#1996
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AW: Villa des "Schweigens"
Irrläuferle, der Knaller war der Fotolehrer auf der B.T.A-Schule. Wenn wir mit dem unter die schwarze Decke über seiner geliebten Leica mußten, ging ein ganz gemeines Kichern durch den Raum und sein Spruch, "sehen Sie diesen Baum-Stamm-Stumpf im Vordergrund.........." ging in die Geschichte ein.
Bügeln ist erledigt, die Klampfe ruft :-) LG Christa J. |
#1997
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AW: Villa des "Schweigens"
Hattet ihr auch früher eine Handarbeitslehrerin?
Meine hiess "Fräulein Witzke" und war eine alte, vertrocknete Jungfer. Die Figur war Höhe wie Breite. Wir haben sie immer mit Papierbällchen während des Unterrichtes beschmissen, oder mit Papierkrampen beschossen. Wenn sie dann Eine von uns erwischt hat, mussten wir uns unter ihrem Pult setzen. Sie sass dann mit breiten Beinen vor uns auf ihrem Stuhl. Wir konnten dann immer in ihre Unterbotze gucken und durften ihre müffelnden Gummistrümpfe begucken. Oh, das war sooo eklig. Unser Musiklehrer Herr Eich war auch nicht von der besten Sorte. Wenn jemand beim Singen den Ton nicht richtig traf, gab es gleich eine dicke Backpfeife. Ich habe jede Menge davon einstecken dürfen. Das war ein richtiger Schei..kerl. Aber das Beste kommt noch! Ich musste immer spätesten um 22.00 zu Hause sein. Als ich dann schwanger wurde, konnte meine Mutter das überhaupt nicht verstehen. O-Ton: Aber Kind, wie konntest du denn schwanger werden, du musstest doch immer um 10.00 zu Hause sein. Das kann doch gar nicht sein. Tja Mama, Pech gehabt, man kann auch im Hellen Liebe machen und nicht aufpassen. Bis dann, sonst schwelge ich nur noch in Erinnerungen und die Brote mit Butter und Zucker drauf, lecker! Heidi |
#1998
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AW: Villa des "Schweigens"
Hallo an alle, die in der Vergangenheit schwelgen!
Oh je, Heidi, sag mir nix von Handarbeitslehrerinnen, das waren fast ausschließlich so alte vertrocknete "Dörrzwetschgen" und bei jeder mußten wir Socken und Fingerhandschuhe stricken oder Fäustlinge, das hab ich dermaßen gehasst, daß ich heute nichts dergleichen mehr stricken kann, so hat mich das fustriert. Aber in der Realschule hatten wir dann eine ganz junge und bildhübsche HL, wenn die über den Schulhof ging, haben sich alle männlichen Wesen nach ihr umgedreht und bei der mußten wir keine Socken und so Zeug stricken, nein, wir durften uns Kleider nähen, eines für den Sommer und eins für den Winter, außerdem noch eine Tischdecke und auf die bekam ich das erste Mal in meinem Leben eine "1" in Handarbeit, weil ich mich für's Sticken entschlossen habe, denn die anderen machten alle diese Durchziehtechnik. Dafür hat sie mich bei den Klamotten nähen zur Sau gemacht, weil ich innen nicht so sauber den Saum umgeschlagen habe, sondern ihn einfach nur mit der Nähmaschine hochgekettelt hab, das war für sie ein Drama, denn die Kleider wurden ja schließlich für eine Handarbeitsausstellung dekoriert und wenn die Leute da drunter schauen und meinen "Murks" sehen würden, da fiele auf sie als H-Lehrerin kein gutes Licht. So viel ich weiß, hat mir niemand unter den Rock geschaut!!! Und damals waren doch die weiten und steifen Röcke modern, aber da ich keinen extra Unterrock wollte, den man immer nach dem Waschen stärken mußte und dann bügeln, hab ich einfach ein Vlies auf der Unterseite des Rockes vor dem Nähen aufgebügelt und brauchte nie mehr so einen blöden Unterrock anziehen, das hab ich dann mit allen meinen Kleidern so gemacht, die ich mir anschließend die ganzen Jahre mit diesem meinem Schnitt selbst genäht habe. Der Schnitt wurde damals auch von einem 42-er Schnittbogen auf unsere Maße abgeändert, aber fragt mich nicht mehr, wie das ging, aber es war auf jeden Fall toll, weil der perfekt saß, man brauchte vorher gar nicht anzuprobieren, sondern konnte das ganze Kleid fertig nähen und anziehen. Da hatte diese "HL" wirklich was drauf und wir hätten im nächsten Jahr nur zu gerne bei ihr "Kochen" gehabt, aber nein, da bekamen wir zwar auch eine relativ Junge, aber ihre Geschmacksnerven ließen sehr zu wünschen übrig, das hätte man heutzutage als Katzenfutter deklariert. Und da wir Mädels und Jungs streng getrennte Klassen hatten, (ja, ja, das gab's damals bei uns noch!) und auch auf dem Schulhof getrennt die Pause verbringen mußten (es war ja zum Lachen, links die Jungs, rechts die Mädels und wehe, es ging von uns eine über den Mittelweg rüber, dann gab's gleich einen Verweis - so streng waren bei uns noch die Sitten, kaum zu glauben, gell, aber wahr!!!) konnten wir immer nur rüber und hinüberblinzeln. Nur im winter durften wir eine Schneeballschlacht machen, da haben wir dann aber "aus Versehen" auch auf die Lehrer, die Aufsicht hatten, geworfen, manche haben dann sogar mitgemacht, das fanden wir echt cool, damals noch toll. Manchmal hat uns nachmittags natürlich ein Lehrer im Stadtpark gesehen, wenn wir Händchen haltend mit einem unserer Jungs unterwegs waren, das war uns vielleicht peinlich, weil besonders unser Geschichtslehrer dann immer die rausgeholt und ausgefragt hat und wehe, man hatte seine letzte Hausaufgabe nicht gelernt, dann war der so fies und ironisch, man solle doch zum nächsten "Stelldichein im Park" lieber sein Geschichtsbuch mitnehmen und sich gegenseitig ausfragen, dann hätte das "Rendezvous" wenigstens sogar noch einen guten Zweck! Da war man dann ganz schön blamiert vor den anderen in der Klasse! Als er mich wieder einmal im Park in schöner Eintracht "erwischte", wußte ich genau, daß ich am anderen Tag in seiner Geschichtsstunde "fällig" war (damals hab ich Geschichte übrigens gehasst wie die Pest!) und als er mich aufrief, sagte ich spontan, daß ich gestern leider das Geschichtsbuch nicht dabeigehabt hätte und infolgedessen nicht hätte lernen können und wißt Ihr was, ich bekam keine 6, sondern nochmal "Galgenfrist", weil ich so unverblümt ehrlich war!!! Das fand ich damals gut!!! So, jetzt hab ich aber einen ganzen Roman geschrieben, ich glaube, es würde einen ganz dicken "Wälzer" geben, wenn wir alle unsere "Stories" von der Schulzeit zu Papier bringen würden oder was meint Ihr??? Schönen Abend noch mit vielen Busserln und Geändert von Magdalena Baumeister (04.10.2006 um 21:08 Uhr) |
#1999
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AW: Villa des "Schweigens"
Hallo, Leni........
Kann es sein, dass ich die Schwester deiner HL hatte...wobei meine eine 'richtige Schwester' (Mater) war Handschuhstricken, Socken und Fingerlinge bis zum Umfallen....hey, wir mussten sogar Pulswaermer meistern ..... Dann durften wir haekeln, erst mit der Strickliesel....das ging fix.......dabei ging das Mundwerk auch fixe ......brauchte man keine Maschen zaehlen.....nur.....bei diesem regen Austausch der letzten "Fahrschueler-Neuigkeiten" hat sie mich immer erwischt und da kam ihr einnehmendes Wesen zum Vorschein ......jedesmal 5 PF. Strafe zahlen.........wer hatte denn damals in den 50iger Jahren Taschengeld ??!! Die Strafe war doppelt : den Eltern beichten, dass man erwischt wurde und dann, dass man mit Geld Suehne erweisen musste. Was mit dem Geld geschah........??? Leni, das mit dem aufgebuegelten Vlies. .....hab ich auch getan.....haha..... War gerade bei den "Sonnenmaedels" und fand dort einen wunderbaren Tipp wie man den laestigen Fruchtfliegen den "Garaus" macht.......jeeeyyyy Lieben Gruss, gute Nacht... Anna |
#2000
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AW: Villa des "Schweigens"
Oh weia, da hab ich was mit der Schulnostalgie angerichtet!! Aber erst mal guten Morgen.
Also mit dem Handarbeitsunterricht, das war nur kurz. War damals Kurzschuljahr und nach drei Jahren Volksschule dann schon Wechsel und da war nix mehr mit Handarbeit. Ich denk nur mit Schrecken an den ersten Topflappen, den ich häkeln mußte. Irgendwie kriegte ich das nicht auf die Reihe, mußte aber abgeben. Also, was machen, Mutter mußte das Teil für mich häkeln und ich dann am nächsten Tag stolz in den Unterricht. HL: den hast du nicht gehäkelt, jetzt noch mal von vorn. Der Schreck saß mir dann so in den Gliedern, als ich da im Unterricht saß und einen Topflappen vor aller Öffentlichkeit dann häkeln mußte. Aber das hat dann so geklappt und die HL sah keinen Unterschied zu der Arbeit meiner Mutter. Letztendlich hatte ich nur ein Jahr Handarbeitsunterricht. Aber meine Mutter war eine gute Lehrerin. Socken strick ich immer noch, Pullover nicht mehr, da ist kein Platz mehr in den Schränken. Aber Nähen kann ich nu absolut nicht. Und das fehlt mir jetzt. Wenn irgendwo was zu flicken war, hab ich das immer zu Mutti geschleppt und die mir dann gesagt hat, Kind, müßteste jetzt allmählich mal lernen. Aber mit der Nähmaschine stand ich immer auf Kriegsfuß. Stopfen kann ich auch nicht................... Nee, an meine Schulzeit hab ich eigentlich gute Erinnerungen. Daher lieb ich auch die "Feuerzangenbowle" mit Rühmann :-). Der Musikunterricht war allerdings scheußlich. Vorsingen etc.........Und wir mußten auch noch in den Schulchor rein, haben wir aber meistens geschwänzt. Da sieht man es, trotz der Schwänzerei wird man zum Musikfan :-). Eigentlich war das Schwänzen das Schönste an der Schulzeit. LG Christa J. |
#2001
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AW: Villa des "Schweigens"
Musiklehrer - ha! Unser Lehrer hieß Nöther oder so ähnlich und hat uns immer mit seinem Schlüsselbund beworfen, wenn wir nicht so dem Unterricht gefolgt sind, wie er es gerne gehabt hätte.
Handarbeitslehrerin - ne! An die kann ich mich kaum erinnern. Mit dem Stricken hatte ich es überhaupt nicht, die Socken hat meine Mutter fertig gestrickt, ich kam mit den vielen Nadeln nicht klar, meine Finger haben sich dabei total verknotet. Nähen - in der Schule unmöglich. Aber ich nähe seit einigen Jahren in der Familienbildungsstätte, die Frauen wechseln so gut wie nie, weil wir uns immer gleich für den nächsten Kursus anmelden. Unser Rektor - igitt. Fragt nicht, was der unterrichtet hat, aber heutzutage würde er wegen sexueller Belästigung belangt werden. Ist mir auch erst Lichtjahre später klar geworden. Lieber Gruß Renate |
#2002
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AW: Villa des "Schweigens"
Joo, Christalein das Schwänzen war das schönste von der Schulzeit
Anna du bist ein paar Tage/Jährchen älter als ich- ja sag a´moi - waren´s damals in deiner Klosterschule auch schon so geschäftstüchtig, hmmm In unserem Klassenzimmer stand vorne am Lehrerpult eine große Sammelbüchse mit einem schwarzen Afrikakind als Puppe, und wennst a´Zehnerl eini gschmissen hast, hat der Puppenkopf "Dankschön" gewackelt.... Und hast ein Mark´l rein, hast auch in die Vorbeimesse gehen können und im Religionsunterricht einschlafen dürfen da hat die "Heiligkeit" schon die Augen zugedrückt, gell..... Einen "Heiligenschein" hamm´s schon g´habt gell, die Pfarrer und Klosterfrauen und katholisch waren´s und wie........ aber ich denke, so wie überall auf dieser Welt, gibt es auch hier ein paar Pharisäer..... Vielleicht wurde das Geld zum Bier brauen hergenommen, oder in ihrem Klostergarten Tabak angebaut.... Ich weiß auch nicht, hinter die Klostermauern hab ich net geschaut vielleicht waren die geistlichen Übungen bei den Exerzitien gar nicht mal soooo schlimm , wie wir gemeint haben Liebe Grüße Irrläufer |
#2003
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AW: Villa des "Schweigens"
Renate, unser englischer Englischlehrer hat es geliebt, beim Schreiben an der Tafel ordentlich zu quietschen und somit Gänsehaut im Klassenzimmer zu verteilen. Und zum Glück warf er nicht mit dem Schlüsselbund, sondern mit Kreide. Er stand da, schnappte sich eine Ladung und dann verteilte er die, zielen konnte er super ;-). Wir haben uns dann damit gerächt, daß wir sangen '"God shaves the queen!". Er war ein typischer Engländer, hatte diesen Humor drauf, den wir eigentlich von Monty Python kennen. Nee, die Schule war manchmal nervig, aber auch verdammt schön. Ich würde manchmal so gern die Zeit etwas zurückdrehen.
Und ansonsten erst einmal guten Morgen. LG Christa J. Geändert von Christa1 (06.10.2006 um 07:46 Uhr) |
#2004
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AW: Villa des "Schweigens"
Guten Morgen zurück,
wir hatten damals sogar Hauswirtschaft. Das hat richtig Spass gemacht - außer das Spülen hinterher. Einige Schülerinnen wurden zum Einkaufen losgeschickt, das war immer die begehrteste Tätigkeit. Damals konnte man noch zum Laden nebenan gehen und brauchte nicht in irgendeinen Supermarkt zu fahren. Hinterher mußten wir das Gekochte auch brav aufessen. Die Jungens waren davon ausgeschlossen - wenn es nach dieser Hermann ginge würde kein Junge Hausarbeit machen müssen. Da wären wir ja mal wieder im Mittelalter. Die Bücher von ihr habe ich nicht gelesen. Nur gestern in einer Zeitschrift las iich sowas, wie Weicheier und Sitzpinkler - hätte sie geschrieben. Möchte mal wissen, ob die das Klo putzt - würg. Themawechsel, bevor ich mich aufrege. Aber im Gegensatz zu Euch - Ihr Lieben - war mir das Schwänzen so gut wie fremd. Ich kann mich nur an ein einziges Mal erinnern, aber das war schon während meiner Ausbildung. Aber Erinnerungen können ja manchmal täuschen. Liebe Grüße Renate Geändert von Renate2 (06.10.2006 um 09:40 Uhr) |
#2005
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AW: Villa des "Schweigens"
Guten Morgen
Unsere HL war eine Ordensschwester - wir "schafften" bei ihr nach dem Motto "Ora et Labora" von wegen Gekicher da war nix . Sockenstricken war offensichtlich das einzige was sie konnte oder es war noch die Erinnerung an die "schlechten Zeiten" - jedenfalls mussten wir dies von der ersten HA - Stunde an machen - ich habs gleich kapiert mit dem "Viererspiel":rolleyes - auch wenn ich ständig die Richtung geändert habe und das erste halbe Jahr nie bei der verflixten Ferse angekommen bin Euch allen noch einen schönen Tag - Grüßle aus dem Ländle Heidrun |
#2006
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AW: Villa des "Schweigens"
Hi Mädels und Jürgen, falls er wieder da ist,
Ihr seid heute nachmittag alle in der Villa Sonnenschein zum Kaffee und zum Zwetschgendatschi mit viel Sahne eingeladen - des is doch ein Angebot oder net??? Bin schon weg beim Backen- bis später!! |
#2007
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AW: Villa des "Schweigens"
Leni, das ist mal ein Lichtblick an diesem trübsinnigen Tag! Da hör sogar ich mal mit dem Kalorienzählen auf.
Schwänzen war immer herrlich! Wir waren nicht gerade eine brave Truppe am Gymnasium, total anti, und Trampen war neben der Kneipe angesagt. Also war die Frage des Tages, während wir so im Zug saßen, gehen wir in die Kneipe oder trampen. Und später, während der Ausbildung als T.A. hieß es dann, gehn wir in die Vorlesung oder besaufen uns mit Kaffee (WG eben) und Lambrusco. Und während des Studiums hieß es, gehn wir in die Vorlesung oder zum Einstein, das war eine Studentenkneipe, da hingen alle ab. Und nu Chicken Shack mit "I'm going down" LG Christa J. |
#2008
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AW: Villa des "Schweigens"
Hallo, meine Lieben
Das Feiern geht weiter , bei den Waltons' diesmal.....Geburtstagsfeier.....Kuchen gibt's, Prosecco...... viel Musigge mit lautem Tsching-derassa-sa ...... Juergen die Post war da, die Post war da !!!! Es wird Zeit, dass du nachhause kommst........keiner will hier kochen, wir gehn nur "mopsen" von Villa zu Villa....... Brrrrr, es ist ploetzlich kalt geworden...."der Erntemond" war gestern, fast ueber Nacht ist das Laub bunt geworden, musste gestern zum 1. Male die Heizung anstellen....... .........ich befuerchte, meine gruenen Tomaten werden nur noch in der Tuete/m. Apfel reif Lieben Gruss, Anna |
#2009
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AW: Villa des "Schweigens"
Dir Dieter
.....das neue Jährchen soll nur gutes bringen darauf lass ein Lied uns singen sollst gut leben und viel lachen auch so manchen Unsinn machen schau nach vorne, nicht zurück ich wünsche Dir Gesundheit und ganz viel Glück Liebe Grüße Irrläufer |
#2010
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AW: Villa des "Schweigens"
Mädels – bin wieder zu hause.
Habe mit Verwunderung gelesen, dass ich vermisst wurde. Zitat:
Zitat:
Zitat:
„ALZ… äh… ALTERSHEIMER lässt grüßen. Schwiema wohnt in Bünde und es war ihr 80. Geburtstag. PS: darf jetzt „Schwiegerbesen“ zu ihr sagen. Meine Holde und ich haben in Blfd.-Quelle bei meinem Bruder geschlafen. Waren noch in Wittlage bei der Schwester meiner Holden und bei Freunde in Schloß Holte - Stukenbrock, wo wir 15 Jahre wohnten. Melde mich später oder Morgen, wenn ich alles gelesen habe.
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Jürgen --------------------------------------------- Heute ist das Morgen, über das du dir gestern Sorgen gemacht hast, und alles ist gut. |
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