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  #1  
Alt 07.03.2003, 07:01
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Standard Meningeom

Hallo Gabriele,
wie auch schon Peter sagt, Du solltest unbedingt ein MRT durchführen lassen. Laut meinem CT hätte ich höchstwahrscheinlich schon eine Operation hinter mir. Beim MRT konnte jedoch festgestellt werden, dass ich keinen Tumor habe.
Liebe Gabriele, ich wünsche Dir alles, alles Gute und drücke die Daumen, dass es Dir bald besser geht.
Daniela
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  #2  
Alt 15.03.2003, 13:23
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Standard Meningeom

TEST
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  #3  
Alt 28.05.2003, 10:13
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Standard Meningeom

Hallo,
ich bin im August 2002 operiert worden. Mir wurde ein 5cm großes Meningeom entfernt. Ich habe die OP gut überstanden und wude nach 10 Tagen aus dem Krankenhaus entlassen. Die Ärzte haben mir noch Medikamente verordnet, da nach einer Gehirn-OP die Anfallsbereitschaft erhöht sein soll. Ich habe inzwischen die 3. Sorte von Medikamenten, weil ich sie nicht gut vertrage. Schlechte Leberwerte und Müdigkeit. Mein Arzt meint aber, ich muß sie noch nehmen. Ich habe aber noch nie einen Anfall gehabt, weder vor noch nach der OP. Wer hat ähnliche Erfahrung mit den Medikamenten und wer kann mir was zu der Wahrscheinlichkeit eines Anfalles sagen, und wie dieser dann verläuft.
Liebe Grüße an Euch alle
Monika
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  #4  
Alt 03.08.2003, 10:57
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Standard Meningeom

An Monika,(falls noch im Chat)
mir geht es mit den Tabletten genauso! Es ist schrecklich, diese Hämmer zu nehmen. Wie sind Deine Erfahrungen jetzt seit Mai?
Grüße
Carola
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  #5  
Alt 29.08.2003, 23:00
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Standard Meningeom

Hallo kerstin Mein Vater hat ein riesengroßes meningeom hinter der stirn und auge 6 cm Durchmesser und 4 cm breite (kartoffel größe)
Ich habe angst dass er wärend der op stirbt !!!
wie hoch sind die chancen so eine mit 59 Jahren zu überleben? wie lange dauert so eine operation ?
....
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  #6  
Alt 21.08.2005, 15:09
Mara Mara ist offline
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Registriert seit: 21.08.2005
Beiträge: 1
Standard AW: Meningeom

Hallo,
seit mehreren Jahren leide ich an rechtsseitiger Migräne, die in unregelmäßigen
Abständen auftritt und ca. 48 Stunden dauert. Die Schmerzen strahlen bis in den Oberkieferknochen aus. Bei einer kernspintographischen Untersuchung Mitte Juni d. J. wurde ein Meningeom festgestellt. Es sitzt an der Felsenbeinhinterkante (Kleinhirnbrückenwinkel) auf und ist 2,2 x 1,3 x 1,9 cm groß. Der N. trigeminus ist rechts nach ventral abgedrängt und dezent ge-
schwollen. Der innere Gehörgang wird ummauert. Außerdem besteht der
Verdacht, dass ein Tumorzapfen in den inneren Gehörgang hineinragt.

Mein behandelnder Neurologe hat mich so gut wie gar nicht über meine Krankheit aufgeklärt und sofort an die Neurochirurgie überwiesen. Dort wurde
mir mitgeteilt, dass der Tumor operativ entfernt werden müsse.
Er würde auf jeden Fall weiterwachsen.

Ich habe mich im Internet informiert und festgestellt, dass dies wohl keine
ungefährliche Operation ist. Möglicherweise kann der Tumor bei mir gar nicht
vollständig entfernt werden.

Meine Frage ist, muss man unbedingt operieren? Ist mein Tumor schon zu
groß, um ihn weiter zu beobachten?

Wer hat schon ähnliches durchgemacht?
Ich wohne in Bochum. Kennt jemand hier in der Nähe eine Selbsthilfegruppe.

Ich würde mich über Eure Antworten freuen.

Viele Grüße,
Mara
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  #7  
Alt 21.08.2005, 21:32
Benutzerbild von Peter
Peter Peter ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 08.04.2002
Ort: 54587 Birgel
Beiträge: 593
Standard AW: Meningeom

Hallo Mara,

ich könnte mir vorstellen das evt. noch eine Gamma-Knife-behandlung in Frage kommen könnte.
Wenn ich das richtig im Kopf habe, kann man Meningeome bis 2,5 cm durchmesser damit bestrahlen...

In Krefeld dürfte von Euch aus das nächst liegende sein...

Im Bezug auf die Selbsthilfegruppe würde ich Dir empfehlen einmal bei der Deutschen Hirntumorhilfe nach zu fragen Tel. 03437-702700 .
Die haben Listen wo sich SHG`s zum Thema Hirntumor befinden..


Liebe Grüße

Peter
__________________
EX-Moderator Hirntumor
EX-Moderator Forum für Angehörige

Selbsthilfe Hirntumor Trier
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  #8  
Alt 31.08.2003, 13:11
Vivian
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Standard Meningeom

Hi Monika,ich habe beim stöbern im Netz dieses Forum entdeckt und über deine Situation mit den Tabletten gelesen.Kurz was von mir,ich bin seit 1992 an einem???Menigeom erkrankt begonnen hat's
im Keilbeinflügel.Habe inzwischen 8 OP's hinter mir aber alles zu erzählen was in 10 Jahren passiert ist sprengt wohl den Rahmen.Nun zu diesen Tabletten,1993 nach meiner 1.OP habe ich auch wegen angeblicher Anfallsgefahr Tabletten bekommen.Genommen habe ich sie ca.2 Wochen,denn dann habe ich angefangen an den Händen zu zittern als hätte ich Alkoholprobleme und somit habe ich sie abgesetzt.Bin zum Arzt und habe Bescheid gesagt und seitdem nie wieder was von Tabletten gehört auch von den Krankenhäusern aus habe ich nicht's gekriegt.Also Kopf hoch und mach das was dir dein Bauch sagt und rede mit deinem Arzt Klartext und laß dich nicht unterkriegen.Wenn ich dir irgenwie weiter helfen kann laß es mich wissen ich versuch's gern.
Tschüßi Vivian
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  #9  
Alt 03.10.2003, 14:02
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Standard Meningeom

Bei mir wurde als Zufallsbefund ein meningeom (1,2 cm) fest gestellt. Der damals behandelnde Neurologe meinte man müsse es da langsam wachsend nicht weiter beachten. Bin sehr verunsichert.
Frage um dies zu diskutiernen geht man dazu zum Neurologen oder zum Neurochirurgen???
Merci Gruss MahdiaQuerverweis: cf. 1962/35
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  #10  
Alt 05.10.2003, 16:12
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Standard Meningeom

Hallo Madia,
habe jetzt mein 2. Meningiom ca 2x 2,5cm gross und daneben ein kleineres seit dem Jahr 2000.das erste ist ca 1996 5x6x3cm gross gewesen. aber wir wollen es ja ganz langsam angehen lassen. Jeder Arzt hat so seine eigene Meinung. Ich gehe zu beiden Aerzten. Mal zum einen und Dienstag zur Radiologie ( mal Gucken wie gross es heute geworden ist.).... keine Hektik es kann nicht viel Passieren. Also ganz ruhig angehen lassen und sich nichts erzaehlen lassen.
Gruss Regina (ansonsten erste Seite dieses Berichtes)
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  #11  
Alt 19.11.2003, 18:07
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Standard Meningeom

Hallo Mahdia,
ich habe vier Jahre gewartet, bis mein Meningeom operiert wurde, da es lange Zeit überhaupt nicht gewachsen ist.Wenn der Tumor keine Beschwerden macht, raten die meisten Ärzte nach meiner Erfahrung zum Abwarten und zu regelmäßigen Kontrollen. Ich würde auf jeden Fall mehrere Meinungen einholen.
Gruß Silke
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  #12  
Alt 12.12.2003, 15:00
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Standard Meningeom

Hallo Madia,
gerade ist mein zweites Meningeom herausopperiert worden ( Das Gehirn war schon lebensbedrohlich verschoben).
OP ist super verlaufen. Sowenig wie nötig die Haare abgeschnitten,
Narbe ist jetzt nach ca 8 Wochen kaum noch zu sehen und mir geht es gut.
Also wie schon Silke schrieb Abwarten und regelmäßige Kontrollen machen.
Gruß regina
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  #13  
Alt 26.12.2003, 14:20
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Standard Meningeom

Es tut gut , diese Seite hier zu lesen. Habe kurz vor Weihnachten erfahren, dass mein Meningeom zum 2. Mal rezidiviert ist. Mir steht also meine 3. Op bevor.Die 1. Op erfolgte vor 14 Jahren, die 2. vor 8 Jahren.und ehrlich gesagt , ich hab mal wieder ganz schön Schiss!!!
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  #14  
Alt 29.01.2004, 13:51
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Standard Meningeom

Hallo, mein Mann hat ein Olfactorius Meningeom. Es ist ca. 5 cm groß, der Geruchssinn ist schon weg und der Geschmack beeinträchtigt. Er soll operiert werden (angeblich kein Risiko).
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Wer hat Erfahrungen und kann hierzu etwas beitragen.
Danke
Elisabeth
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  #15  
Alt 29.01.2004, 14:59
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Standard Meningeom

Hallo Elisabeth,
bei einem Meningeom dieser Größe ist, soweit ich weiß, die Operation immer das erste Mittel der Wahl. Die Alternative heißt meistens Abwarten, ob es weiter wächst, und regelmäßige Kontrollen. Aber das kommt bei den Beeinträchtigungen, die dein Mann schon hat, offensichtlich nicht in Frage.Ganz ohne Risiko ist sicher keine Operation, aber bei Meningeomen sind die Chancen, dass alles problemlos verläuft, sehr gut. Ich selbst bin im Frühjahr 2003 an einem Keilbeinflügelmeningom operiert worden und habe alles prima überstanden.
Alles Gute für dich und deinen Mann
Silke
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