Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.01.2011, 22:58
frausauerland frausauerland ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2011
Beiträge: 7
Standard Lebenserwartung ohne Therapie?

Hallo,

ich bin neu hier.

Heute habe ich erfahren, dass meine Mutter (63 Jahre), an BSDK erkrankt ist.

Es haben sich bereits Metastasen in der der Leber gebildet.

Der Krebs ist nicht mehr oparabel.

Meine Mutter lehnt eine Chemotherapie oder eine Strahlenbehandlung ab.

Ich versuche, Ihre Entscheidung zu akzeptieren, obwohl es mir schwer fällt.

Sie spricht von einer Lebenserwartung von ca. 2 Jahren.
Allerdings glaube ich, dass mich meine Mutter hier anlügt, vermutlich um mich zu "schützen".

Ich weiß, dass man keine allgemein gültigen Aussagen treffen kann, aber gibt hier jemanden, der eine ähnliche (Krebs) Konstellation mit Ablehnung jeglicher Therapie miterlebt hat und mir seine Erfahrungen schildern kann?

Traurige Grüße

Frausauerland
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 17.01.2011, 23:32
Bille46 Bille46 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 23.11.2010
Beiträge: 7
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

Ein Mensch merkt ob es gut oder nicht so gut für ihn ist.
Ich selber hab Darmkrebs, bin 47 Jahre seit dem 31.12.63 .
am 29.10.2010 wurde es festgestellt und am 8.11.2010 operiert
Alles raus, jedoch Krebs halt....
Gut ich sage mir... alles raus, was kommt weiß ich nicht und ich denke und kömpfe positiv. Lehne nix ab, laß mich aufklören was ist wenn..
nehme alles an und sage mir ... jetzt , jetzt lebe ich echt mal für mich....
laß es mir gut gehen, ,mache Dinge, wie laaange frühstücken, lange im Bad verbringen.. ich mußte dass echt wieder erst lernen. Hee dass ist aber echt mal gut und Du merkst dass es nur für Dich ist. Meine Tochter ist soo nah bei mir , mit Worten und Taten und überhaupt... sie ist bei mir .... es ist mir soo wichtig.
Kosmetik und solchen Kram... dann Zeiteinteilung....
heee, raus mit dem Rad für eine Stunde.... auch wenn es weh tut....
Auch mal sagen nööö mag ich jetzt nicht wirklich...
Sagen , jetzt könnt ich mal .... dies und dass.

Chemo, sehe ich immer als Lebensverlängerung.
Ja , wenn ich mich nicht quälen muss, und nein wenn es nur schmerzhaft ist.
Ich werde mich nicht quälen wenn es Gott auch will.

Ich nicht, ... man kennt die Auswirkungen und Begleiterscheinungen nicht wirklich.

Mut machen, in die Verantwortung nehmen, Herrausvorderen, Ziele festmachen, Liebe zurückfordern, Umarmungen fördern, Wichtigkeit der Mum
klarstellen...
weißt Du paure Deine Mutsch mal richtig an....
Nee ich geb mich nicht auf, nein ich bin auch nicht blöd, bloß weil ich dass mache....
Chemo soll sie auf jeden Fall machen, es schadet nicht es tut uns gut.
wie kann man sowas ablehen, ich versteh es nicht, - ich mach es auch um dass es hilft, ich bin eine von eine millionen die es macht iund sagt , ich will noch leben n egal wie lange aber ich will.... keiner kann dir ne Garantie geben wie lange noch... auf der Suche bin ich auch ganz ganz heftig.
Hee wennn gar nicht dann gib mal die Tel. br. von Deiner Mum. Mein Kind hat mich echt so voll bestärkt. .. und ich Danke Ihr dafür.....

sei ganz lieb gegrüßt und gedrückt
Die Bille
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 18.01.2011, 04:18
Alpenveilchen Alpenveilchen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 09.11.2010
Ort: Im hohen Norden
Beiträge: 388
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

Liebe Frausauerland,

was für ein Schock für Dich, alles an einem Tag zu erfahren, erst die Diagnose und dann schon vollendete Tatsachen für die Therapie.

Je nach dem wie stark die Metastasen schon ausgeprägt sind, ist ein typischer Zeithorizont, den die Ärzte nennen, 6 Monate ohne Chemotherapie. Jede Chemotherapie, die anschlägt, kann das Leben noch um ca 4-6 Monate verlängern, so dass man bei drei verschiedenen Chemotherapien auf 2 Jahre kommen kann. Über diese rein statistischen Werte gibt es dann, wie wir wissen, alles zwischen Himmel und Erde. Bei manchen wird die Krankheit spät entdeckt und es geht alles sehr schnell, andere haben noch viele Jahre.

So wie ich Dich verstehe, nehme ich an, das Deine Mutter vor allem nicht leiden möchte. Chemotherapien können ja sehr unterschiedlich wirken. Vielleicht gibt es eine Kompromisslösung. Wenn Deine Mutter einen guten Onkologen hat, kann er ihr vielleicht Alternativen anbieten und nicht nur stur die medizinisch beste propagieren. Auch kann man vereinbaren, wie sie während einer Behandlung den Kontakt zu ihm hält, um bei zu starken Nebenwirkungen Abhilfe zu bekommen. Vielleicht geht es ja mit einer milderen Dosis und gleichzeitiger Medizin gegen beispielsweise Übelkeit oder Diarrée.

Ich glaube, Ihr solltet noch mal in Ruhe über die Chemotherapie sprechen, wenn sich der erste Wirbel gelegt hat. Das war vielleicht zu viel auf einmal für Deine Mutter: erst der Schock der Diagnose und dann schnell eine Entscheidung Chemo ja oder nein. Lass Dir ihre Sichtweise noch einmal von ihr selbst erklären. Versucht noch einmal in Ruhe darüber zu reden.

Ganz liebe Grüsse
vom Alpenveilchen
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 18.01.2011, 09:44
Benutzerbild von tine28
tine28 tine28 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.06.2009
Ort: Burghausen Bayern
Beiträge: 502
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

Je nach dem wie stark die Metastasen schon ausgeprägt sind, ist ein typischer Zeithorizont, den die Ärzte nennen, 6 Monate ohne Chemotherapie. Jede Chemotherapie, die anschlägt, kann das Leben noch um ca 4-6 Monate verlängern, so dass man bei drei verschiedenen Chemotherapien auf 2 Jahre kommen kann. Über diese rein statistischen Werte gibt es dann, wie wir wissen, alles zwischen Himmel und Erde. Bei manchen wird die Krankheit spät entdeckt und es geht alles sehr schnell, andere haben noch viele Jahre.



Genau so ist es,war bei uns auch so.
Ohne Chemo ca.6 Monate paar mehr paar weniger.

Sag das aber deiner Mutter nicht,sie soll Mut haben und weiter Kämpfen.

Alles liebe euch
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 18.01.2011, 09:50
tina48 tina48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.09.2010
Ort: ESSLINGEN
Beiträge: 12
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

hallo frausauerland!!!

ich kann mich sehr gut in dich reinfühlen.wir bekamen ende august auch diese schreckliche nachricht.meine mutti top fit,68J,bekam diese scheißdiagnose.sie konnte auch nicht mehr operiert werden,aber sie entschied sich für die chemo die auch lt.arzt sehr gut anschlug.nach der chemo war ihr am nächsten tag meist übel mehr nicht.wir hatten hoffnung ,das wir sie noch einige mon.od.auch 1-2 jahre bei uns haben dürfen. sie bekam ja für die chemo einen port ,unterhalb des rechten schlüsselbeins, gelegt.durch diesen port,der eingewachsen war, bekam sie eine Thrombose in den rechten arm.der port mußte in einer 2stündigen op entfernt werden und sie bekam ,mono embolex gespritzt.als sie am 8.12.wiedermal ins kh mußte,wg.starken schmerzen.setzten die,die spritzen ab.sie wurde am 10.12. zur sono gebracht und ist dort, im beisein vom arzt,ganz friedlich eingeschlafen--lungenembolie---.ich wollte dir damit nur mal zeigen,chemo hin od.her??redet mit einem onkologen wie die chancen stehen und wenn sie nicht möchte ,muß man es irgendwie akzeptieren.ich wäre bestimmt auch verzweifelt gewesen ,wenn sie die chemo nicht wenigstens versucht hätte.jetzt denk ich hätten wir es mal gelassen.man weiß nie was richtig ist.

ich wünsche dir und deiner mutti ganz ,ganz viel kraft und mut für diese schwere zeit.genießt die positiven momente.(wir haben uns immer mit ihr gefreut wenn es ihr "gut"ging.)sei für sie da,auch wenn sie sich ,in deinen augen"falsch" entscheidet.
ganz,ganz liebe grüße,martina
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 18.01.2011, 19:40
frausauerland frausauerland ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 17.01.2011
Beiträge: 7
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

Hallo,

bevor ich nach einer schlaflosen Nacht ins Bett gehe, möchte ich mich für die Beiträge bedanken.

Meine Mutter wusste bereits seit letzten Mittwoch vom Krebs, hat aber wohl erst einmal selbst ein paar Tage gebraucht, um mit sich ins Reine zu kommen und uns dann erst davon zu erzählen.
Sie selbst hat die Metastasen direkt auf dem Bild erkannt, noch bevor der Arzt etwas gesagt hat.

Die Entscheidung gegen Chemo und Bestrahlung wurde also nicht im ersten Schockzustand getroffen sondern ist eine ganz bewußte Entscheidung.

Es spielt sicherlich auch eine Rolle, dass meine Mutter ihre eigene Mutter bis zum letzten Stadium gepflegt hat.
Bei ihr hatte es mit Brustkrebs angefangen, der dann trotz Total-Op, mehrerer Chemos und Bestrahlungen gestreut hat.

Auch die Ärtze raten von einer Chemo ab, was mich natürlich über das Stadium ins Grübeln bringt.


Heute sollte sie eigentlich entlassen werden.
Leider gab es Komplikationen.
Sie hat arge Sprachprobleme, die auf einen oder mehrere kleine Schlaganfälle / Hirninfakte hinweisen. Näheres wird morgen untersucht.
Die Ärzte haben ihr heute morgen einen Tropf verschrieben, den sie allerdings bis heute abend "vergessen" hatten, anzuschließen.

Ich hoffe, es war kein Blutverdünner, den sie vergessen haben zu geben.


Auch wenn es mir schwerfällt, versuche ich ihre Entscheidung gegen eine Chemo zu verstehen.

Es ist ihr Weg. Welches Recht habe ich, mich da einzumischen und sie zu quälen? Ich denke, ich muss ihr das Gefühl geben dass alles geregelt ist und sie in Ruhe gehen kann.

Ich kann nur versuchen, sie auf ihren Weg zu begleiten, egal, ob sie links oder rechts gehen will.

Ich hoffe, uns bleiben noch ein paar schöne Monate vergönnt, und meine Ma kann ihre Reise nach Gran Canaria am 6. März noch antreten, auf die sie sich so gefreut hat.

LG

Frausauerland
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 18.01.2011, 20:37
Nina79 Nina79 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 21.10.2009
Ort: Köln
Beiträge: 8
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

Hallo,

versuchen Sie doch ihr Mutter zu überreden, mit Ihnen einen anderen Arzt aufzusuchen. Und zwar nicht irgend einen, sondern einen Spezialisten! Bochum oder Heidelberg bspw. Alle anderen Ärzte können einen nicht zu Genüge ganzheitlich beraten und das ist das Wichtigste bei Krebs!

Häufig haben Nicht-Spezialisten keine Ahnung und beraten falsch. Uns wurde zunächst von einem Arzt gesagt, wenn dass seine Mutter wäre, dann würde er ihr bei BSDK nicht mehr zu ner Chemo raten, sondern sie soll die letzten Wochen/Monate lieber versuchen so zu geniessen. Dabei hat die Stanard-Chemo mit Gemcitabin so gut wie keine Nebenwirkungen. Sie ist auch nicht mit einem stationären Aufenthalt verbunden. Meine Mutter musste einmal die Woche für ca. 3 Stunden in die ambulante Onkologie und konnte dann wieder nach Hause. Ihr hat übrigens die Kombination von Chemo und Hyperthermie sehr gut getan. Ganz wichtig ist auch die Einnahme von Enzymen beim essen, damit sie nicht so abmagert und Kraft hat.

Ich hoffe, ihre Mutter lässt sich zu einer Chemo überreden! Die Monate oder sogar Jahre die man gewinnen kann sind mehr wert als die wenige Zeit, die man bei der Chemo verbringt. Meine Mutter lebt jetzt seit 17 Monaten mit der Krankheit. Die erste Chemo hat ein paar Monate geholfen und es ging ihr wieder richtig gut. Irgendwann hat sie die dann nicht mehr vertragen, dann kam mit ca. 3 Monaten Abstand eine 3wöchige Strahlentherapie. Ungefähr wieder 3 Monate später (vor 2 Monaten) ist sie im Rahmen einer klinischen Studie in eine neue Chemo reingekommen. Nebenwirkungen: Gar keine! Ob diese Chemo etwas bringt, wissen wir noch nicht.

Seit der Diagnose war meine Mutter bereits 3 Mal im Urlaub und hat zig Ausflüge gemacht. Jatzt gerad geht es ihr nicht so gut, was aber auf Schmerzen im Bein zurückzuführen sind, deren Ursache noch nicht geklärt ist.

Wie auch immer ihre Mutter entscheidet, ich habe das Gefühl, dass sie in punkto Chemo nicht richtig beraten wurde, sonst würde sie eine Chemo nicht so kategorisch ablehnen. Vielleicht schaffen sie es ja, sie dazu zu überreden, mit einem Spezialisten zu reden.

Wie auch immer: Alles Liebe und viel Kraft wünsche ich!

Geändert von Jutta (19.01.2011 um 11:24 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 01.02.2011, 19:03
psoriasis psoriasis ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 01.02.2011
Beiträge: 1
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

Hallo erst mal, ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin 46 Jahre alt, Vater von drei Kindern und seit 25 Jahren glücklich verheiratet. Von Beruf bin ich Intensivfach-Krankenpfleger.
Nun eine kurze Zusammenfassung über meine Krankheit.
Im Juni 2009 wurde im Rahmen einer Gesundenuntersuchung multiple Lebermetastasen gefunden, ca, 16 Stück bis zu 7cm im Durchmesser. Nun auf die Suche des Primärtumors – Pankreasschwanztumor – NET. Port Anlage und Start mit einer Chemo (5FU und Zanosar) jeweil 5 Zyklen, Kontroll CCT nach 6 Wochen – weiter hin Größenzunahme. Nun kam der Nuklearmediziner ins Spiel, 4 Zyklen mit Lutetium 177 i.v. – Stopp der Größenzunahme. Die Therapie mit Lutetium 177 ist sehr gut verträglich, keinerlei Nebenwirkungen, bis auf das eingesperrt sein auf der NUK Station für 5 Tage. Im November habe ich eine SIRT Therapie im AKH in Wien gemacht, hatte danach für ca. 3 Wochen doch recht große Schmerzen, aber jetzt geht es mir wieder Tip-Top. Ein zweite Sitzung SIRT in Wien ist noch in Planung, da beim ersten mal nur die linke Leber gemacht werden konnte weil zuviel Metastasen in der Leber sind.
Über Lebenserwartung usw. mache ich mir keine großen Gedanken, eine Statistik sagt nicht all zu viel aus, wenn du im Flugzeug sitzt das gerade abstürzt nützt dir die Statistik auch nichts, die Statistik ist immer ein Schwein wenn es dich erwischt. Alle Therapien müssen die ich macht habe nur ich entschieden, diese Entscheidung habe ich bis jetzt keinem Arzt überlassen.
Grüße aus Österreich
Kurt
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 02.02.2011, 12:18
tina48 tina48 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.09.2010
Ort: ESSLINGEN
Beiträge: 12
Standard AW: Lebenserwartung ohne Therapie?

Hallo Kurt!!
Ich bewundere Deinen Optimismus, aber ich glaub nur so kann man gegen diese sch...krankheit ankämpfen .Ich wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft für die Zukunft.
Liebe grüße von Martina



Meine liebe Mutti
*24.06.1942
+10.12.2010 (BSDK)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:34 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55