Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 09.03.2007, 13:13
suse2508 suse2508 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 09.03.2007
Beiträge: 1
Standard Chemo ja / nein

Hallo,

ich bin seit einigen Tagen stiller Leser hier im Forum und heute habe ich mich angemeldet.
Es dabei ja auch nicht um mich sondern um meine Mutti. Sie ist an BK erkrankt, wurde bereits operiert - Brust erhaltende OP. Sie ist 55 Jahre.

Tumorgröße 1,2 cm, Östrogen Score 9, Progest. score 4, herc2neu Negativ, Tumor G2, Lymphknoten nicht befallen.

Therapivorschlag. Bestrahlung, Anti-Hormontherapie

Chemo ist ihr überlassen. So und das ist auch schon meine Frage. Wer hat ähnliche Werte und welche Erfahrung gemacht. Sie weiß nicht was sie machen soll. Und ich kann ihr nicht so richtig bei der Entscheidung helfen, möchte es aber gern.

Grüße
Suse

Geändert von suse2508 (09.03.2007 um 15:32 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 09.03.2007, 13:49
Benutzerbild von Morgenröte
Morgenröte Morgenröte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2007
Ort: München
Beiträge: 26
Standard AW: Chemo ja / nein

Beitrag versehentlich doppelt gepostet
__________________

Es gehört schon eine Menge Mut dazu, schlicht und einfach zu erklären, dass der Zweck unseres Lebens ist, glücklich zu sein.
Lin Yutang

Geändert von Morgenröte (09.03.2007 um 13:54 Uhr) Grund: Beitrag versehentlich doppelt gepostet
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 09.03.2007, 13:52
Benutzerbild von Morgenröte
Morgenröte Morgenröte ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.02.2007
Ort: München
Beiträge: 26
Standard AW: Chemo ja / nein

Hallo Suse,

die Entscheidung kann man niemandem abnehmen. Wie auch immer sie sich entscheidet, sie sollte von ihrer Entscheidung überzeugt sein, denn die Verantwortung trägt man selbst und nicht der Arzt. Fast jede Therapie (nicht nur Chemo) wird - wenn man von ihr überzeugt wird - in der Regel viel besser vertragen, als wenn man sie macht, aber es im Grunde nicht wirklich will.

Es gibt mit Chemo immer ein paar Prozent bessere Chancen in der Statistik, das überzeugt viele. Ich selber sehe mich als Mensch und nicht als Bestandteil einer Statistik.

Ich habe mit einer ähnlichen Diagnose keine Chemo gemacht und für mich war es die richtige Entscheidung. Aber das kann für jemand anderen ganz anders sein. Allerdings habe ich mich dafür dann zusätzlich naturheilkundlich behandeln lassen.

Viele Grüsse,
Morgenröte
__________________

Es gehört schon eine Menge Mut dazu, schlicht und einfach zu erklären, dass der Zweck unseres Lebens ist, glücklich zu sein.
Lin Yutang
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 09.03.2007, 14:01
Wamper Wamper ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2005
Beiträge: 353
Standard AW: Chemo ja / nein

Ich möchte dir hier keine Meinung wieder geben, sondern dir die Angaben des St. Gallen Konsensus 2005 (internationale Empfehlung) nennen.
als niedriges Risiko wird dort bewertet:
Tumorgröße 1-2 cm, Differenzierung G1, Tumorgröße bis 1 cm und G1-3
über 35 Jahre
kein Lymphknotenbefall
Her2neu negativ
hormonpositiv
Unter diesen Bedingungen wird nicht zur Chemo geraten.

Der Tumor deiner Mutter ist mit 1,2 cm nur wenig größer als die geforderten 1 cm. Alle anderen Kriterien treffen zu. Dafür ist der Tumor aber noch relativ gut differenziert G2

Ich würde mir eine 2. Meinung einholen, mit dem Arzt Vor- und Nachteile besprechen und auch über diese Empfehlungen reden. Ich denke, dass ich angesichts dieser Empfehlungen auf eine Chemo verzichten würde.

Mit bestem Gruß Dorothea

Geändert von Wamper (09.03.2007 um 14:03 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 09.03.2007, 14:54
Benutzerbild von Katrin A.
Katrin A. Katrin A. ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.11.2006
Beiträge: 376
Standard AW: Chemo ja / nein

Hallo,Suse.

Ich finde die Idee noch eine Meinung von einem anderen Arzt zu holen auch sehr gut.

Ich habe ähnliche Daten wie deine Mutter,sollte aber eine Chemo machen,
da ich erst 29 Jahre jung bin.
Dann teilen sich die Zellen noch viel schneller,also wächst auch der Krebs schneller,wird vermutet.
Außerdem schlägt eine Chemo in jungen Jahren auch besser an.

Man hat mir gesagt,dass bei meinen Daten,soblad ich über 35 Jahre alt wäre,keine Chemo gemacht worden wäre.
Ich finde es auch nicht leicht,wenn ich mir überlege,dass ich es mir hätte aussuchen können.
Ich glaube ich würd auf jeden Fall eine Zweitmeinung hören wollen.

Liebe Grüße,Katrin
__________________
]
Mach kaputt-was dich kaputt macht
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 09.03.2007, 15:10
Benutzerbild von Dori
Dori Dori ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.08.2006
Ort: Duisburg
Beiträge: 75
Standard AW: Chemo ja / nein

Hallo Suse,
habe eine ähnliche Diagnose bekommen, war dabei 58 J.jung. Hatte allerdings einen zusätzlichen Wert (Proteasen), der ein Grenzfall war. Außerdem hatte ich den lobulären BK. Welchen hat deine Mama?
Ich habe es mir mit meinem Mann lange überlegt und durchgerechnet (Statisiken und Wahrscheinlichkeiten) uns hat der Kopf geschwirrt und wir waren fertig mit den Nerven. Dann habe ich noch die Green Line der Barmer angerufen und eine sachliche Frauenärztin an der Strippe gehabt, die erklärte: Jetzt sind sie metastasenfrei, die Chemo soll möglichst allen evtl. Resten den Garaus machen. Wenn Sie Metastasen bekommen, sind sie unheilbar krank (was aber natürlich nicht heißt sterbenskrank!). Aber irgendwie hat das den Ausschlag gegeben. Ich habe mich für die Chemo entschieden, ich hätte mir sonst immer einen Kopf gemacht.
Also die Entscheidung muss jeder für sich treffen, ihr solltet nur so viele Informationen einholen wie es geht!
Alles Gute für deinen Mama und viel Kraft!
Gruß
Dori
__________________
*Tougher than the rest!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 09.03.2007, 15:41
heidiso heidiso ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.03.2007
Beiträge: 4
Standard AW: Chemo ja / nein

Hallo Suse,
auch ich hatte einen ähnlichen Befund, bin 59 Jahre alt. Der Therapievorschlag war auch der gleiche. Ich habe mir noch eine 2. Meinung eingeholt, da hieß es, ich könnte auf eine Chemo verzichten. Trotzdem entschied ich mich letztendlich für eine Chemotherapie. Ich habe sie sehr gut vertragen und bin jetzt froh darüber, dass ich alles für mich getan habe, was möglich war.
Natürlich bin ich mir nicht sicher, ob es nötig war. Da ich aber eher ein ängstlicher Mensch bin, gibt es mir eine gewisse Sicherheit.
Liebe Grüße
Heidi
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 09.03.2007, 16:53
Busenfreundin Busenfreundin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 23.02.2007
Ort: in der Nähe von Wien
Beiträge: 342
Standard AW: Chemo ja / nein

Liebe Suse!

Tut mir sehr leid für Deine Mama und Dich, daß Ihr Euch mit dem Krebs auseinandersetzen müßt.

Ich stand auch vor der Entscheidung. Habe mir 4 Meinungen eingeholt - 4 Meinungen = 4 verschiedene Therapien!!!!
Ich weiß nicht woher dieses Gefühl kam, aber mein "Bauchgefühl" hat mir schlußendlich gesagt, was ich tun soll. Bis jetzt (klopf, klopf, klopf ) ist nichts Neues aufgetaucht (über 2 Jahre her).

Also meine Tipps: Meinungen einholen und aufs Bauchgefühl hören!

Drück Euch beiden ganz fest die Daumen!

Herzlichst,

Sonja!
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 09.03.2007, 19:40
deena3 deena3 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 25.06.2006
Ort: Raum Stuttgart
Beiträge: 498
Standard AW: Chemo ja / nein

Zitat:
Zitat von suse2508 Beitrag anzeigen
Hallo,

ich bin seit einigen Tagen stiller Leser hier im Forum und heute habe ich mich angemeldet.
Es dabei ja auch nicht um mich sondern um meine Mutti. Sie ist an BK erkrankt, wurde bereits operiert - Brust erhaltende OP. Sie ist 55 Jahre.

Tumorgröße 1,2 cm, Östrogen Score 9, Progest. score 4, herc2neu Negativ, Tumor G2, Lymphknoten nicht befallen.

Therapivorschlag. Bestrahlung, Anti-Hormontherapie

Chemo ist ihr überlassen. So und das ist auch schon meine Frage. Wer hat ähnliche Werte und welche Erfahrung gemacht. Sie weiß nicht was sie machen soll. Und ich kann ihr nicht so richtig bei der Entscheidung helfen, möchte es aber gern.

Grüße
Suse
Liebe Suse, ich schließe mich den Vorrednern an, dass jeder seine eigene Entscheidung treffen muss. (Nachdem, was ich alles las und hörte, wußte ich (67) - im Gegensatz zu deiner Mutter - genau was ich wollte und was nicht (nämlich, nach der 4. Chemo keine Fortsetzung mehr!!)

Hier meine "Tumorformel" von April 2006:

Stadium: pT3 (6,1 cm) pNO (0/21) M0, G3, V0, L0, R0
Rezeptoren: ER12, PR12 c-erb-B2:0
Histologie: lobulär
Tumormarker: CEA<0,5 mg/l, CA 15-3 9 U/ml
Ki 67: 3-5%

25.4.06 BET
15.5.06 auf eigenen Wunsch, da nachoperiert werden sollte, sekundäre Mastektomie mit ANE re. Keine Tumorzellen im entfernten Restgewebe.

Vorschlag: 6x adjuvante Chemo FEC (französisch), 28 Bestrahlungen, anschließend Hormontherapie mit Tamoxifen

Nach 4 x FEC habe ich – auf Grund meines hormonell/positiven Tumors - die Chemotherapie abgebrochen, da ich auf Grund vieler Artikel im Internet (z.B. Prof. Untch Berlin Buch: "Frauen mit hormonabhängigen Tumoren wird zu oft unkritisch eine Chemotherapie verabreicht. Nur 7 von 100 Patientinnen profitieren von einer Chemo und 93 nicht.") und einer Zweitbefundung im tumorbiologischen Zentrum in Freiburg von der Wirkungslosigkeit der Chemotherapie bei hormonabhängigen Tumoren überzeugt war/bin.
Allerdings entschied man in Freiburg auch zusätzlich für Bestrahlung trotz Ablatio, weil der Tumor so groß war.
Vorige Woche war ich zur Nachkontrolle beim Onkologen und er beglückwünschte (!) mich zu meiner damaligen Entscheidung, nach der 4. Chemo abzubrechen. Meine Blutwerte (Hb, Leukozyten usw.) sind nach wie vor im Keller und behindern meine (einstige) Vitalität erheblich.
Sehr wichtig ist bei hormonabhängigen Tumoren jedoch die Antihormontherapie, die einen 5 Jahre begleitet.
Und eines ist wichtig: Deine Mutter darf sich keine Meinung "einreden" lassen. Sie ganz allein (!) muß entscheiden!!!
Ich grüße dich und deine Mutter herzlich deena3
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 09.03.2007, 19:55
Norma Norma ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.11.2005
Beiträge: 1.157
Standard AW: Chemo ja / nein

Hallo Suse,

wirklich ganz ganz schwierig, da irgend etwas zu raten.

Chemo soll ja (eventuelle) Krebszellen im Blut oder in den Lymphbahnen abtöten. Da bei deiner Mama die Lymphknoten frei waren, könnte man davon ausgehen, dass die Lymphbahnen nicht befallen sind. Bleiben also die Blutbahnen übrig.
Deine Mama ist brusterhaltend operiert worden; da fließt natürlich Blut (wenn auch nicht so viel, wird ja verödet) und alleine aus diesem Grund würde ich die Chemo annehmen. Wenn man bedenkt, dass aus einer einzigen übrig gebliebenen Krebszelle wieder ein Tumor wachsen kann, würde ich das Risiko einfach nicht eingehen wollen.

Besonders wichtig halte ich ja immer noch die Nachsorge. Gerade in dieser Hinsicht gibt es sehr unterschiedliche Handhabung. Während einige Frauen sehr gut überwacht werden, halten andere Ärzte die Nachsorge eher lasch.

Und hier sehe ICH persönlich eine nicht zu unterschätzende Gefahr.
Egal, was die Statistiken sagen; für mich ist eine sehr gute Nachsorge überlebenswichtig.

Sucht also einen wirklich guten Onkologen; noch habt ihr ja genügend Zeit dafür.

Fazit: Chemo ja, gute Nachsorge ist aber genauso wichtig!

Dies ist natürlich meine persönlich Meinung!

Liebe Grüße
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001 / jetzt 54 Jahre alt
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 09.03.2007, 20:42
Tiffy05 Tiffy05 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.01.2007
Beiträge: 87
Standard AW: Chemo ja / nein

hallo Suse,

ich selbst hatte Glücklicherweise noch keine Chemo,dennoch kann ich dich beruigen.mein bruder hat sie jetzt erhalten(4x) und ich kann endlich nach langer zeit und seiner schmerzen sagen das die Chemo irgendwo auch hilft.
Er konnte nach so kurzer zeit mit mir wieder ein paar Schritte zu Fuß gehen und lächelte wieder.Ich glaube man sollte nichts Unversucht lassen und einfach alles machen damit man eine kleine Hoffnung in sich Aufnehmen kann.
Schön ist es immer wenn die Menschen die einem Lieben zur seite stehen und das Gefühl weiter zu machen gestärkt werden kann.Denn Miteinander ist es besser Aus zu halten. Die Ärzte können das je nach Grad Einstellen und auch sehen,wenn der Körper anders reagiert auch wieder die dazu gehörigen Medikamente bestimmen.In jedem fall Wünsche ich euch viel Glück und Mut,vorallem Zusammenhalt.
Alles gute
Tiffy
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 09.03.2007, 23:27
Ulrike008 Ulrike008 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.12.2006
Beiträge: 639
Standard AW: Chemo ja / nein

Hallo, Roro,

interessanter Aspekt mit dem Blut. Aber es gibt doch bei der
Histologie des Tumorgewebes die Aussage "V0" (keine Tumorzellen
in Blutgefäßen) oder "V1" (Tumorzellen in Blutgefäßen).
Auf welche Blutgefäße bezieht sich das eigentlich?
Bei der Biopsie wird ja in Tumorgewebe hineingestanzt und u.U.
gibt es hinterher einen Bluterguß in der Brust (war bei mir so, da
war die Brust am nächsten Tag blau in allen Schattierungen, aber
ich war trotzdem "V0").
Früher hiess es immer, es soll ja nicht in einen Tumor hineingeschnitten
werden.
Weiss jemand näheres?

Liebe Grüsse
Ulrike
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 10.03.2007, 10:05
Anwi Anwi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.10.2006
Ort: Rheinland-Pfalz
Beiträge: 231
Standard AW: Chemo ja / nein

Hallo,

obwohl ich gerade selbst in Chemo bin, denke ich, dass auch durch eine solch radikale Maßnahme niemals alle Krebszellen komplett vernichtet werden können. Denn ich habe gehört, dass grundsätzlich alle Menschen Krebszellen haben, die im Normalfall allerdings regelmäßig vernichtet werden, wenn das Abwehrsystem stark genug ist. Was bei mir nicht der Fall war, denn mein Tumor war mit 2,5 cm ziemlich groß, zusätzlich L1 und N1, so dass ich trotz hormonpositiven Tumors keine andere Wahl hatte, als alle Möglichkeiten einschließlich Chemo voll auszuschöpfen.

Bei einem weniger dramatischen Befund hätte ich allerdings dazu tendiert, auf eine Chemo zu verzichten, da ich merke, dass diese den Stoffwechsel - einschließlich des Gehirnstoffwechsels ganz schön durcheinanderbringt. Ich würde versuchen, über alternative Heilmethoden (Vitamin C-Hochdosis-Infusionen etc.) einem kleineren Tumor für immer den Garaus zu machen.

Ist aber nur meine ganz persönliche Meinung und nicht generalisierbar. Ich glaube, dass viel vom Immunsystem abhängt. Denn es gibt Fälle, bei denen sich der Krebs trotz anfänglich fehlenden Lymphknotenbefalls rasant ausbreitet. Und auf der anderen Seite relativ weit fortgeschrittene Fälle, die dennoch geheilt werden können.

Man soll auch auf seine innere Stimme hören, was die richtige Entscheidung betrifft. Erst natürlich von professioneller Seite so viele Infos wie möglich einholen, aber letztendlich entscheidend wäre bei mir in einem solchen Fall die innere Stimme. Denn nur wenn man auf diese hört, macht man sich später keine unnötigen Selbstvorwürfe.

Liebe Grüße
Anwi
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:06 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55