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  #1  
Alt 30.09.2011, 23:29
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Registriert seit: 26.05.2006
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Standard AW: die hoffnung stirbt zuletzt

Liebe Elke,

das mit Deiner Mutti tut mir sehr leid. Ich wollte Dich neulich noch zurückrufen, aber ich hatte Deine Nummer nicht. War mir aber sicher, dass ich sie haben muss.
Habe ich es noch richtig in Erinnerung, dass Du Krankenschwester bist? Die Versorgung zu Hause ist sicher die Beste, aber wenn man den ganzen Tag berufstätig ist, dann ist es sehr schwierig. In einer Palliatvstation oder in einem Hozpiz ist Deine Mutter sicher besser versorgt als in einem Pflegeheim.
Da ist ein ganz anderer Personalschlüssel und die Pflegekräfte sind auch geschult für den Umgang mit schwer kranken und sterbenden Patienten.
Auch versucht man den Patienten das Essen zu geben auf was sie Lust haben. Ich habe das hier bei einer Cousine im Hospiz erlebt.

Wenn Deine Mutti aber zu Hause ist, muss man auch überlegen, kann sie so lange alleine sein! Du kannst dich auch beurlauben lassen oder eine geringere
Stundenzahl arbeiten, dann bekommt man ja das Pflegegeld. Für die Rentenversicherung wird dann von der Pflegekasse für dich einbezahlt.
Ruf mal bei dem Medizinischen Dienst an und erkundige dich.
Wenn die Aussichten noch lange zu leben für deine Mutti schlecht sind, dann ist es sicher für alle auch besser zu Hause zu sterben.

Ich wünsche Dir, dass Du die richtige Entscheidung für Euch alle triffst.
Ich wünsche Euch viel Kraft für die nächste Zeit und Deiner Mutti wünsche ich wenig Schmerzen.
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  #2  
Alt 22.09.2006, 14:07
Benutzerbild von broetchentante
broetchentante broetchentante ist offline
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Standard ich muss mich heute nochmal melden

meine mutter ist mit sich am ringen ob sie die op an der lugennarbe machen lassen soll derarzt sagt die metastase ist sehr klein 2mm bis jetzt und es würde sinn machen aber sie denkt was kommt dann ? in einem halben jahr wieder unters messer? tja was kann man da sagen .mein vater ist vor 12 jahren an krebs gestorben und ich werde bis zum letzten für meine mutter kämpfen aber wenn sie nicht weiss was sie will !!! jeder hängt doch am leben gruss elke
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  #3  
Alt 23.09.2006, 00:44
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: ich muss mich heute nochmal melden

Hallo Elke,
diese Frage ist sehr berechtigt: wenn man jetzt operiert, und nach 6 Monaten ist wieder was da, was dann? Wieder operieren? Und immer so weiter?
Diese Frage stellt sich Deine Mutter, und diese Frage habe ich auch schon anderen Betroffenen gestellt.

2 mm sind ja nun wirklich noch sehr wenig. Ich lebe seit ca. 4 Jahren mit einer einzelnen Lungenmetastase, die gelegentlich mal ein bißchen größer wird, aber meistens stillhält. Sie ist jetzt 18 mm groß, und ich bin noch nicht bereit zu einer Operation. Viel eher denke ich an eine Thermoablation.
In der Situation Deiner Mutter - mit dem, was ich inzwischen weiß - würde ich sicher noch abwarten, ohne Angst das nächste CT in 3 Monaten erwarten. Und dann weitersehen.
Und - ganz wichtig - ich würde bis dahin keine Angst haben, würde mich auf die schönen Dinge des Lebens besinnen!
Vor allem aber würde ich mir schnellstens Gedanken machen über eine Misteltherapie. Denn ohne diese wäre ich nicht da, wo ich heute bin. Sie ist zwar keine Garantie, aber sie kann eine große Chance sein.

Hast Du den histologischen Befund von der 1. Operation? Kennst Du das Grading? G1, G2 oder G3? Das sagt etwas über die Wachstumsgeschwindigkeit aus und könnte eine Entscheidungshilfe sein.
Wenn Ihr den Befund nicht habt, holt ihn Euch. Das ist Euer Recht!

Sicher, jeder hängt an seinem Leben. Was ist das Leben?
Ist es die Zeit, sind es die Jahre?
Oder ist es der Inhalt, das Bangen und Hoffen, das Trauern und Freuen, das Feiern und Lieben?
Liebe Grüße
Rudolf


__________________
Ich habe Krebs - aber ich bin gesund!
(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #4  
Alt 28.09.2006, 16:54
Manfred06 Manfred06 ist offline
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Registriert seit: 28.09.2006
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Standard AW: ich muss mich heute nochmal melden

Hallo Brötchentante,
G1,G2 etc. ist sehr wichtig,
ebenso das Zeitintervall zwischen Nephrektomie und Metastasenauftreten (besser sehr lang).
Es gibt stabile Verläufe, aber auch dramatische, mein Tipp
Bald nochmal operieren lassen (Vorteil der aggresiven Metastasenchirurgie ist belegt)
ciao ciao
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  #5  
Alt 13.10.2006, 20:12
WelshNixy WelshNixy ist offline
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Lächeln AW: ich muss mich heute nochmal melden

Hallo Rudolf,

ich habe schon ein paar Beiträge von Dir gelesen, unter anderem hast Du die Misteltherapie erwähnt. Kannst Du mir da näheres dazu sagen?
Mein Vater lebt in Großbritannien und hat seit 2 1/2 Nierenkrebs (entfernter Niere aber Metastasen auf der Brust - nicht in der Lunge!) Er nimmt seit einigen Wochen Sutent aber ich habe immer wieder von dieser Misteltherapie gehört und frage mich, ob sie vielleicht parallel zu den Medikamenten gemacht werden könnte? Wäre das dann die "Misteltoe-Therapy" auf englisch??!! Ich weiß es nicht.

Alles Gute Dir und ich würde mich über eine Antwort freuen.

Nicky x
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  #6  
Alt 14.10.2006, 15:06
Jana79Kirchner Jana79Kirchner ist offline
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Standard AW: ich muss mich heute nochmal melden

Ich verstehe Die Bedenken von Elke. Als Tochter oder eben "Angehöriger" sieht man die Dinge doch noch etwas anders als der Betroffene selbst.

Für uns ist jede OP gleich Hoffnung.
Für den Betroffenen zählen meist andere Dinge mehr.

Einen Rat kann ich dir freilich nicht geben. ICH und ich betone nochmals, dass ich "nur" Tochter eines Betroffenen bin, würde auf alle Fälle zur Op raten, denn was "raus ist, ist raus"

Aber Rudolf´s Ansicht leuchtet mir auch ein.
Nur mal eine Frage Rudolf: Wie ist das mit Metastasen. Können die nicht streuen? Ist es nicht besser, diese zu entfernen, damit ihnen keine Chance zum streuen bleibt? Oder ist das Risiko des Streuen bei ner Metastase nicht so hoch? Ich kenn da leider noch nicht aus und wäre dankbar,m da mal ne Antwort zu bekommen.

Sollten sie doch genauso streuen- dann wäre ich für ne OP ohne Wenn und Aber!

Und liebe Elke, sicher hat deine Mutter recht- was ist wenn dann wieder eine kommt und dann wieder und wieder....aber sie weiß ja nicht, was noch kommen wird.
Fakt ist derzeit- sie hat eine in der Lunge und man kann sie operieren. Damit wäre DIESE weg. Was noch kommen mag, weiß niemand......

Ich drück euch die Daumen und dass deine Mutter die für sie richtige Entscheidung trifft.

Liebe Grüße Jana
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  #7  
Alt 01.01.2007, 12:43
Benutzerbild von broetchentante
broetchentante broetchentante ist offline
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Standard ich habe heute mal eine frage

man liest hier immer viel negatives meine mutter hat ja nierenkrebs mit lungenmetastasen und ich habe oft angst um sie keiner der ärzte äussert sich wie es richtig weiter gehen soll sie kann sich ja nicht jedes jahr unters messer legen ich habe angst wie es weiter gehen soll wenn vieleicht wieder neue metastasen auftreten sie ist erst 65 ich finde zu jung zum sterben!!!!!wenn man die studien liesst wird mir echt angst und bange welche prognosen bei nierenkrebs angegeben werden!!!gruss elke
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  #8  
Alt 01.01.2007, 14:03
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: ich habe heute mal eine frage

Liebe Elke,

man liest oft nur negative Prognosen. Aber jeder muss für sich kämpfen. Ich bin seit 98 an Metastasen 6x operiert(im letzten Jahr 3x und 1x bestrahlt )worden. Mir hat mein Urologe in Großhadern vor Jahren gesagt, jede Metastase nach Möglichkeit operieren. Ich bin gut damit gefahren. Jetzt nehme ich seit 6 Monaten Sutent und hoffe, dass vorläufig Schluss ist mit den Metastasen. Deine Mutter darf nur nicht immer Angst haben das was kommt. Sonst macht man sich verrückt.
Ich bin gut damit gefahren, und mir geht es bis auf die Nebenwirkungen vom Sutent gut.
Deine Mutter soll sich Ziele setzen. Mein Ziel ist 70 J. zu werden. Jetzt bin ich 58 J.


Ich wünsche Euch ein gesundes Neues Jahr und viel posidives Denken.

Liebe Grüsse

Marita
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  #9  
Alt 22.02.2007, 22:21
Benutzerbild von broetchentante
broetchentante broetchentante ist offline
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Standard ich habe angst

meine mutter hat nierenkrebs mit lungenmetastasen ich habe ja hier schon öfter geschrieben die angst um meine mutter macht mich noch verrückt sie hat seit ein paar wochen so einen schlimmen reizhusten der mir sorgen macht sie war beim arzt der sagt die lunge ist frei sie hätte eine bronchitis aber ich glaube das nicht so recht wenn ich ehrlich bin meine mutter ist auch seelisch völlig runter sie hat grosse angst ich weiss auch nicht mehr was wir noch tun sollen naja in 3 wochen steht die näächste untersuchung an dann sehen wir weiter gruss elke
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  #10  
Alt 23.02.2007, 11:45
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Registriert seit: 07.05.2003
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Standard AW: ich habe angst

Hallo Elke,
als ich vor ca. 5 Jahren einen seltsamen Reizhusten hatte, da wußte ich, daß ich mindestens 12 Lungenmetastasen hatte, dazu eine beginnende Infiltration, d.h. eine Flüssigkeitsansammlung in der Lunge. Ich kann allerdings nur vermuten, daß diese Infiltration den Reizhusten verursacht hat.
Wann war die Lunge Deine Mutter frei? Wie wurde das festgestellt?
Röntgen reicht bekanntermaßen nicht aus. CT ist nötig!
Eine Brochitis verursacht nach meiner Meinung keinen Reizhusten, sondern produziert Auswurf.
Warum nicht sofort die nächsten Untersuchungen?
LG
Rudolf
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(Nieren-Op. Nov. 2000, Mistel seit Sept. 2001, anfangs >15 Lungenmetastasen, seit 2003 noch eine, seit 2006 ruhend, 2018 operativ entfernt)

Ich kämpfe nicht gegen den Krebs, sondern für das Leben.
Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
Mein Krebs ist nicht mein Feind, er ist Teil meines Körpers. Ich will ihn verstehen.
Angst ist Gift für den Körper . . . . . und noch mehr für die Seele.
Entscheiden Sie sich für das Leben, sagte eine Psychologin . . .
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  #11  
Alt 01.03.2007, 22:21
papas mäuschen papas mäuschen ist offline
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Beiträge: 4
Standard AW: ich habe angst

hallo elke,
bei meinem papa haben sie vor 6 monaten ein metastasierendes Nierenzell karzinom festgestellt. bei ihm ist auch die lunge befallen. Mittlerweile bekommt er kaum noch luft und die ärzte sind ratlos. er hat ständigen husten und luftnot. er sitzt voll mit metastasen. kann deine angst verstehe. die habe ich auch. jeden tag denke ich es könnte sein letzter sein. er kann kaum noch laufen und ist sehr schwach geworden.ne reha hat er nicht gemacht weil die behandlungen noch nicht abgeschlosse sind

hoffe deine mama verträgt alles gut
lg svenja
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  #12  
Alt 01.03.2007, 23:37
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard AW: ich habe angst

Hallo Svenja,
ich verstehe die ratlosen Ärzte nicht. Wird die Atemluft knapp, kann man ihr Sauerstoff beifügen. Und gegen den Hustenreiz gibt es Hustenmittel, die den Husten wohl nicht ganz abstellen, aber doch dämpfen.
Was sind denn das für Behandlungem, die noch nicht abgeschlossen sind?
LG
Rudolf
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Nein, ich kämpfe nicht, ich lebe!
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  #13  
Alt 27.03.2007, 17:16
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broetchentante broetchentante ist offline
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Standard heute ist ein schlimmer tag

hallo ihr lieben ich muss mich heute nochmal melden meine mutter hat wieder neue metastasen auf der rechten lungenseite wir sind alle geschockt meiner mutter ging es wieder gut der husten war weg usw die nierenwerte waren alle ok und die blutwerte auch jetzt ist der proffesor der meine mutter operiert hat in urlaub und wir bekommen erst am freitag den nächsten termin bei einem anderen arzt der urologe hat nur gesagt das wieder was neues da ist mehr konnte er uns nicht sagen meine mutter ist mit den nerven am ende und ich auch ich frage mich sooft nach dem warum !!!!
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  #14  
Alt 10.04.2007, 07:55
Senzenina Senzenina ist offline
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Beiträge: 1
Standard AW: heute ist ein schlimmer tag

Hallo!

Ja, wenn man soetwas hört, dann ist erst einmal der Tag gelaufen. So ist es jedenfalls bei mir. Ich bin gestern aus dem Urlaub zurück und habe dann erfahren, dass mein Vater (auch Nierenkrebs) mal wieder im Krankenhaus war, weil er keine Luft mehr bekam. Im November hatte er vier oder fünf Bypässe bekommen und durch die Therapue sind auch die Halsschlagadern verstopft. Im Krankenhaus war er, weil die Metastasen in der linken Lunge wieder größer geworden sind. 75% der Lunge sind im Eimer. Vielleicht wird er noch einmal operiert. Ich habe solche Sorgen, dass er das nicht mehr überlebt
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  #15  
Alt 24.04.2007, 13:13
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broetchentante broetchentante ist offline
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Beiträge: 49
Standard was kann man noch tun?

meine mutter hat wieder neue metastasen eine op wird nicht in betracht gezogen weil die metastasen 10 monate nach der letzten op wieder gekommen sind wir sind sehr ratlos wir waren jetzt noch bei einem anderen onkologen der uns ein ganz neues medikament angeraten hat das wohl kaum nebenwirkungen haben soll aus hautprobleme da ich leider bei der besprechung nicht dabei war und meine mutter sich denn namen des medikamentes nicht gemerkt hat ist es sehr schwierig mehr darüber in erfahrung zu bringen ich muss mich da nochmal schlau machen mistel lehnen die ärzte im fall meiner mutter ganz ab ich hoffe das medikament zeigt wirkung wir sind alle mit den nerven am ende man hofft und hofft und dann das wieder meiner mutter geht es so super kaum zu glauben das sie wieder was hat gruss elke
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Stichworte
afinitor, diabetes, fatigue, nierenkrebs, nierenzellkarzinom, sutent, torisel


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