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#1
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AW: Anfangsstadium?
Hallo Wolfgang,
tja, die veränderte Anatomie haben ja hier alle, die operiert worden sind. Und die damit verbundenen Beschwerden. Allerdings habe ich ca. 6 Monate nach der OP aufgegeben, erhöht zu schlafen. (Ich hatte verschiedene Möglichkeiten ausprobiert, hatte aber ständig Rückenschmerzen.) Jetzt habe ich nur noch ein zusätzliches Kopfkissen, wenn ich merke, dass 'was hochkommt'. Ich versuche deshalb aber, abends möglichst nur wenig und leicht verdauliche Sachen zu essen (Salzstangen, ein bisschen Weißbrot und milden Käse, aber kein Gemüse oder Obst nach 15 Uhr.) Milch habe ich lange nicht probiert. Nach der Operation hatte ich auf einmal eine Unverträglichkeit (kommt wohl vor, mir wurde einfach übel). Lactosefrei war auch keine richtige Lösung, aber ich kann drauf verzichten. ----------------- Aber wegen deiner Kraftlosigkeit: Hast du mal B12 überprüfen lassen? Das könnte auch eine Rolle spielen. Wenn der Magen das evt. nicht mehr aufnimmt, kann man es spritzen. Nur nicht aufgeben! Liebe Grüße, Monika |
#2
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AW: Anfangsstadium?
B12 nehme ich schon. 1 Hochdosierte, hält 1 Woche. Nehme ich aber, weil Omeprazol B12 Wirkstoffe aus dem Gehirn klaut. Dann ist man Demenzgefährdet.
---------------------------------- Einer lange Einnahme-Dauer und eine hohe Dosierung werden mit folgenden Erkrankungen in Verbindung gebracht: Nieren- und Leberschäden Osteoporose Demenz https://www.deutsche-apotheker-zeitu...eprazol-und-co
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Gruß Wolfgang 24.10.2016: Tumorstadium uT4a N+ MX Immer weiter machen. Geändert von gitti2002 (17.11.2020 um 22:56 Uhr) |
#3
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AW: Anfangsstadium?
Gut, das bist du ja informiert. Meine größte Sorge ist Rezidiv oder Metastasen, alles andere nehme ich im Moment in Kauf.
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#4
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AW: Anfangsstadium?
Zitat:
Wenn man das ausschaltet, kommt man besser durch. Klar, ich denke auch, das du und deine Familie diverse Probleme mit Krebs hatten (habt), jedoch kann man in der heutigen fortgeschrittenen Zeit, vieles voraussehen, was Krankheiten betrifft. ------------------------------------------------------ Rückenschmerzen: meine Meinung ist, das die davon kommen, weil die Speiseröhre verkürzt wurde, Magen hochgezogen,.... das gibt eine Spannung nach vorne. Ich merke, das ich seit der OP nach vorne gebeugt gehe. Nicht stark, aber ich merke und sehe es im Spiegel. -------------------------------------- In Kauf nehme ich auch alles. Ändern kann ich es doch nicht. Religion: Das Ganze sagt mir, .. unser Körper ist so wunderbar gemacht. (gesund). Und Jehova wird mich und "alle" verstorbenen, wieder vollkommen gesund herstellen. Das ist meine größte Hoffnung.
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Gruß Wolfgang 24.10.2016: Tumorstadium uT4a N+ MX Immer weiter machen. |
#5
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AW: Anfangsstadium?
Ich fange wieder von vorne an. Die schon im Dezember 2019 auffällige Stelle 14 cm ab FZR hat sich bei der letzten Kontrolle im August 2922 als mindestens ein Carcinoma in situ erwiesen. Letztes Jahr sind wir umgezogen, und deshalb war ich zur Nachsorge in der Klinik, die näher an meinem neuen Wohnort liegt, und in der ich 2018 auch operiert wurde.
Das Problem jetzt ist, dass es im oberen Bereich der Speiseröhre sitzt, da, wo der 'Schluckmuskel' ist. Und deswegen ist der erste Versuch einer endoskopischen Resektion wohl auch gescheitert. Angeboten wurde mir Radiochemotherapie. (Aber die neoadjunvante Radiochemotherapie 2017 hatte ja schon wenig Erfolg, nach der OP hieß es 'minor responder', noch 90 % Tumorzellen im Resektat.) Also vor einer Bestrahlung in dem Bereich fürchte ich mich sehr. Da habe ich doch so einige Berichte gelesen, dass das Schluckstörungen usw. auch langfristrig mit sich bringen kann. Und ich wiege grade mal 50 kg bei 1,69 cm. Jetzt habe ich eine andere Klinik kontaktiert und hatte dort letzte Woche eine Endoskopie. Dieser Arzt meinte, die endoskopische Entfernung (ESD) sei an der Stelle durchaus anspruchsvoll, aber nicht unmöglich. Jetzt muss ich auf einen Termin warten. Ich fühle mich total zermürbt. Im Mai hieß es noch nach einer Untersuchung, machen Sie sich keine Sorgen, so einen Befund habe ich jeden Tag auf dem Tisch. Und jetzt das. Anders als bei Wolfgang, da werde ich noch separat antworten, geht es mir körperlich gut! Mit den Einschränkungen beim Essen habe ich mich arrangiert, und ich bin nun mal auch nicht mehr 20 oder 30. Also das zum wiederholten 'Anfangsstadium'. Euch alles Gute, die Ihr mitlest! (Wird ja offenbar immer weniger.) Monika Geändert von monika.f (17.11.2022 um 22:05 Uhr) |
#6
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AW: Anfangsstadium?
Liebe Monika,
seit deinem letzten Eintrag ist schon wieder ein Monat vergangen. Wie geht es dir? - ich drücke dir ganz doll die Daumen! Und wenn du magst und kannst, schreib bitte weiter hier. Ich schaue hier regelmäßig rein! Wie es bei uns weitergeht, schreibe ich in meinem Thread. Für dich und alle die hier mit lesen, ganz liebe Grüße, Annett |
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