitarbeiter durch die Grippewelle ausfallen. Evt. soll morgen ein Termin machbar sein, sodas ich dann erfahren werde, wie und ob es geholfen hat und vor allem - wie geht es weiter.
Ich freue mich nach wie vor auf Mails von Euch und werde bemüht sein diese hier oder auch dirket (je nach Wunsch) zu beantworten.

Allen alles Gute aus der Eifel

Norbert Thul[norbert.thul@t-online.de]
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  #56  
Alt 26.03.2003, 12:51
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Hallo zusammen
ich bin heute das 1. mal hier u. weil ich Hilfe suche!
Bei meiner Freundin (40) wurde letzte Woche ein Tumor mit Namen Siegelring festgestellt, Metastasen an den Lympfknoten..... wir sind so erschüttert u. überrascht über diese Diagnose u. wissen nicht damit umzugehen!
Kann uns vielleicht jemand etwas näheres über diese Art von krebs u. Behandlungen sagen??
Bin um jeden Rat u. Hilfe dankbar!

Lieben Dank conni
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  #57  
Alt 26.03.2003, 14:15
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Hallo Conni,
bei mir wurde im Oktober letzten Jahres auch ein Siegelring-karzinom festgestellt. Es wurden der komplette Magen, die Milz und einige Lymphknoten entfernt. Danach mußte ich zu eine AHB (Anschlußheilbehandlung). Heute muß ich zwar mehrere kleine Mahlzeiten zu mir nehmen, kann aber fast alles essen und trinken. Ich gehe wieder arbeiten und fühle mich zur Zeit sehr wohl.

Gruß Bernd
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  #58  
Alt 26.03.2003, 15:08
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Danke Bernd für deine schnelle u. vor allem positive Antwort!
Es freut mich riesig für dich, das du alles so gut überstanden hast u. es dir gut geht!!

Es macht Mut, sowas zu lesen!

Liebe grüße Conni
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  #59  
Alt 26.03.2003, 22:45
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Standard Magenkrebs-Erfahrungsaustausch

Hallo,
ich bin froh den Krebs-Kompass gefunden zu haben.
Mein Mann ist im Januar der ganze Magen,Milz ein Teil der Bauchspeicheldrüse und ein Teil der Speiseröhre entfernt worden.
Er hatte ein Plattenepethiel.
Nun hat er einen fürchterlichen Speichelfluss.
Bekam Itrop Tabletten die den Speichelfluss lindern sollten,doch die hatten so starke Nebenwirkungen das mein Mann sie nicht vertragen konnte.
Weiss Jemand vonEuch vielleicht was ich machen kann???
Mein Mann ist 47Jahre und ich möchte ihm so gerne helfen.
Der über Nacht angespeicherte Speichel wird Morgens durch Erbrechen ausgeschieden was meinem Mann sehr viel Kraft kostet.
Was kann ich noch tun damit er zunimmt???
Hatte schon Maltodextrin besorgt doch auch das kann er nicht vertragen.
Vielleicht hat ja Jemand von Euch auch Erfahrungen damit und kann mir Helfen?????
Danke und liebe Grüsse
Claudia Dreesmann
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  #60  
Alt 26.03.2003, 23:08
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Standard Magenkrebs-Erfahrungsaustausch

Hat jemand mit Hyerthermie, sowohl Ganzkörper wie auch lokal, Erfahrung ?

Was wird hier von der "Neuen Medizin" Erfahrungen siehe http://www.*****************/ gehalten ?
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