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  #1  
Alt 28.05.2008, 09:39
LM100 LM100 ist offline
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Standard Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo Ihr Lieben,

ich habe in den letzten Wochen erfahren, dass bei mir (45 / m) ein signifikant erhöhtes Risiko vorliegt, an Magenkrebs zu erkranken. Ich habe eine chronische Gastritis und es liegt bereits eine intestinale Mataplasie vor. Helicobacter war negativ, dass bedeutet aber wohl nicht, dass der Keim definitiv nicht im Spiel ist.

Dies ist zwar noch kein Magenkrebs, allerding besteht ein sehr hohes Risiko für die Entwicklung eines Magenkrebes.

Leider gehen die Empfehlungen der Ärzte über das weitere Vorgehen doch weit auseinander. Weiß jemand von Euch, wie schnell sich ein Magenkrebs entwickelt und wie lange es dauert, bis man ihn wenigstens noch einigermassen erfolgreich behandeln kann? Daran schließt sich dann auch die Frage, wie oft Kontrollmagenspielgelungen vorgenommen werden sollten.

Danke Euch schon einmal für Eure Hilfe und alles Gute für Euch

Lothar
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  #2  
Alt 28.05.2008, 11:01
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo Lothar,

Magentumore können sich ziemlich schnell entwickeln, innerhalb weniger Monate. Im Vorstadium entdeckt ist Magenkrebs zu 100% heilbar, im Frühstadium entdeckt ist Magenkrebs immer noch zu fast 100% heilbar, heute auch in den entsprechenden Kliniken ohne OP, nur endoskopisch.

Es gibt umfassende Screeningprogramme für Hochrisikogruppen. Wenn Du bei Deinen Ärzten damit nicht weiterkommst wende Dich einmal an das Nationale Tumor Centrum in Heidelberg (Uni Heidelberg, Googlen) oder an die Uni Tübingen, die haben auch viel mit Mägen gemacht.

Wenn Du der englischen Sprache mächtig bist, schau mal bei Google nach den internationalen Screeningprogrammen bei Magenkrebs oder gezielt nach japanischen (mass screening gastric cancer), da solltest Du die Intervalle für die Spiegelungen finden.

(früh erkannt, gefahr gebannt).

vG,
KL
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  #3  
Alt 28.05.2008, 11:36
LM100 LM100 ist offline
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo,

danke Euch schon einmal für die Infos. Leider komme ich mit meinen Ärzten nicht groß weiter. Das bei mir ein signifikantes Risiko besteht, kann man im Internet in sehr vielen seriösen Quellen lesen. Dies wird aber insbesondere vom Hausarzt völlig heruntergespielt. An die Gastros selbst komme ich fast gar nicht heran, weil diese Ärzte zumindest hier bei uns alles über den Hausarzt abwickeln.

Derzeit werden Kontrollspiegelungen im Abstand von 2-3 Jahren empfohlen. Darauf möchte ich mich aber eigentlich nicht verlassen. Zumindest möchte ich tun, was man tun kann.

Somit hört sich die Sache mit Heidelberg für mich sehr vielversprechend an. Heidelberg ist auch nur einen Katzensprung (160 KM) von mir entfernt.

Weiß jemand, ob man sich dort einfach zu einer Sprechstunde anmelden kann? Und kann man sich dann vielleicht einmal im Jahr dort checken lassen?
Könnte ich vielleicht in meiner jetzigen Sitzuation sonst noch etwas machen? Dafür wäre mir kein Weg zu weit.

Danke Euch ganz herzlich
Lothar

Geändert von LM100 (28.05.2008 um 11:38 Uhr)
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  #4  
Alt 28.05.2008, 12:01
Kölner Leser Kölner Leser ist offline
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo Lothar,

naja, es macht schon Sinn, daß der Hausarzt die Furcht etwas nimmt. Schließlich muß man auch bei dem "signifikant" erhöhtem Risiko sagen, daß es sich nur eine marginale Verschiebung in der Statistik handelt und Du ziemlich wahrscheinlich nie in Deinem Leben erkranken wirst. (Gegenrechnung: Fälle von chronischer Gastritis bezogen auf Magencarcinome; miniminimal, aber eben signifikant nachweisbar). Trptzdem kannst Du dem Restrisiko jetzt sehr gut entgegnen und es gegen Null bringen. Und das ist echt ziemlich gut.

Das NCT in Heidelberg kannst Du mit Überweisung des Hausarztes aufsuchen. Im NCT arbeiten Ärzte verschiedenster Fachrichtungen, ein Think-Tank, so daß hier viel Wissen zusammenkommt. Diese Ärzte können Dich sicherlich sehr gut über die Möglichkeiten und die Erfordernisse aufklären und Dir auch einen heimatnahen Arzt empfehlen, so daß Du nicht jedes Jahr müsstest.
Einfach anrufen. (Link habe ich mal rausgesucht: http://www.dkfz.de/de/nct/index.html)

Du fragst was Du sonst noch machen könntest: Frag am besten Mal nach den Ursachen für Deine Gastritis und versuche diese abzuschalten. Ausgewogene, gesunde Ernährung, viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, keine Nitrate und Nitrite, wenig Salz etc. Umfassende Infos wenn Du mal nach Risikofaktoren Ernährung schaust.

Viele Grüße,
KL

Neben der Vorsorge
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  #5  
Alt 28.05.2008, 17:21
LM100 LM100 ist offline
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo KL,

nochmals vielen Dank für die Infos, wirklich supernett.
Ich hab es gerade mal in Heidelberg unter diesem Link hier versucht:

http://www.klinikum.uni-heidelberg.d....100007.0.html

Dort können sie mir jedoch keinen Termin anbieten, da die Sprechstunde nur für Personen mit Tumor-Diagnose gedacht ist. War das die richtige Stelle oder hast Du eine andere gemeint? Dein Link bezog sich ja auf das "Deutsche Krebsforschungzentrum" in Heidelberg?

Darüber hinaus hat man mir geraten, mich an die Gastroenterologische Ambulanz, die von Herrn Dr. Ganten geleitet wird, zu wenden. Vielleicht bekomme ich dort einen Termin, heute war dort leider schon geschlossen.

Den Grund meiner Gastritis konnte man mir bisher leider nicht nennen. Laut Histologie bin ich HP-Negativ, wobei mein Arzt diesem Ergebnis nicht ganz traut und trotzdem eine Gastritis B vermutet.
Aber damit stehe ich jetzt auch schon alleine da.

Hier auch noch einmal meine Histologie:
Antrum: Leichte, wenig aktive chonische Antrumgastritis mit einer chonischen Erosion und fokaler intestinaler Metaplasie.
Korpus: Entzündungsfreie Korpusschleimhaut mit abschnittsgerecht diffenziertem Drüsenkörper. In der Versilberung im Korpus- und Antrumbereich jeweils kein Heliobakternachweis.
Östrophagus: Leichte bis mäßiggradige Refluxoesophagitis. Miterfaßt Kardiaschleimhaut mit mäßiggradiger im Berich kleiner Leistenspitzenerosionen deutlich aktiver chronischer Entzündungsreaktion, im Berich kleiner Leistenspitzeneosionen deutlich akiver chronischer Entzündungsreaktion.
Kein Anhalt für Malignität.

LG
Lothar

Geändert von LM100 (28.05.2008 um 17:34 Uhr)
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  #6  
Alt 28.05.2008, 18:11
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo Lothar,

naja, mein Link führt auch zu einer Unterseite mit dem NCT. Das gehört halt zum dkfz.
Aber egal.

Die Aussage Deines telefonischen Ansprechpartner ist ziemlich ärgerlich für Dich. Typisch Sachbearbeiterin mit Tunnelblick. Natürlich kannst Du auch mit gezielten Fragen als Nicht-Betroffener in die Sprechstunde. Das ist einer der Zwecke dieses Centrums. Nur so kann effektiv gegen die Krankheit vorgegangen werden. Am besten versucht man immer direkt einen Arzt zu bekommen, damit man an den wichtigtuenden Sachbearbeitern vorbeikommt (m.a.W. Visitenkarten mitnehmen).

Wenn Dr. Ganten = Dr. Tom Ganten, dann würde ich den Termin machen. Er hat viel über das Thema geforscht und Du bist dann mittendrin und er wird Dir sicherlich sagen, an wen Du Dich noch wenden kannst sollte er Dir nicht genpgen (Ernährungsberater bspw.). Vielleicht hat er auch einen sinnvollen Hintergrund für Deine Gastritis und eine Möglichkeit sie zu heilen - was das Problem ja eigentlich im Keime (Wortspiel) ersticken würde.

Die Gastritis B ist vermutlich einfach naheliegend, weil Typ A wirklich selten ist und die anderen Formen bei Dir ja wegfallen.

Dann hoffe ich, daß Du einen Termin bei dem Arzt bekommst und alles zu Deiner Zufriedenheit funktioniert. Vor allem, daß Du Dir keine unnötigen Gedanken machst, ich denke, das mußt Du wirklich nicht.

Viele Grüße,
KL
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  #7  
Alt 29.05.2008, 11:45
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Nochmals Hallo,

ich hab meinen Termin Anfang Juli in der Sprechstunde bei Herrn Dr. Ganten.
Wollen wir mal hoffen, dass er auch selbst anwesend ist.

Nochmals danke für die liebe Hilfe und die vielen Infos.

Lothar

Geändert von LM100 (29.05.2008 um 11:47 Uhr)
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  #8  
Alt 02.06.2008, 10:28
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hi,

sorry, ich muß mich nochmal melden. Hab noch ein wenig im Forum gelesen und jetzt sind mir doch noch ein zwei Fragen gekommen:

Hier wird oft von Krebs im Vorstadium im Frühstadium gesprochen. Ich habe zwar medizinische Erkärungen dazu gefunden, vielleicht kann mir jemand mit einer verständichen Erklärung und Unterscheidung helfen.

Habe ebenfalls gelesen, dass bei einer endoskopische Untersuchung mit Biopsie von jeweils 2 Partickeln schon mal etwas übersehen wird. Sollte man also im Umkehrschluß selbst regelmäßige Endoskopien nicht beim "normalen" Gastro vornehmen lassen, sondern sich auch hier eine spezielle Praxis aussuchen?

Nochmals Danke
Lothar
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  #9  
Alt 02.06.2008, 10:55
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo Lothar,

es gibt eine internationale Tumorklassifikation, die sich beim Magencarcinom hauptsächlich auf das Einwachsen des Tumors in die Schichten der Magenwand bzw. darüber hinaus beziehen. Diese Klassifikation geht von T, wie Tumor, 1, also T1, für ein frühes Stadium bis T4 für das spätestmögliche Stadium. Die statistische (!) Heilungschanche fällt von 1 nach 4 ab, ziemlich progressiv. T1 wäre nach Deiner Frage das Frühstadium, das eine Heilungschance von über 95% hat.

Bevor es zu einem richtigen, bösartigen Tumor kommt gibt es ein Vorstadium, das zumindest von fachlich kundigen Ärzten erkannt wird. Das wird in der Literatur oftmals auch mit T0 bezeichnet und dessen Auffinden ist Ziel der Screenings. Hier ist die Heilungschance durchgehend 100% bei erkennen.

Zu Deiner Frage mit der Spiegelung: Da Du Dich so gut informierst und offensiv bereits im Vorfeld alles gegen eine mögliche Erkrankung tust, wäre es sicherlich auch hilfreich Dich bei speziell auf diese Bereiche spezialisierte Internisten für die Spiegelung zu konzentrieren. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich einen Unterschied macht, da Du aber den Zeit- und Wissensvorteil hast, würde ich es machen.

Aber nochmal: Das was Du machst, ist super und Du reduzierst das Risiko gegen Null. Lass Dich dennoch nicht verrückt machen, Du hast lediglich ein erhöhtes Risiko, mehr nicht. Über das Maß hinaus solltest Du Dich damit nicht belasten, finde ich.

Viele Grüße,
KL
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  #10  
Alt 02.06.2008, 11:19
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Standard AW: Signifikant erhöhtes Magenkrebsrisiko - Weiteres Vorgehem?

Hallo KL,

nochmals danke für Deine informativen und ausführlichen Infos. Ich weiß Deine Mühe sehr zu schätzen und es hilft mir wirklich weiter.

Danke auch für Deinen Rat. Es ist allerdings gar nicht so einfach, diese Sache auch nur vorübergehend aus dem Kopf zu bekommen. Aber wem sag ich dass, wo doch viele hier wesentlich schlimmer getroffen sind.

Viele Grüße und alles Gute
Lothar
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  #11  
Alt 09.11.2010, 19:47
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Standard Fragen zur Magenspiegelung bei erhöhtem Magenkrebs-Risiko?

Hallo,

ich bin 47 Jahre alt (männlich) und habe ein erhöhtes Magenkrebs-Risiko.
Bei einer Magenspiegelung vor 2 Jahren und bei einer Kontroll-Spiegelung vor 1 Jahr wurde jeweils eine intestinale Metaplasie im Antrum festgestellt. Mann liest von einem ca. 6-10fach erhötem Risiko gegenüber der Allgemeinbevölkerung.

Im Interent und auch unter den Ärzten gibt es unterschiedliche Meinung zu der Notwendigkeit von Kontroll-Untersuchungen. Von jährlich mit mindestens 10 Biopsien bis zu "überhaupt nicht nötig" habe ich jetzt alles schon von den Ärzten gehört.

Ich fühle mich damit allerdings sehr sehr unwohl und möchte jetzt auf jeden Fall jährlich zur Magenspiegelung, auch wenn ich diese eventuell aus eigener Tasche bezahlen muss.

Aber auch hier sind für mich noch einige Fragen völig unklar:

- kann man bei der Magenspiegelung eine Dysplasie oder ein Magenfrühkarzinom überhaupt einigermaßen sicher erkennen und an den richtigen Stellen Proben entnehmen?

- Gibt es eventuell irgendwo besonders gut ausgestattete Praxen, die mittels besserem Gerät mehr bei der Spiegelung erkennen als andere?

- Wie viele Biopsien sollten entnommen werden? Bisher waren es bei mir immer 2 Biopsien und das ist wohl etwas wenig?

- wie teuer ist denn eine Magenspiegelung mit histologischer Untersuchung?


Würde mich über einige Antworten sehr freuen.
Lothar
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