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Alt 26.06.2024, 06:19
Marp Marp ist offline
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Registriert seit: 25.06.2024
Beiträge: 3
Standard Angst vor Diagnose

Hallo zusammen,

Zu mir, ich bin 49 Jahre alt und bis jetzt war ich immer Kerngesund. Ich hatte vor ca. einem Monat einen große Gesundenuntersuchung, wo auch alles OK war ...Blutbild, Ultraschall ....Herz, Nieren, etc.

Am Sonntag. 24.06.24 bemerkte ich in der rechten Leiste ein ziehen, woraufhin ich die Leiste abgetastet habe. Ich ertastete ein kleinen und einen größeren harten und schmerzen Lymphknoten (zu dem Zeitpunkt keinerlei B-Symptome).

Am Montag, 25.06.24 ist die Region weiter angeschwollen und wurde noch schmerzhafter. Daraufhin bin zu meiner praktischen Ärztin gegangen. Sie tastete die Region ab und überwies an ein Blutlabor und zum Ultraschall.
Blutentnahme erfolge am 25.06.24 (bis jetzt nur ein Teilbefund alles negativ/OK).

Dienstag, 26.06.24, weiterhin keine B-Symptome (Cortison/Schmerzstillens Mittel in die rechte Schulter ...verursacht durch leichte Arthrose/Sport). Am Heimweg bemerkte ich Kopfschmerzen und einen beginnenden und juckend Hautauschlag am gesamten Körper (vor allem an den Unterarmen - siehe Foto). Kopf war nach Einnahme von Ibuprofen fast verschwunden.

Mittwoch, 27.06.24, in der Nacht war mir trotz 20 Grad Plus etwas kalt und konnte nicht gut schlafen. Beim Aufstehen fühlte ich mich etwas schlapp und hatte wieder Kopfweh. Ich habe direkt nach dem aufstehen (ca. nach 10 Minuten), habe ich Fieber gemessen, 38,6 Grad ...viel wieder. Die Schwellung in der Leiste ist weiter zurückgegangen. Die Lymphknoten schmerzen noch weniger, sind noch immer hart ...könnten kleiner geworden sein, aber nur eine Vermutung.

Heute habe ich den Ultraschall, der rechten Leiste. Meine Frau und sind im Moment alles andere Enstpannt, da die doch darauf hindeuten. Wir/ich möchte einserseits Klarheit und anderseits habe ich Angst vor der Diagnose. Vor allem der schnelle Verlauf.

Hatte jemand auch solch einen Verlauf?


LG
Mario

Geändert von gitti2002 (26.06.2024 um 22:57 Uhr)
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