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#1
04.05.2008, 12:04
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Es tut mir furchtbar leid.......
Was ich nicht verstehe,und wovor auch wir Angst haben : Du schreibst die Schmerzen waren unerträglich.Darf ich fragen: ich dachte heute muss man nicht mehr Schmerzen erleiden,aufgrund guter Medikamente.Ist dem nicht so? Lieben Gruss Rudi 
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#2
04.05.2008, 19:16
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Peter- ihr ward ein tolles team und ich denke auch ihr habt nicht verloren sondern seit Euren Weg auf eine ganz besondere und bewundernswerte Weise genangen. Ich danke Dir sehr, dass Du uns an Angelas Weg hast teilhaben lassen. Eine bewundernswerte Frau!
Ich sende Dir traurige Grüße.
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Katharina
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#3
04.05.2008, 20:49
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Ach Peter... ich bin traurig, betroffen - es tut mir sehr leid, das Angela nicht mehr an Deiner Seite ist.
Ich weiß immer nicht, wie ich meiner Trauer Ausdruck verleihen darf, ohne dass es "abgedroschen" oder "allgemein" klingt. Gerade weil wir uns oftmals gar nicht persönlich kennen. Aber ich hoffe umso mehr, dass meine Zeilen, meine Traurigkeit als das gesehen werden, was sie doch eigentlich ausdrücken sollen: tiefe Betroffenheit um den Verlust und ehrliche Trauer. Stille Grüße Anke
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Betroffener: mein Papa, geb. 21.11.1935 Diagnose erhalten am 5.5.07, Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Metastasen in Leber und Bauchraum eingeschlafen am 09.07.07. friedlich, still und leise 
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#4
04.05.2008, 21:32
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Lieber Peter,
sende dir einen stillen Gruß. Petra
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Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008  Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013 Leuchtende Tage. Nicht weinen, dass sie vorüber. Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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#5
04.05.2008, 22:14
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Zitat:
natürlich muss niemand mehr schmerzen erleiden, da hast du Recht. Du kennst das Krankheitsbild nicht und demzufolge kannst du nicht wissen wie sich die letzten Monate dargestellt haben. Ich will da auch nicht näher darauf eingehen. Die letzen 14 Tage waren definitiv Schmerzfrei und davor hat Angela die starken Mittel aufgrund der Nebenwirkungen abgelehnt. Ich hoffe, dass ich dir weitergeholfen habe. Beste Grüße Peter
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Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe!
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#6
04.05.2008, 23:32
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Lieber Peter,
auch wenn ich hier nur sporadischer Gast bin, gehen mir solche Nachrichten wie die Deine sehr nahe. Mein Beileid, sei gedrückt und mit viel Kraft gesegnet! Meine Anerkennung dafür, dass Du selbst jetzt noch anderen in ihrem Kampf auf Ihre Fragen antwortest. Von Herzen, Südbalkon
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Bin gewissermaßen Angehörige vom Angehörigen, denn von BSDK betroffen ist die Freundin meines Vaters. Diagnose durch Zufall 11/ 2006 bei einem Routine-Check. Leider war keine OP mehr möglich. Lange ging`s noch gut, nun geht es langsam zu Ende.
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#7
23.05.2008, 22:58
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AW: Kurzgeschichte von Angela
Leber Peter,
mit bedauern habe ich gelesen das Angela von Dir gegangen ist. Nehme Dich mal fest in den Arm. Ich kann mit Dir mitfühlen...und finde es stark wie Du Angela begleitet hast und sie auch gehen konnte. Dies wird Dir immer helfen wenn Du an Sie denkst! L.G. Maus
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Ich kann nicht! Wer das sagt,setzt sich selbst Grenzen. Denkt an die Hummel. Die Hummel hat 0,7qcm Flügelfläche bei 1,2 Gramm Gewicht. Nach dem bekannten Gesetz der Aerodynamik ist es unmöglich,bei diesem Verhältnis zu fliegen. Die Hummel weiss das aber nicht und fliegt einfach!
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