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#1
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Hallo zusammen,
ich lese schon einige Zeit hier mit, hatte aber bisher nicht das Bedürfnis selbst etwas zu posten. Kurz zu mir: Ich hatte ein lymphogen metastisiertes Melanom (unbekannter Primarius, 15 Lymphnknotenmetastasen). Deswegen komplette Lymphknotenentfernung, danach Bestrahlung und anschließend Immuntherapie mit Pembrolizumap (Keytruda). Mittlerweile 3 Jahre ohne Rezidiv. Falls es Fragen zu der Thearpie gibt, beantworte ich diese natürlich sehr gerne. Ich hatte kaum Nebenwirkungen während der Immuntherapie bis auf einen intensiven Juckreiz, insbesondere am Rücken. Dieser ist auch nach Beendigung der Therapie geblieben, mal mehr mal weniger. Ich und natürlich die Ärzte haben alles mögliche versucht, diesen in Griff zu kriegen, allerdings ohne Erfolg. Insgesamt schätze ich mich sehr glücklich, dass ich überlebt habe und alles recht glimpflich abgelaufen ist, da nehme ich den Juckreiz gerne in Kauf. Allerdings ist der auf Dauer schon belastend, auch weil er mich am Schlafen hindert. Vielen Dank schonmal und schöne Grüße! ![]() Geändert von gitti2002 (08.06.2020 um 00:55 Uhr) Grund: NB |
#2
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Glückwunsch zum positiven Verlauf. Der Juckreiz scheint nicht anormal zu sein. Vielleicht findest Du im MPIP Forum entsprechende Hinweise. Scheinbar helfen Öle, Steroide, Vitamin E, jedoch ist es bestimmt ratsam, alles mit den Ärzten gemeinsam zu versuchen. Suche in dem Forum mal nach "Itch", so wie hier: https://melanoma.org/legacy/find-sup...ervoy-rashitch
LG Chris ✌ |
#3
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Vielen Dank für deine Antwort! Leider ist eigentlich schon alles versucht worden, natürlich immer in Absprache mit den Ärzten. Antidepressiva, Steroide, Antihistaminika, Schmerzmittel, usw. Deswegen THC als letzter Anker...
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Stichworte |
immuntherapie, keytruda, melanom, thc |
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